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Inhalt

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Einführung

I. Epos: Der Held in Bedrängnis

1. Homer (Ilias 16, 102–111)

Der Kontext

Das Verhältnis von „Rahmen“ und „Einlage“

Der Aufbau der Einlage: Der Rückzug des Aias

Zur Gesamtstruktur

2. Ennius, Annalen 391–398 Skutsch (= 401–408 Vahlen)

Darstellung der Bewegung: motorische Phantasie

Klangphantasie

Rationalisierung

Aktivierung und Heroisierung

Schluss

3. Vergil, Aeneis 9,806–814

Zusammenhang und Vorgeschichte

Die Gestaltung der Gleichnisse

Rechtfertigung des Helden

Die eigentliche Bedrängnis-Szene

4. Lucan 6,186–195

5. Rückblick und Ausblick

Metrisches

Wortschatz

Intensität

Rationale Elemente: Antithetik, Parallelismus

Erzählstruktur

Funktion der Szene

II. Didaktische Poesie: Der Dichter – Arzt oder Priester?

1. Lukrez 1,921–950

Hinwendung zum Leser

Literarisches Ruhmesstreben mit dionysischen Untertönen

Poetisches Neuland

Klarheit und poetischer Reiz

Gegen Religion?

Das Schöne im Dienste des Nützlichen

Zur Metrik

2. Vergil, Georgica 2,475–494

Zum Gehalt

Metrisches

3. Vergleich

Inhaltliches

Formales

III. Elegie und Epigramm

1. Catull, carm. 76: Bekenntnisdichtung und Artistik

Zu Wortschatz und Begriffswelt

Großstruktur

Catull und benachbarte Poesiegattungen

Folgerungen

2. Tibull gegen Tibull: Venusdienst gegen Landidyll. Tibull 2, 3

Landleben

Der Mythos

Reichtum

Das servitium amoris

Gestaltungstendenzen und Motivkreise

Musikalische Mittel

Übergänge

Gesamtaufbau

Folgerungen

3. Properz (1, 3): Mythos und Eros

Die Funktion des Mythologischen

Sprachliche Mittel

Sinnessphären

Satz und Vers

Gesamtaufbau

Ausblick: Vergleich mit griechischen Epigrammen

4. Catull – Martial – Ausonius: Drei Epigramme

Catull 106

Martial 14,194

Ausonius 25,7

IV. Bukolik

Vergil, Erste Ekloge: Weltfremde Idyllik?

Probleme und Methode

Fortschreitende Erweiterung des Horizonts: Fruchtbare Umwege

Funktionale Verwendung sprachlicher Mittel und ihre Rolle im Aufbau

„Staunen“ und „Seltsammachen“

Vergleich mit Theokrit

Schluss

V. Satire

1. Horaz, Erste Satire: Ridentem dicere verum

Zur Problemlage

Denken und Stil; Individualisieren im sprachlichen Ausdruck und in der Wahl der Bilder; ›Widersprüche‹

Das Wechselspiel zwischen Dichter und Leser

Der Gehalt

Folgerungen

2. Persius, Prolog: Die Lüge des Mythos und die Lüge des Materiellen

3. Ausblick: Juvenal, Erste Satire: Indignation statt Begabung?

Überblick

Längsschnitte

Zwei wichtige Stellen

VI. Fabel

1. Phaedrus: Das Auge des Herrn. Fab. 2, 8: Cervus ad boves

2. Rückblick: Ennius, sat. 21ff. (in der Wiedergabe durch Gellius)

3. Schluss

VII. Lyrik

1. Horaz (carm. 2,18) und Prudentius: Palast des Todes und Palast Gottes129

Zur Form: Die Horazode

Der „Epilog“ des Prudentius Zum Inhalt: Zum Wortschatz

Der Reiche

Das Haus

Zur Verwendung der Bilder

Der Dichter und sein Glück

Schluss

2. Statius (silv. 5, 4): An den Schlaf

Anhang

Anmerkungen (und bibliographische Hinweise)

Verzeichnis der Abkürzungen von Günter Klement

Wort- und Sachregister von Walter Kißel

Römische Poesie

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