Читать книгу Der Capitän des Vultur - Мэри Брэддон, Мэри Элизабет Брэддон - Страница 6

Viertes Capitel.

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Capitän Duke weist ein Alibi nach.

Darrell Markham starb nicht an den Folgens der Aufregung, von der der Arzt sagte, daß sie tödtlich werden könne. Der Doctor kämpfte tapfer mit dem Fieber und richtete den gebrochenen Arm mit Geschick wieder ein, wobei der Patient allerdings große Schmerzen litt, denn in jenen Tagen wußte man noch nichts von Betäubungsmitteln.

Darrells Wiedergenesung schritt nur sehr langsam fort, so langsam, daß der Schnee dicht auf dem Moorland unter den Fenstern des Schwarzen Bären lag, ehe der gesplitterte Arm wieder fest verheilt war und der geschwächte Körper seine frühere Kraft wieder erlangt hatte. Es war eine traurige und langwierige Krankheit. Die biedere Sarah Pecker wurde indeß nicht müde, ihren kranken Knaben, wie sie Darrell nannte, zu pflegen. Der schwachsichtige und schwachköpfige Samuel mußte Filzschuhe tragen und in seinem geräumigen Hause wie ein Dieb herumschleichen. Die Abendbesucher wurden in die Trinkstube auf der Rückseite des Hauses verwiesen, um durch ihren Lärm den Kranken nicht zu stören. Trübsinn und Trauer herrschte in dem Schwarzen Bären bis zu jenem glücklichen Tage, wo Dr. Jordan seinen Patienten außer Gefahr erklärte. Sarah Pecker gab an diesem fröhlichen Abend ein Faß ihres stärksten Ale den Besuchern des Schwarzen Bären zum Besten.

Capitän George Duke war auf einer kurzen Fahrt nach der spanischen Küste abwesend, als Darrell Markham sich zu bessern begann; aber zur Zeit, wo der junge Mann seine volle Genesung , erlangt hatte, war der Seemann wieder nach Compton zurückgekehrt.

Der Schnee lag tief in den engen Straßen des Städtchens, als er zurückkam. Er erschien ohne vorherige Nachricht und trat ruhig in das kleine Wohnzimmer, wo er Millicent am Kamin sitzen fand, einen Roman lesend.

Aber er war bei dieser Gelegenheit in besserer Laune als gewöhnlich und sah in seiner kleidsamen Uniform wundervoll, hübsch und kühn aus. Es war nicht ganz des Königs Uniform, wie einige Leute behaupteten, sondern ihr sehr ähnlich mit einigen , leichten Abänderungen, die gegen den Capitän sprachen.

George Duke nahm Millicent in den Arm und gab ihr einen derben Kuß auf beide Wangen.

»Ich komme zu Dir mit allerlei guten Dingen beladen nach Hause, Mistreß Milly,« sagte er, ihr gegenüber Platz nehmend. »Eine Kiste mit Orangen und ein Faß Wein von Cadix — flüssiges Gold, fast eben so werthvoll als das kostbare Metall, und ich habe einen Haufen glänzenden Flitterstaat für Dich, um ihn an Deine rosigen Ohren, an Deinen weißen Hals zu befestigen.«

Der Capitän nahm ein altmodisches ledernes Kästchen aus der Tasche und öffnete es auf dem kleinen Tisch, wo er eine Menge fremder Juwelen ausbreitete, die im Lichte des Kaminfeuers funkelten. Arabeskisches Gold von wundervoller Arbeit und vielfarbige ausländische Edelsteine glänzten auf dem dunkelpolirten Tisch und spiegelten sich auf demselben ab wie Sterne in einem Fluß.

Millicent erröthete, während sie sich über den Schmuck beugte, und stammelte einige dankbare Phrasen hervor.

