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1Die Kommission von 2001 warnt vor einem zukünftigen Pearl Harbor im Weltraum

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»Wenn die USA ein ›Pearl Harbor im Weltraum‹ vermeiden wollen, müssen sie die Möglichkeit eines Angriffs auf US-Raumfahrtsysteme ernst nehmen.«

~ Bericht der Weltraumkommission von 2001

Im Juli 2000 gab die chinesische Nachrichtenagentur Xinhau überraschend bekannt, dass die Volksbefreiungsarmee »Methoden und Strategien entwickelt, um das US-Militär in einem hochtechnologischen und weltraumgestützten zukünftigen Krieg zu besiegen«.1 Das offizielle Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas ging sogar noch weiter und räumte offen ein, dass »für Länder, die durch den Einsatz von Panzern und Flugzeugen niemals einen Krieg gewinnen könnten, ein Angriff auf das US-Raumfahrtsystem eine unwiderstehliche und verlockende Option sein könnte«.2

Diese überraschende Aussage von einer so maßgeblichen chinesischen Nachrichtenquelle überraschte viele politische Entscheidungsträger in den USA völlig. Der vorherrschende Standpunkt von Präsident Bill Clinton, der von den früheren Regierungen Bush und Reagan geteilt wurde, war der, China einen offenen Zugang zu US-Hightech-Industrien und Handelsmärkten zu gewähren und zuzulassen, dass Zehntausende chinesische Studenten sich an amerikanischen Elite-Universitäten einschreiben, so dass China sich für eine offenere und demokratischere Gesellschaft interessieren würde. Es wurde ferner gehofft, dass eine derart großzügige Politik dazu führen würde, dass China bei der Bewältigung globaler Angelegenheiten friedlich mit den USA zusammenarbeitet.3

Leider traf das NATO-Bombardement gegen Jugoslawien am 7. Mai 1999 »versehentlich« die chinesische Botschaft in Belgrad, Serbien, und der Tod von drei chinesischen Journalisten machte derartige Hoffnungen zunichte. Chinas Behörden und die breite Öffentlichkeit waren verständlicherweise wütend. Präsident Clinton entschuldigte sich am 14. Mai umgehend bei Chinas Präsident Jiang Zemin, »nannte die Bombardierung ein isoliertes und tragisches Ereignis und bestand darauf, dass es nicht absichtlich geschehen war«.4 Chinas Führer glaubten dagegen, dass die Bombardierung eine vorsätzliche Handlung war, die China eine klare Botschaft senden sollte: Bleiben Sie im Einklang mit der aufkommenden Neuen Weltordnung. Militärstrategen in der Volksbefreiungsarmee wurden fortan ermutigt, über einen langfristigen strategischen Ansatz nachzudenken, der es China ermöglichen würde, angemessen auf künftige Provokationen des US-Militärs zu reagieren. Dadurch bietet der Bombenanschlag auf die chinesische Botschaft von 1999 einen wertvollen Kontext, um zu verstehen, warum China nur ein Jahr später mutig vor aller Welt erklärte, nach Wegen zu suchen, um die strategischen Schwachstellen der USA in einem zukünftigen Weltraumkrieg auszunutzen.

Die Entwicklung einer langfristigen nationalen Sicherheitsantwort auf die beunruhigende Ankündigung der Nachrichtenagentur Xinhua fiel in den unmittelbaren Aufgabenbereich der neu gebildeten »Kommission zur Bewertung der Verwaltung und Organisation der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten im Weltraum« (Commission to Assess United States National Security Space Management and Organization), auch bekannt als Weltraumkommission, die vom Gesetz zur Nationalen Verteidigung für das Geschäftsjahr 2000 genehmigt worden war.5 Die Weltraumkommission trat zum ersten Mal im Juli 2000 zusammen und nahm schnell die Ankündigung Chinas zur Kenntnis, dass es sich fortan bemühte, die US-Sicherheitslücken im Weltraum auszunutzen.

Die Mitglieder der »Space Commission« (Weltraumkommission) wurden von den ranghöchsten Vertretern beider Parteien ernannt, Demokraten und Republikaner, die in Ausschüssen der bewaffneten Streitkräfte des Repräsentantenhauses und des Senats saßen, zusammen mit dem Verteidigungsminister und dem Direktor der CIA, die beide von Präsident Clinton ins Amt berufen worden waren. Es wäre daher zutreffend, die Weltraumkommission als einen parteiübergreifenden Versuch des amerikanischen Kongresses und der Clinton-Regierung zu beschreiben, einen umfassenden Fahrplan zur Erreichung der Weltraumsicherheit zu entwickeln, zu einer Zeit, als sowohl China als auch Russland die Forschung und Entwicklung von offensiven Weltraumwaffen beschleunigten, um das US-Satellitennetz zu überwältigen. Die Ursprünge der United States Space Force (USSF) lassen sich somit unmittelbar auf den Abschlussbericht der Weltraumkommission zurückführen, der neun Tage vor dem Ende der zweiten Amtszeit von Präsident Bill Clinton am 20. Januar 2001 vorgelegt wurde.

