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Flotter Fünfer

Es war eine Weile her, dass wir uns mit Katja und Peter getroffen hatten. Wir hatten sie über eine Swinger-Plattform im Internet kennengelernt und uns dann mit ihnen in einer Bar verabredet. Danach hatten wir den Abend bei ihnen zu Hause ausklingen lassen. Es war ein tolles Erlebnis gewesen! Unsere Frauen hatten uns befriedigt – aber jeweils die des anderen. Ich musste oft an Katja denken, wie sie in ihren Strapsen und High Heels vor mir gekniet, mich mit dem Mund befriedigt hatte, während ich zusehen konnte, wie meine Frau vor Peter gekniet und mit ihm dasselbe getan hatte.

Wir waren laufend mit ihnen in Kontakt und meine Frau hatte Katja ausführlich von Richard berichtet. Mit dem jungen Mann hatten wir nun schon zwei tolle Erlebnisse.

»Also ein Hausfreund«, stellte Katja fest, ohne dass wir wussten, was das bedeutete.

Katja schlug ein Treffen vor, bei dem wir Richard mitbringen sollten. Meine Frau hatte sie wohl sehr neugierig gemacht. Allerdings war der Gedanke daran schon sehr prickelnd. Ein Date zu fünft. Das würde interessant werden.

Richard war nicht schüchtern und fand die Idee sehr gut. Er war unaufdringlich, besaß eine sehr angenehme Zurückhaltung bei einem souveränen Auftreten. Er passte gut in diese Runde, zumal Peter ebenfalls ein äußerst höflicher und souveräner Typ mit einem angenehmen Dauerlächeln im Gesicht war.

***

Es war Samstagabend. Wir hatten uns bei Katja und Peter zu Hause verabredet. Sie wohnten in einer beeindruckenden Villa am Stadtrand. Im Wohnzimmer, das eher einer Halle glich, war eine Bar, die an die Küche angeschlossen war. Die ganze Inneneinrichtung war einladend und vermittelte ein wohliges Gefühl. Wir waren eine Viertelstunde früher da. Die Begrüßung war herzlich. Meine Frau trug dieses Mal Strapse unter ihrem Kleid. Sie verriet mir nicht, ob sie einen Slip anhatte, sagte lediglich, sie hätte mit Katja etwas zur Kleidung verabredet. Ich ließ mich überraschen.

Katja trug ein dunkelblaues, langes Kleid. Unaufdringlich. Elegant. Ich stellte mir vor, wie sie darunter Strapse trug. Ein Blick auf ihre Pumps verriet, dass es schwarze Nylons sein mussten. Ich wollte nicht wie ein Spanner wirken und strengte mich an, sodass es niemandem auffiel, als ich auf ihre Pumps starrte. Ich habe einen gewissen Fetisch für High Heels – von Pumps bis Stiefel, alles mit Absatz macht mich an.

Peter führte uns durch die Eingangshalle zur Bar im Wohnzimmer. Er hatte schon Champagner kaltgestellt. Die beiden hatten einfach Stil. Außerdem war Peter ein unheimlich angenehmer Gesprächspartner. Immer fanden wir Themen. Aber diesmal ging es sofort um Richard. Katja war neugierig und auch Peter sprach mich darauf an. Ich wusste nicht, was meine Frau schon alles erzählt hatte. Da klingelte es auch schon. Ich bemerkte, dass an einem Monitor an der Wand ein Bild erschien. Darauf erkannte ich Richard.

Peter ging zur Tür. Auf dem Monitor konnte ich sehen, wie er Richard die Hand schüttelte und hereinbat.

Katja musterte Richard mit einem Lächeln und flüsterte meiner Frau dabei etwas ins Ohr. Offenbar war er nach ihrem Geschmack. Nachdem wir uns alle vorgestellt hatten, gab es eine Runde Champagner. Richard stand noch immer staunend im Wohnzimmer und blickte sich um. Mir ging es beim ersten Besuch bei den beiden genauso. Ihr Zuhause war einfach beeindruckend.

Richard verstand sich prächtig mit den beiden. Davon waren wir ausgegangen. Es war schwierig, Richard nicht zu mögen. Katja wollte von ihm wissen, was er denn schon mit uns erlebt hatte. Dabei grinste sie frech.