Sie erröthete bei dem Gedanken, wie wenig sie sich aus diesem Flitter machte und wie ihre Seele sich nach einem andern Schatz sehnte, der ihr niemals angehören konnte — nach dem verbotenen Schatz von Darrells tiefer und redlicher Liebe.

Während sie dies dachte, blickte sie der Capitän an, dem Anschein nach absichtslos, in der That aber mit einem scharfen forschenden Blick.

»Wie geht es denn Deinem hübschen blonden Cousin?« sagte er. »Hat er sich von jener Geschichte wieder erholt, oder war sie sein Tod?«

Es lag ein boshafter Ausdruck in seinem Gesichte, als er das grausame Wort »Tod« aussprach.

»Er ist viel besser, fast ganz hergestellt,« antwortete Millicent.

»Hast Du ihn gesehen?«

»Nicht mehr seit der Nacht, wo Du mich an seinem Bette fandest.«

Sie blickte ihn ruhig, fast stolz an, als sie dies sagte. Es war ein Blick, der zu sagen schien:

»Ich habe ein reines Gewissen. Du magst thun, was Du willst, so kannst Du mich nicht erröthen oder stocken machen.«

Sie hatte in der That ein reines Gewissen. Mehr als einmal war Sarah Pecker zu ihr gekommen und hatte gesagt:

»Euer Cousin ist diesen Abend sehr krank, Miß Millicent; kommt und setzt Euch ein halbes Stündchen an sein Bett, um ihn ein wenig aufzuheitern. Die arme alte Sally wird bei Euch bleiben und wo sie ist, da kann selbst der Härteste nicht sagen, daß etwas Unrechtes dabei ist.«

Aber Millicent hatte sich immer entschieden geweigert, indem sie sagte:

»Es würde uns Beide nur unglücklich machen, liebe Sally. Ich will lieber nicht kommen.«

Einer von den Leuten des Vultur brachte noch am Abend der Rückkehr des Capitäns die Kiste mit Orangen und das Faß spanischen Wein von Marley nach Compton und George Duke trank eine halbe Flasche von dem flüssigen Gold, bevor er zu Bett ging. Er versuchte umsonst, Millicent zu bewegen, ebenfalls davon zu kosten. Der Schlüsselblumenwein von Sarah Pecker war ihr lieber als der feinste Xeres, der auf der spanischen Halbinsel wuchs.

Frühzeitig am nächsten Morgen erschien der Constabel von Compton im Hause des jungen Ehepaars mit einem Verhaftsbefehl gegen Capitän George Duke wegen einer Anklage auf Mordversuch und Raub auf des Königs Heerstraße. Blaß vor Wuth trat der Capitän in das kleine Wohnzimmer, wo Millicent beim Frühstück saß.

»Darf ich fragen, Mrs. Millicent,« sagte er, »wer Deinen schönen Cousin dazu verleitet hat, einen unschuldigen Mann verurtheilen und hängen zu lassen mit der Absicht, wie ich glaube, um aus Dir eine hänfene Wittwe zu machen? Was soll das heißen?»

»Was, George?« fragte sie, verwirrt durch sein Benehmen.

Er theilte ihr die ganze Geschichte des Verhaftsbefehls mit.

»Du wirst Dich wahrscheinlich noch erinnern,« sagte er, »wie dieser Master Darrell ausgerufen hat, daß ich es sei, der auf ihn geschossen habe.«

»Ja, George; ich dachte damals, daß es irgend eine seltsame Fieberphantasie sei, und ich denke es auch jetzt noch.«

»Ich bin Dir für Deine gute Meinung sehr verbunden, Mrs. Duke,« antwortete er. »Ich hätte sie kaum von Dir erwartet. Glücklicher Weise kann ich mich von dieser wahnsinnigen Anklage leicht reinigen: aber ich bin darum Darrell Markham für seine freundliche Absicht nicht weniger verbunden.«

Der Constabel führte George Duke sogleich in das Zimmer der Magistratsperson, welche mit der Untersuchung solcher Fälle beauftragt war. Darrell Markham, blaß von seiner langen Krankheit und den Arm noch in der Schlinge, war bereits dort anwesend.