In ihrem Bericht vom 11. Januar 2001 stimmte die Weltraumkommission einstimmig zu, dass die nationalen Interessen der USA durch eine Erhöhung der Weltraumsicherheit zum Schutz ihrer lebenswichtigen Werte gestärkt wurden:

»Daher liegt es im nationalen Interesse der USA,

•die friedliche Nutzung des Weltraums zu fördern,

•das Potenzial der Nation im Weltraum zu nutzen, um ihre nationalen, wirtschaftlichen, diplomatischen und nationalen Sicherheitsziele zu unterstützen,

•Mittel zur Abschreckung und Verteidigung einzusetzen gegen feindliche Handlungen auf US-Weltraumeinrichtungen und gegen eine Nutzung des Weltraums, die den US-Interessen entgegensteht.«6

Die Weltraumkommission erläuterte die Verwundbarkeit der amerikanischen Infrastruktur im Weltraum und dass diese ein attraktives Ziel für feindliche Staaten darstellt:

»Diejenigen, die den USA feindlich gegenüberstehen, besitzen oder können auf dem Weltmarkt die Mittel erwerben, um US-Raumfahrtsysteme zu verweigern, zu stören oder zu zerstören, indem sie Satelliten im Weltraum angreifen, die Kommunikationsverbindungen zum Boden herstellen, oder Bodenstationen, die die Satelliten steuern und ihre Daten verarbeiten.«7

Außerdem wies die Weltraumkommission darauf hin, dass ein »Weltraum Pearl Harbor« eines großen Gegners keine »unwahrscheinliche Handlung« ist:

»Ein Angriff auf Elemente des amerikanischen Weltraumsystems während einer Krise oder eines Konflikts sollte nicht als unwahrscheinliche Handlung angesehen werden. Wenn die USA ein ›Pearl Harbor im Weltraum‹ vermeiden wollen, müssen sie die Möglichkeit eines Angriffs auf US-amerikanische Raumfahrtsysteme ernst nehmen. Die Staats- und Regierungschefs der Nation müssen sicherstellen, dass die Verwundbarkeit der Vereinigten Staaten verringert wird und dass die Folgen eines Überraschungsangriffs auf US-Ressourcen im Weltraum in ihren Auswirkungen begrenzt sind.«8

Die Kommission hob auch einen Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua vom Juli 2000 über die asymmetrische militärische Strategie Chinas hervor, die vorsieht, die amerikanischen Sicherheitslücken im Weltraum »in einem High-Tech- und weltraumgestützten zukünftigen Krieg« auszunutzen.9 Die Weltraumkommission betonte, wie gefährlich es ist, Warnzeichen dafür zu ignorieren, dass China oder ein anderer Gegner im Weltraum mit einem Überraschungsschlag solche Aktionen gegen US-Weltraumstützpunkte durchführen könnte.

»Die Geschichte ist voll von Fällen, in denen Warnzeichen ignoriert wurden und Änderungen nicht stattfanden, bis ein externes, ›unwahrscheinliches‹ Ereignis die widerstrebenden Bürokratien zum Handeln zwang. Die Frage ist, ob die USA klug genug sind, verantwortungsbewusst und früh genug zu handeln, um die Verwundbarkeit des US-Weltraums zu verringern. Oder ob, wie in der Vergangenheit, ein Angriff auf Land und Leute – ein ›Weltraum Pearl Harbor‹ – das einzige Ereignis sein wird, das die Nation aufrütteln und die US-Regierung zum Handeln veranlassen kann.

Wir sind gewarnt, aber wir sehen die Gefahr nicht.«10

Es ist hervorzuheben, dass die nationalen Sicherheitsspezialisten der USA bereits 2001 ihre Bedenken betonten hinsichtlich der raschen technologischen Entwicklung Chinas und seiner Fähigkeit, als Teil seiner militärischen Kernstrategie einen stellaren Überraschungsangriff zu starten. Viele Mitglieder der Weltraumkommission waren der Ansicht, dass diese deutlichen Warnzeichen nicht beachtet wurden und die Vorbereitungen auf ein Pearl Harbor im Weltraum nicht ausreichend waren.