»Wunderschöne Momente«, antwortete Richard.

Gute Antwort.

Ich fragte mich, ob Richard auch darüber nachdachte, was unsere Frauen unter ihren Kleidern trugen. Oder war nur ich es, dessen Kopfkino auf Pornokanal schaltete?

»Ihr habt ein wunderschönes Anwesen«, sagte Richard zu Peter, der sich mit einer leichten Verbeugung bedankte.

»Katja, sei so lieb und zeig Richard das Haus«, meinte er.

Sie stand sofort auf und nahm Richard an die Hand. Beide verschwanden durch eine Seitentür aus dem Wohnzimmer.

Peter grinste uns an. Dann schaltete er den großen Fernseher an der Wand ein. Es erschien ein Raster von Bildern. Da bemerkte ich, dass es Live-Aufnahmen aus dem Haus waren. Auf einem Bild sahen wir Katja mit Richard. Sie liefen Treppen hinunter. Dann erschienen sie auf einem anderen Bild in einem Gang. Katja blieb stehen. Sie streichelte Richard über sein Gesicht. Dann blickte sie direkt in die Kamera. Ob Richard wusste, dass dort eine Kamera war? Bevor ich den Gedanken zu Ende führte, meinte Peter, dass alle Kameras versteckt montiert wären. Man würde sie nicht erkennen. Damit war meine Frage beantwortet. Richard wusste also nichts von dieser Kamera. Katja schon, denn sie grinste hinein. Sie kniete sich vor ihn, öffnete hastig seinen Gürtel und zog ihm die Hose hinunter. Wir erkannten, wie sie ihn in den Mund nahm. Er war noch nicht steif. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Dann blickte sie auf seinen Schwanz. Es kam mir vor, als würde sie ihn für die Kamera präsentieren. Tatsächlich schien er steifer. Wieder nahm sie ihn in den Mund, saugte ein paarmal daran und als er steif war, zog sie ihm die Hose wieder hoch und schloss seinen Gürtel. Als sie weitergingen, drehte sich Katja um und gab einen Luftkuss in die Kamera. Dabei grinste sie über das ganze Gesicht.

Peter schaltete den Flachbildschirm aus.

»Nettes Spielzeug!«, stellte ich fest.

Peter grinste. »Ich bin etwas voyeuristisch veranlagt.«

Meine Frau lächelte.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann kam Katja mit Richard an der Hand zurück.

»Hattest du eine angenehme Führung?«, fragte Peter grinsend an Richard gewandt und streckte ihm ein Champagnerglas entgegen.

»Sehr angenehm!«, entgegnete Richard.

»Sarah sagte mir, ihr habt euch bei der Kleiderauswahl verabredet«, sagte ich zu Katja.

Die beiden Frauen schauten sich an, verlegen wie zwei Teen­ager. Peter schaute interessiert und Richard lächelte über das ganze Gesicht. Die Frauen stellten sich vor uns, flüsterten sich gegenseitig etwas zu, dann streiften sie ihre Kleider ab.

Beide trugen Strapsgürtel mit Strapsen. Sonst nichts. Dass sie sich bei den Schuhen verabredet hatten, fiel mir bereits auf, als wir ankamen. Beide trugen Pumps mit Pfennigabsätzen.

»Nicht schlecht!«, stellte Peter fest.

Wir starrten auf die Frauen. Ein toller Anblick!

»Ich habe Richard noch nicht das obere Stockwerk gezeigt. Ich dachte mir, das können wir alle gemeinsam tun«, meinte Katja und ergriff die Hand meiner Frau.

Wir folgten den beiden über eine geschwungene Treppe ins Obergeschoss. Dabei fiel uns auf, was sie offenbar auch noch verabredet hatten: Sie trugen Analplugs. Die Abdeckungen aus geschliffenem Glas spiegelten sich in allen Farben im Licht. Wir hatten einen guten Blick darauf, während sie nebeneinander vor uns die Treppe hinaufliefen.

Mein Schwanz wurde steif. Ich traute mich kaum, hinzublicken. Ob Richards Schwanz auch noch steif war? Schließlich war er vor ein paar Minuten noch von Katja geblasen worden.