»Dank Euch, Mr. Markham, für diesen guten Dienst,« sagte der Capitän, seine Arme über einander schlagend, »wir werden wahrscheinlich demnächst Gelegenheit finden, unsere Rechnung mit einander auszugleichen.«

Die würdige Magistratsperson war nicht wenig in Verlegenheit, wie sie den vorliegenden Fall behandeln sollte. Obschon nur sehr wenig über Capitän George Duke in Compton bekannt war, so schien es doch unglaublich, daß ein so feiner Gentleman, der Gatte von Squire Markhams Tochter, des Straßenraubs schuldig sein könne. Aber in jenen Tagen war der Straßenraub ein sehr gewöhnliches Verbrechen und das Publikum durch mehr als eine auffallende Entdeckung in Erstaunen gesetzt worden. Feinere Gentleman als Capitän Duke hatten ihre verzweifelten Vermögensumstände auf des Königs Heerstraße zu verbessern gesucht.

Darrell brachte seine Anklage in der einfachsten und geradesten Weise vor. Er sei vom Schwarzen Bären weg geritten, um sich nach Marley Water zu begeben. Drei Meilen von Compton sei ein Mann, der, wie er beschwören wolle, kein Anderer als der Angeklagte gewesen, auf ihn zu geritten und habe seine Börse gefordert. Er (Darrell) habe ein Pistol gezogen, aber während er im Spannen desselben begriffen gewesen, habe der Mann, Capitän Duke, ihn in den Arm geschossen, vom Pferde gerissen und auf den Boden geworfen. Er könne sich an nichts weiter erinnern, bis er in dem Hausflur des Schwarzen Bären wieder zu sich gekommen sei und den Angeklagten unter den Anwesenden erkannt habe.

Der Richter hustete zweifelhaft.

»Fälle von Verkennung der Person sind nichts Seltenes in der Rechtsgeschichte dieses Landes,« sagte er mit einem gewissen Nachdruck. »Könnt Ihr wirklich schwören, Mr. Markham, daß der Mann, der Euch angegriffen hat, Capitän George Duke war?«

»Wenn der Mann, der dort steht, Capitän Duke ist, so kann ich einen feierlichen Eid leisten, daß er der Mann ist, der mich beraubt hat.«

»Als Ihr von den Personen, die Euch aufgehoben, gefunden wurdet, wurde Euer Pferd ebenfalls gefunden?«

»Nein, das Pferd war fort.«

»Würdet Ihr es wieder erkennen?«

»Gewiß; ich würde es unter Tausenden wieder erkennen.«

»Hum!« sagte der Richter, »das ist ein Punkt von großer Wichtigkeit. Ich halte das Pferd für einen wichtigen Punkt.«

Er sann so lange über diesen wichtigen Theil des Falles nach, daß sein Schreiber ihn achtungsvoll anstieß und ihm etwas in’s Ohr flüsterte.

»Oh, oh, ja, natürlich,« murmelte er hilflos, dann sich räuspernd, sagte er in seinem amtlichen Tone:

»Capitän Duke, was habt Ihr zu dieser Anklage zu sagen?«

»Seht wenig,« antwortete der Capitän ruhig; »aber ehe ich überhaupt spreche, muß ich den Wunsch ausdrücken, daß Samuel Pecker vom Schwarzen Bären herbeigeholt werde.«

Der Richter flüsterte dem Schreiber etwas zu und dieser nickte, worauf der Richter sagte:

»Geh Einer von Euch hin und hole den genannten Samuel Pecker.«

Während Einer der Anwesenden den Auftrag vollzog, nickte der würdige Richter über seiner »Fliegenden Post« seiner damaligen Zeitung, der Schreiber schürte das Feuer und Mr. Markham und der Capitän maßen einander mit wüthenden Blicken, während in den braunen Augen des letzteren ein verhängnißvolles röthliches Feuer blitzte.