General Ronald Fogleman, ein kürzlich pensionierter Stabschef der USAF (1994-1997) und prominentes Kommissionsmitglied, wurde über die Gefahr eines solchen Überraschungsangriffs befragt:

»Die Kommissare waren sich völlig einig, dass ›wir Konflikte im Weltraum sehen werden‹, bemerkte Fogleman. ›Jeder, der denkt, es gäbe sie nicht, verfolgt eine Vogel-Strauß-Politik.‹ Die Abhängigkeit der USA vom Weltraum sei eine ›krasse Verwundbarkeit‹, sagte er. Die Nation hat nicht genug getan, um sich auf einen Angriff auf Weltraumanlagen vorzubereiten, entschied die Kommission …

Die Kommission glaubte jedoch, dass es zu einer plötzlichen Wendung in Richtung einer Raumstreitmacht kommen könnte, und zwar bei einem ›katastrophalen Ereignis, einem potenziellen Pearl Harbor im Weltraum‹ …, bemerkte Fogleman. Es würde sofort zu Beschuldigungen kommen, und eine wütende Öffentlichkeit würde fragen: ›Warum haben wir das nicht verhindert? Wo ist der Fehler aufgetreten? … Warum waren Sie nicht darauf vorbereitet? Warum wurden keine Waffen entwickelt?‹ Die Vorbereitungen sollten lange vorher beginnen, warnte die Kommission.«11

Die Weltraumkommission war sehr kritisch gegenüber dem Umgang der U.S. Air Force mit Weltraumoperationen. So erklärte der Reporter John Tirpak, der am 1. März 2001 über den Bericht der Weltraumkommission für das Air Force Magazine schrieb:

»Die Kommission wurde von Mitgliedern des Kongresses ins Leben gerufen, die glauben, dass die Air Force dem Weltraum nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt und nicht genug Ressourcen zuweist, um eine angemessen starke militärische Präsenz zu verfolgen. Einige Mitglieder, insbesondere Senator Bob Smith (R-N.H.), beschuldigten die Air Force immer wieder, Raumfahrtprogramme kurz zu halten, um den Geldfluss für Flugzeugprogramme aufrechtzuerhalten.«

Die Kommission schien dieser Einschätzung zuzustimmen:

›Nur wenige Zeugen zeigten sich vor der Kommission zuversichtlich, dass die derzeitige Organisation der Air Force für die Durchführung dieser [Weltraummissionen] geeignet ist‹, heißt es in dem Bericht. ›Es bestand auch kein Vertrauen, dass die Air Force die Anforderung, Raumfahrtkapazitäten für die anderen Dienste bereitzustellen, vollständig erfüllen wird. Viele glauben, dass die Air Force den Weltraum ausschließlich als unterstützendes Element betrachtet, das die Hauptaufgabe der Air Force, offensive und defensive Luftoperationen durchzuführen, verbessert. Trotz der offiziellen Doktrin, die eine Integration von Weltraum- und Luftstreitkräften fordert, behandelt die Air Force beide nicht gleich. Wie beim Flugbetrieb muss die Air Force Schritte unternehmen, um innerhalb des Militärs eine Kultur zu schaffen, die sich der Entwicklung neuer Konzepte, Doktrinen und Operationen der Raumfahrt widmet.«12

Um sich vollständig auf zukünftige Eventualitäten im Weltraum vorzubereiten, mögliche Überraschungsangriffe Chinas oder anderer Weltraumgegner zu verhindern und Weltraumoperationen die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen, stellt der Bericht der Kommission fünf Maßnahmen vor, die Abhilfe schaffen sollen: 1. den Umbau der US-Verteidigungskapazität im Weltraum, 2. eine Verbesserung der Fähigkeiten, (geheime) Informationen zu sammeln, 3, die Stärkung der internationalen Meinung, dass der Weltraum nur für friedliche Verteidigungszwecke genutzt werden sollte, 4. die Sicherstellung der technologischen Vorherrschaft der USA in wichtigen Luft- und Raumfahrtindustrien sowie die Einrichtung eines »Kaders von Raumfahrt-Experten«.

In Bezug auf Letzteres empfahl die Weltraumkommission:

»Militärische Weltraumprofis müssen hochkomplexe Technologien beherrschen, neue Doktrinen und Konzepte für Operationen im Weltraum entwickeln, wie offensive und defensive Weltraumoperationen, Energieübertragung in, aus und durch den Weltraum und andere militärische Nutzungen des Weltraums – und sie müssen einige der komplexesten Systeme betreiben, die jemals gebaut und eingesetzt wurden.«13

Die Kommission prüfte außerdem die Idee der Einrichtung eines Weltraumministeriums, kam aber letzten Endes zu dem Entschluss, dass die Zeit dafür noch nicht reif war und eine entsprechende Position übergangsweise auch durch Anpassungen der derzeitigen Pentagon-Bürokratie erreicht werden könnte:

»Die Verteidigung der amerikanischen Interessen im Weltraum erfordert möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt die Einrichtung einer militärischen Abteilung. Ein solches Department wäre ein starker Fürsprecher für den Weltraum und hätte im Wesentlichen die Aufgabe, Streitkräfte für die Durchführung von Weltraumoperationen sowohl für das Militär als auch für Geheimdienste bereitzustellen. Die Kommission ist jedoch der Ansicht, dass aus einer Reihe von Gründen die Nachteile der Schaffung eines solchen Departments gegenüber den Vorteilen heute noch überwiegen, wozu etwa die Tatsache gehört, dass es bisher keine kritische Masse an qualifiziertem Personal, Budget, Anforderungen oder Missionen gibt, die ausreicht, um eine neue Abteilung einzurichten. In der Zwischenzeit sollten kurz- und mittelfristige organisatorische Anpassungen vorgenommen werden, um eine eventuelle Entwicklung hin zu einer Raumfahrtabteilung nicht auszuschließen, wenn sich dies als wünschenswert erweisen sollte.«14

Die empfohlene organisatorische Änderung bestand in der Gründung eines »Space Corps«, das zu einer Abteilung innerhalb der Air Force werden könnte und sich schließlich zu einer unabhängigen Weltraumabteilung entwickeln würde:

»Ein Space Corps innerhalb der Air Force kann ein eigenständiges Modell oder eine nützliche Zwischenstation für die Entwicklung zu einer Weltraumabteilung sein. Als Modell könnte die Beziehung der Army Air Force zur Army während des Zweiten Weltkriegs dienen. Bestehende Raumstreitkräfte, Einrichtungen, Einheiten und Personal der Air Force sowie militärische Weltraummissionen könnten auf ein Korps übertragen werden. Ein solches Space Corps könnte befugt sein, Raumfahrtsysteme zu erwerben und zu betreiben, um sowohl Systeme des DOD (Department of Defense = Verteidigungsministerium) als auch der Geheimdienste einzubeziehen, während bestehende Logistik- und Unterstützungsfunktionen der Air Force genutzt werden.«15

Während des Zweiten Weltkriegs wurde beschlossen, dass die Army Air Force eine vollständige Autonomie gegenüber der US-Armee benötigte, um die Arbeitskräfte und Ressourcen für die Kriegsanstrengungen zu optimieren. Infolgedessen waren sowohl die Armee als auch die Air Force der Armee als separate Militärdienste unter dem Verteidigungsministerium tätig, bis im September 1947 durch das Nationale Sicherheitsgesetz eine Abteilung der Air Force geschaffen wurde. Danach konnte die Air Force mit der Army und Navy gleichberechtigt konkurrieren, um Kongressmittel für zukünftige militärische Projekte und Akquisitionen zu erhalten.

Die Gründung eines Space Corps würde die Einsetzung eines hochrangigen Beamten innerhalb des Pentagons erfordern, dessen Aufgabe es wäre, den neuen Dienst bei der Beschaffung der erforderlichen Mittel zur Erfüllung seiner Kernaufgaben zu unterstützen:

»Ein Unterstaatssekretär der Verteidigung für Weltraum, Nachrichtendienste und Information [USD (SII)] könnte die Politik, Führung und Kontrolle für den Weltraum innerhalb des Verteidigungsministeriums in einer einzigen Organisation bereitstellen. … Der USD (SII) würde dazu beitragen, dass weltraumbezogene Probleme in der Abteilung auf einem angemessen einflussreichen Niveau behandelt werden. Dies ist kurzfristig besonders wichtig, um die Entwicklung neuer Weltraummissionen und der damit verbundenen Streitkräfte voranzutreiben.«16

Für die Gründung des Space Corps legte die Kommission einen ungefähren Zeitplan von fünf bis zehn Jahren fest, der in hohem Maße von den Umständen abhing:

»Nach Ansicht der Kommission könnte ein logischer Schritt in Richtung einer Raumfahrtabteilung nach Abschluss der Neuausrichtung der Air Force darin bestehen, vom neuen Raumfahrtkommando der Air Force zu einem Weltraumcorps innerhalb der Air Force überzugehen. Dies wäre im Wesentlichen eine Entwicklung ähnlich der der Luftstreitkräfte der Armee vom Army Air Corps über die Army Air Forces bis hin zum Department der Air Force. Der zeitliche Rahmen lässt sich nicht vorhersagen und würde von den Umständen in den nächsten fünf bis zehn Jahren bestimmt.«17

Es ist wichtig, die entscheidende Rolle von Donald Rumsfeld hervorzuheben, der zum Vorsitzenden der Kommission ernannt wurde und seine Empfehlungen für die Schaffung eines Space Corps abgab. Rumsfelds offizieller Hintergrund und die mehrfache Behauptung, er sei an streng geheimen Programmen beteiligt, zu denen der Nachbau erbeuteter UFOs und anderer moderner Technologien gehört, liefern einen wichtigen Kontext dafür, warum er sich für die Schaffung eines Space Corps einsetzte.

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