Katja öffnete eine breite Doppeltür. Ihr Schlafzimmer war so groß wie eine Ein-Zimmer-Wohnung. Zwei Ottomanen standen im Raum und ein Kingsize-Bett – wie in einem Hotel. Unter dem Fenster befand sich eine große Sitzbank, daneben ein Kamin an der Wand. Stühle waren links und rechts davon. In der Mitte des Raumes stand ein kreisrundes Sofa, das wie eine Muschel aussah. Ein interessantes Möbelstück! Mir fiel auch ein Gittergerüst auf, das wohl so etwas wie ein Raumteiler sein sollte.

Unsere Frauen setzten sich auf das Muschel-Sofa, das eine hohe Rückenlehne besaß.

»Wir sind fast nackt und ihr nicht«, meinte Katja.

Also zogen wir Männer uns aus. Die Blicke der Frauen galten Richards athletischem Körper.

Ich bemerkte, dass mein Schwanz der Einzige war, der komplett steif war. Aber das konnte sich gleich ändern. Katja spreizte ihre Beine und deutete Richard, sich vor sie zu knien. Dabei winkte sie mich zu ihr.

Meine Frau zog Peter vor sich.

Ich stand neben ihm und unsere Frauen verwöhnten uns mit ihren Mündern. Richard liebkoste Katja zwischen den Beinen. Der Anblick meiner Frau, wie sie Peters Schwanz blies, erregte mich. Und dann Richard, der neben mir zwischen Katjas Beinen kniete und sie leckte. Ich starrte auf Katjas Brüste, auf ihre blankrasierte Muschi. Dann wieder auf meine Frau. Katja lenkte Richard zwischen die Beine meiner Frau und mich zwischen ihre. Ich hatte mir so oft vorgestellt, Katjas Muschi zu sehen, zu riechen, zu lecken. Und nun war es soweit! Noch vor ein paar Sekunden leckte Richard sie, hatte mit seiner Zunge gespürt, was ich nun spürte. Dieses weiche Gefühl ihrer Schamlippen ... den etwas härteren Kitzler ... den Geschmack ... Ich blickte zu Richard, beobachtete, wie er meine Frau leckte.

Er ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Meine Frau stöhnte, während sie Peters Schwanz im Mund hatte und genüsslich daran saugte.

Katja deutete ihrem Mann, mit Richard zu tauschen. Peter kniete sich vor meine Frau. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Dann sah ich, wie seine Zunge über die Muschi meiner Frau glitt. Zwei fremde Zungen auf der Muschi meiner Frau, in nur wenigen Minuten! Sie saugte Richard.

Katjas Körper begann zu zucken. Ich spürte, wie ihre Muschi feuchter wurde. Sie stand auf und kniete sich auf das Sofa, streckte ihren Hintern vor. Ich starrte auf den Analplug. Sie zog mich an sich. Ganz langsam führte ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ein unglaubliches Gefühl! Ich spürte den Analplug, während ich langsam in sie hineinglitt. Ich liebte es, wenn meine Frau einen Analplug trug. Es machte ihre Muschi noch enger. Meine Frau beobachtete es aus dem Blickwinkel. Sie grinste mich an.

Dann dirigierte sie Richard auf das Sofa und kniete sich selbst darauf, sodass sie Richard blasen konnte. Ihren Hintern streckte sie nach oben und Peter ergriff ihre Hüfte. Dann drang er in meine Frau ein. Fast wäre ich in Katja gekommen, so geil machte mich dieses Bild von meiner Frau, die von einem fremden Schwanz gefickt wurde und gleichzeitig einen anderen fremden Schwanz lutschte.

Katjas Hand griff nach Richards Eiern, während meine Frau ihn blies. Peter genoss sichtlich meine Frau, spürte ihre enge Muschi an seinem Schwanz, ihren Nektar, der ihre Muschi ganz warm und feucht werden ließ.