Mr. Pecker erschien endlich mit blassem Gesicht und unordentlichem Haare. Er hatte eine vage Idee, daß diese Vorladung für ihn von schrecklichen Folgen sein könne, selbst das Hängen nicht ausgeschlossen. Er konnte nicht glauben, daß er aus einem andern Grund in die Gerichtsstube gerufen werde, als um wegen eines ungeheueren, aber unbewußt begangenen Verbrechens zur Verantwortung gezogen zu werden.

Er stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als ihm Jemand im Saale zuflüsterte, daß er als Zeuge vernommen werden solle.

»Nun, Capitän Duke,« sagte der Richter, »was habt Ihr dazu zu sagen?«

»Wollt Ihr die Güte haben, an Mr. Darrell Markham zwei oder drei Fragen zu stellen?«

Der Richter blickte den Schreiber an, der Schreiber nickte dem Richter zu, und der Richter gab durch Ricken dem Capitän seine Zustimmung zu erkennen.

»Wollt Ihr fragen, ob er weiß, zu welcher Zeit der Angriff stattgefunden hat?«

Bevor der Richter etwas darauf sagen konnte, erwiederte Darrell Markham:

»Ich kann zufällig diese Frage mit Bestimmtheit beantworten. Der Wind blies gerade über das Moor und ich hörte genau die Kirchuhr von Compton dreiviertel auf Acht Uhr schlagen, als er auf mich zuritt.«

»Als ich aus Euch zuritt?« fragte Capitän Duke.

»Als Ihr auf mich zurittet,« antwortete Darrell.

»Mr. Samuel Pecker, wollt Ihr so gut fein und dem Richter sagen, wo ich um dreiviertel auf Acht Uhr am Abend des 27. October gewesen bin?«

»Ihr wart im Herrenzimmer des Schwarzen Bären,« antwortete Samuel stotternd, »und Ihr kamt in’s Wirthszimmer, um zu fragen, wie viel Uhr es sei, worauf ich hinausging und nach der Uhr an der Treppe sah, die nie eine Minute zu früh oder zu spät geht.«

»Es waren an diesem Abend noch andere Leute im Zimmer, welche mich sahen und hörten, wie ich die Frage stellte: ist’s nicht so, Mr. Pecker?«

»Es waren noch viele da,« antwortete Samuel, »welche Euch Eure Uhr nach der Treppenuhr richten sahen; denn nicht Ihr wart es, Capitän Duke, der Muster Darrell beraubt hat. Ich weiß es, wer es war.«

Diese außerordentliche Behauptung rief großes Erstaunen im Gerichtssaal hervor.

»Ihr wißt es?« rief der Richter. »Und warum habt Ihr diese Kenntniß vor denen zurückgehalten, die berechtigt sind, sie zu vernehmen? Das ist sehr unrecht, Mr. Pecker, wirklich sehr unrecht!«

Der unglückliche Samuel fühlte, daß er sich in einer Patsche befand.

»Es war eben so wenig Capitän Duke als ich es war,« stöhnte er, »es war der Andere.«

»Der Andere! Welcher Andere?«

»Der, welcher mit seinem Pferde an der Thür des Schwarzen Bären anhielt und sich über den Weg nach Marley Water erkundigte.«

Etwas Weiteres war aus Samuel Pecker durch alle Kreuz- und Querfragen nicht heraus zu bringen. Er blieb dabei, daß ein Mann, der dem Capitän Duke so ähnlich gesehen, daß sowohl er, Samuel Pecker, als John Homerton, der Grobschmied, dadurch getäuscht worden seien, am Schwarzen Bären angehalten und sich nach dem Wege von Marley Water erkundigt habe.

