Читать книгу Römische Poesie - Michael Albrecht - Страница 5
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Inhalt
ОглавлениеEinführung
I. Epos: Der Held in Bedrängnis
1. Homer (Ilias 16, 102–111)
Der Kontext
Das Verhältnis von „Rahmen“ und „Einlage“
Der Aufbau der Einlage: Der Rückzug des Aias
Zur Gesamtstruktur
2. Ennius, Annalen 391–398 Skutsch (= 401–408 Vahlen)
Darstellung der Bewegung: motorische Phantasie
Klangphantasie
Rationalisierung
Aktivierung und Heroisierung
Schluss
3. Vergil, Aeneis 9,806–814
Zusammenhang und Vorgeschichte
Die Gestaltung der Gleichnisse
Rechtfertigung des Helden
Die eigentliche Bedrängnis-Szene
4. Lucan 6,186–195
5. Rückblick und Ausblick
Metrisches
Wortschatz
Intensität
Rationale Elemente: Antithetik, Parallelismus
Erzählstruktur
Funktion der Szene
II. Didaktische Poesie: Der Dichter – Arzt oder Priester?
1. Lukrez 1,921–950
Hinwendung zum Leser
Literarisches Ruhmesstreben mit dionysischen Untertönen
Poetisches Neuland
Klarheit und poetischer Reiz
Gegen Religion?
Das Schöne im Dienste des Nützlichen
Zur Metrik
2. Vergil, Georgica 2,475–494
Zum Gehalt
Metrisches
3. Vergleich
Inhaltliches
Formales
III. Elegie und Epigramm
1. Catull, carm. 76: Bekenntnisdichtung und Artistik
Zu Wortschatz und Begriffswelt
Großstruktur
Catull und benachbarte Poesiegattungen
Folgerungen
2. Tibull gegen Tibull: Venusdienst gegen Landidyll. Tibull 2, 3
Landleben
Der Mythos
Reichtum
Das servitium amoris
Gestaltungstendenzen und Motivkreise
Musikalische Mittel
Übergänge
Gesamtaufbau
Folgerungen
3. Properz (1, 3): Mythos und Eros
Die Funktion des Mythologischen
Sprachliche Mittel
Sinnessphären
Satz und Vers
Gesamtaufbau
Ausblick: Vergleich mit griechischen Epigrammen
4. Catull – Martial – Ausonius: Drei Epigramme
Catull 106
Martial 14,194
Ausonius 25,7
IV. Bukolik
Vergil, Erste Ekloge: Weltfremde Idyllik?
Probleme und Methode
Fortschreitende Erweiterung des Horizonts: Fruchtbare Umwege
Funktionale Verwendung sprachlicher Mittel und ihre Rolle im Aufbau
„Staunen“ und „Seltsammachen“
Vergleich mit Theokrit
Schluss
V. Satire
1. Horaz, Erste Satire: Ridentem dicere verum
Zur Problemlage
Denken und Stil; Individualisieren im sprachlichen Ausdruck und in der Wahl der Bilder; ›Widersprüche‹
Das Wechselspiel zwischen Dichter und Leser
Der Gehalt
Folgerungen
2. Persius, Prolog: Die Lüge des Mythos und die Lüge des Materiellen
3. Ausblick: Juvenal, Erste Satire: Indignation statt Begabung?
Überblick
Längsschnitte
Zwei wichtige Stellen
VI. Fabel
1. Phaedrus: Das Auge des Herrn. Fab. 2, 8: Cervus ad boves
2. Rückblick: Ennius, sat. 21ff. (in der Wiedergabe durch Gellius)
3. Schluss
VII. Lyrik
1. Horaz (carm. 2,18) und Prudentius: Palast des Todes und Palast Gottes129
Zur Form: Die Horazode
Der „Epilog“ des Prudentius Zum Inhalt: Zum Wortschatz
Der Reiche
Das Haus
Zur Verwendung der Bilder
Der Dichter und sein Glück
Schluss
2. Statius (silv. 5, 4): An den Schlaf
Anhang
Anmerkungen (und bibliographische Hinweise)
Verzeichnis der Abkürzungen von Günter Klement
Wort- und Sachregister von Walter Kißel