Katja merkte offenbar, dass ich kurz davor war, zu kommen. Sie drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie massierte mich, wie ich es bis dahin nicht kannte. Sie presste ihre Finger an meiner Wurzel, kurz unterhalb meiner Eichel, immer wieder fest zusammen. Mit der Zunge glitt sie dabei über meine Eichel, ohne sie in den Mund zu nehmen. Ich blickte auf meine Frau, stellte mir vor, wie sie gleich auch von Richard gefickt werden würde, wie sie die beiden abwechselnd ritt, es sich an ihren Schwänzen besorgte, ihrer Lust freien Lauf ließ und wie ihr Nektar aus ihr herausspritzen würde ... Da kam ich. Etwas spritzte in Katjas Mund. Den Rest ließ sie über ihre Brüste kommen. Sie presste weiter und ich kam in mehreren Schüben, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Noch nie war ich so massiert worden. Noch nie hatte ich währenddessen meiner Frau zugesehen, wie sie es mit zwei fremden Männern trieb. Alles zusammen sorgte für dieses unglaublich geile Gefühl! Für diesen fantastischen Orgasmus!

Ich setzte mich auf den Stuhl an der Wand. Von dort konnte ich den vieren zuschauen. Katja hatte sich wieder hingekniet. Richard stand hinter ihr und führte seinen Schwanz gerade in sie hinein, als meine Frau Peter auf das Sofa setzte. Mit dem Rücken zu ihm, den Blick zu mir, setzte sie sich auf ihn und fing an zu reiten. Dabei sah sie mich an. Ich war zwar gerade gekommen, aber das machte mich schon wieder geil. Sie kreiste ihr Becken, stöhnte leicht und ließ ihren Blick nicht von mir ab. Diese Ekstase in ihrem Blick, diese Gier, diese Leidenschaft ... Nie hatte ich den Blick meiner Frau so wahrnehmen können, wenn ich mit ihr schlief. Der Anblick erregte mich erneut!

An ihren Bewegungen erkannte ich, dass sie kurz davor war, zu kommen. Da warf sie auch schon ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ihr Körper zuckte. Mit kurzen, schnellen Bewegungen ihres Beckens ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Mit schwerem Atem schaute sie wieder zu mir. Diese Zufriedenheit und diese Befriedigung in ihrem Gesichtsausdruck ...

Peter führte sie zum Bett, legte sie mit dem Rücken auf die Bettkante und hielt mit den Händen ihre Beine gespreizt.

»Oh ja! Besorg es dir an mir!«, rief meine Frau.

Peter ließ sich das nicht zweimal sagen. Ein unglaubliches Bild! Peter besorgte es sich vor meinen Augen an meiner Frau.

Katja stöhnte auf. Richard nahm sie noch immer von hinten. Ich sah, wie Katja zu ihrem Mann blickte, wie sie beobachtete, wie er meine Frau fickte. Sie nahm Richard an die Hand und ging mit ihm aufs Bett. Richard kniete sich neben den Kopf meiner Frau. Sie ergriff sofort seinen Schwanz und lutsche daran. Katja nahm Peters Schwanz und lutsche ihn. Dann führte sie in wieder in meine Frau. Katja biss sich auf die Unterlippe und blickte Peter ins Gesicht. Sie wollte sehen, wie er es sich an meiner Frau besorgte. Dann beugte sie sich zu Richard und nahm seinen Schwanz, lutschte ihn, führte ihn abwechseln zu ihrem Mund und zum Mund meiner Frau. Dann fing sie an, Richards Schwanz zu massieren.

Der stöhnte auf.

»Guuuut! Komm!«, rief Katja.

Richards Sperma schoss auf meine Frau, auf ihre Brüste und ihren Bauch.

»Oh Gott! Ja! Besorg es dir an mir! Fick mich!«, rief meine Frau und stöhnte dann laut auf. Sie kam erneut.

»Ich komme«, rief Peter und zog seinen Schwanz aus meiner Frau. Katja ergriff ihn sofort und holte alles aus ihm heraus. Er spritze auf meine Frau.

Ich ging zum Bett, betrachtete das fremde Sperma auf dem Körper meiner Frau, als Katja gerade anfing, es aufzulecken. Jede Stelle leckte sie ab, saugte das Sperma ein. Dann beugte sie sich über meine Frau und öffnete ihren Mund. Das Sperma tropfte langsam in den Mund meiner Frau. Die beiden setzten sich voreinander auf das Bett und schauten uns an. Das Sperma in ihren Mündern verteilt, küssten sie sich. Dann ließen sie es an ihren Wangen herablaufen und fingen an zu lachen.

Ich war schon wieder so erregt, dass ich erneut gekonnt hätte, obwohl ich erst vor ein paar Minuten gekommen war ...

EheHure | Erotischer Roman

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