Er keuchte und stotterte und war verwirrt; aber er wich nicht von seiner Behauptung ab, und bat, daß John Homerton gerufen werden möchte, um seine Aussage zu bestätigen.

John Homerton wurde gerufen und erklärte, daß es nach seinem besten Glauben und Wissen Capitän Duke gewesen sei, der am Schwarzen Bären angehalten habe, während er, Master Darrell Markham und der Wirth vor der Thür gestanden.

Aber diese Behauptung wurde sogleich durch ein Alibi entkräftet. Eine Viertelstunde darauf, nachdem der Reisende den Weg nach Marley eingeschlagen hatte, sah man den Capitän die Hauptstraße herunter kommen und nach dem Gasthause gehen. Dies wurde nicht blos von Samuel Pecker, sondern auch von andern Zeugen bestätigt.

Weder der Richter noch der Schreiber hatten etwas darauf zu sagen. Die Sache schien ein unerklärliches Geheimniß zu sein, für welches sich der juristischen Erfahrung der würdigen Herren von Compton kein Vorgang darbot.

Während der Richter und sein Factotum mit einander flüsternd berathschlagten, ohne zu einer Entscheidung gelangen zu können, kam ihnen George Duke selbst zu Hilfe.

»Ich denke, nachdem die Anklage in dieser Weise gescheitert ist, brauche ich nicht länger hier zu bleiben, Sir?« sagte er.

Der Richter griff begierig nach diesem Auskunftsmittel.

»Die Anklage ist gescheitert,« erwiederte er mit feierlicher Wichtigkeit, »und wie Ihr bemerkt, Capitän Duke, und wie ich eben selbst bemerken wollte, ist es für uns nicht nothwendig, Euch länger zurückzuhalten. Ihr verlaßt diesen Saal mit eben so gutem Charakter, wie Ihr ihn betreten habt,« setzte er hinzu, während ein leichtes Kichern über dieses zweideutige Compliment unter einem Theil der Zuhörer die Runde machte. »Ich bedauere, Mr. Markham, daß diese Sache so in Geheimniß gehüllt ist. Es ist offenbar ein Fall von Verkennung der Person, der zu der schwierigsten Klasse von Fällen gehört, mit denen das Gesetz jemals zu thun hatte; aber wie ich vorher gesagt, betrachte ich das vermißte Pferd als einen großen Punkt - als einen sehr starken Punkt.«

Der Capitän und Darrell Markham verließen gleichzeitig den Saal.

»Ich habe für das Werk dieses Morgens eine Rechnung mit Euch auszugleichen, Mr. Markham,« flüsterte der Capitän seinem Ankläger zu.«

»Ich schlage mich nicht mit Straßenräubern,« antwortete Darrell stolz.

»Was, Ihr wagt es, noch immer zu behaupten —«

»Ich wage zu sagen, daß ich nicht an diese Geschichte mit George Duke und seinem Doppelgänger glaube. Ich glaube vielmehr, daß Ihr durch eine Taschenspielerei mit der Uhr im Schwarzen Bären ein Alibi nachgewiesen habt, und ich bin fest überzeugt, daß Ihr der Mann seid, der auf mich geschossen hat.«

»Ihr sollt mir für diese Verdächtigung büßen,« sagte der Capitän wüthend, »Ihr sollt mir für jedes unverschämte Wort büßen, Darrell Markham, ehe wir mit einander fertig sind.«

Er entfernte sich, nachdem er dem Cousin seiner Frau noch einen grimmigen Blick zugeworfen hatte, und kehrte nach seinem Hause zurück, wo Millicent blaß und angstvoll den Ausgang des Verhörs erwartete.

Darrell Markham verließ am Abend dieses Tages mit der Postkutsche das Städtchen und kehrte, ärmer durch den Verlust seines Pferdes, seiner Uhr und seiner Börse wieder nach London zurück, um dort sein Glück zu suchen.


Der Capitän des Vultur

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