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4. Der Anwalt wird entjungfert

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Auch ich werde mich an Dinge heran wagen, von denen ich bisher nur geträumt habe. Das wirst du gleich sehen. Er rollte sich seitlich weg. Im dämmrigen Licht glänzten die nassen Gummikörper, die wie Außerirdische wirkten. Mark konnte nur leicht zur Seite schauen, aber sein Blick reichte nicht so weit, dass er erkennen konnte, was Ben vor hatte. Ein wenig Unsicherheit durchfuhr ihn? Bist du noch hier? Alles im grünen Bereich, Kleiner. Schon in einer Minute wirst du sehen und spüren, was ich mit meiner letzten Aussage gemeint hatte. Eine dunkle Silhouette wurde sichtbar. Ben hielt etwas längliches in der Hand. So, Kleiner, du weißt, was ich hier in der Hand halte. Schweiß war Mark in die Augen gelaufen. Er blinzelte, konnte jedoch nichts Genaues erkennen. Beug deinen Kopf ein wenig, Mark. Ich benötige deine Hilfe. Er tat, wie ihm geheißen. Als er das schwarze Teil auf sein Gesicht zukommen sah, wusste er, was Ben gebracht hatte. Er wollte etwas sagen, aber in dem Moment befahl Ben : Mund auf, Kleiner. Jetzt kriegst du eine schöne Füllung in dein Sklavenmaul. Diese Ausdrucksweise klang nun schon ein wenig schärfer und hatte einen leichten Unterton. Eine Sekunde später war sein Mund ausgefüllt und er sah einen dicken, langen Latexpenis von seinem Gesicht abstehen. Dann gab es am Hinterkopf einen kleinen Druck. Ben schloss einen Schnallenverschluss. So, mein Gummispielzeug. Jetzt wirst du mit dem Gesichtsschwanz vorsichtig den Anwalt entjungfern. Vorher fixieren wir aber noch deine Stirn. So hast du keine Bewegungsmöglichkeit mehr und darfst von unten zusehen, wie dein Herr gefickt wird. Schön behutsam. Seitlich am Bondagebett waren Fixierungsgurte angebracht, die teilweise herunter hingen. Mit Leichtigkeit griff Ben in Kopfhöhe seines Gummispielzeugs zur Seite und fügte die beiden Schnallen so zusammen, dass sie in Höhe der Vorderstirn einrasteten. Die Verschlüsse waren mit Gummi ummantelt, so dass keine Verletzungsgefahr bestehen konnte. Du kleine Zweischwanzstute. Fickst du heute zum ersten Mal? Dann freu dich und sei behutsam. Der Anwalt grinste. Du wirst sicherlich verstehen, dass ich mir mein Loch und deinen Gummischwanz vorher kräftig mit Gleitgel einschmieren werde. Normalerweise wäre das deine Aufgabe, aber ich sehe, du bist ein wenig gehandicapt. Mark konnte nur zusehen, wie Ben aus einer Pumpflasche Gel in seinen Gummihänden verteilte und anschließend den Schwanz in seinem Gesicht damit einschmierte. Mit wichsenden Bewegungen verteilte er die Flüssigkeit und grinste sein Spielzeug dabei an. Mark hörte, wie ein Zipp geöffnet wurde. Dann verschwand Bens Hand an seinem Hinterteil. Er stöhnte leicht auf. Hölle, ich wusste gar nicht, dass ich so eng gebaut bin. So jetzt fick mich, Kleiner. Ihn turnte dieses Gefühl der Hilflosigkeit total an. Der Anwalt kniete seine Beine vorsichtig neben dem Kopf des Sklaven, so dass dieser mittig lag. Langsam bewegte er sich nach unten, bis seine glitschige Rosette den Gummischwanz berührte. Das geschah nach Gefühl. Mark konnte genau sehen, was passierte, aber er konnte nichts beeinflussen. Die Arschöffnung des Anwalts klaffte aus dem engen Latexanzug und der Gesichtsdildo näherte sich immer mehr dem kleinen Loch. Dann verschwand er im Zeitlupentempo darin. Ben stöhnte. Ab und zu stoppte er für kurze Zeit und wartete. Diese Ficknummer war für ihn etwas ganz Neues. Das Spiel war durchzogen von Geilheit und ungewohnten Gefühlen, etwas in sich zu spüren, aber auch von abrupten Schmerzen, die nach kurzer Zeit verschwanden. Gut, Kleiner. Du bist ein Naturtalent. Mir gefällt es, wie du mich nimmst. Mark sah nur noch schwarzes Latex vor seinen Augen. Der Schwanz war schon zur Hälfte im Anwalt verschwunden. Dieser schrie und stöhnte lustvoll! Los, du Gummischlampe! Ramm mir den Schwanz tief und fest rein. Plötzlich merkte Mark etwas warmes auf seinem Latexanzug in Bauchhöhe. Obwohl er nichts sehen konnte, wusste er, was passiert war. Ben war gekommen. Dieser Arschfick musste ihn wohl so stimuliert haben, dass er es nicht mehr hatte zurückhalten können.

Mark konnte nichts sehen, aber er spürte die klebrige Substanz auf seiner Gummiverpackung. Es fühlte sich an den Stellen, wo der Anwalt ihn vollgespritzt hatte, selbst durch das Material ungewöhnlich warm an. Noch einmal schob Ben seinen Körper nach unten und genoss die ekstatischen Ausläufer seiner Entjungferung und seines Orgasmus. Ein zweiter Strahl schoss nach und ergoss sich auf dem Körper des schwarzen Gummispielzeugs. Dann löste der Anwalt sich aus seiner Stellung, ließ den Gummischwanz langsam aus seiner Grotte verschwinden. Du geile Sau hast es mir so richtig besorgt. Jetzt weiß ich, warum mein Kleiner so gerne gefickt wird. Aber glaube ja nicht, dass wir hier die Rollen vertauschen. Ich habe das Sagen und du bist mein Instrument, meine Gummipuppe, die alles das macht, was ich mir wünsche. Er löste sich aus seiner Hockstellung über Marks Gesicht und stieg langsam von der Bondageliege. Wie war es für dich, mein Kleiner? Mit leuchtenden Augen fixierte er sein Spielzeug, welches bewegungslos vor ihm lag. Der Dildo stach wie eine kleine Trophäe aus seinem Gesicht hervor. Gleitcreme, die sich durch den Ritt verflüssigt hatte, lief langsam von der Schwanzspitze herunter. Mark konnte nicht antworten, doch der Anwalt wusste, dass es auch ihm Spaß gemacht hatte. Er hob seinen Kopf behutsam an und löste den Schnallenverschluss des Gesichtsdildos. Dann zog er ihn vorsichtig von Marks Maske. Sag nichts, Kleiner. Ich weiß, wie geil dich diese Spielchen machen. Du hast deinen Anwalt zufrieden gestellt und kriegst nun deine Belohnung dafür. Maul auf, Sklave. Wieder dieses Wort. Es passte aber auch mehr zu der Situation. Mark hatte schon viel über Rollenspiele gelesen. „Kleine“ gab es da weniger, „Sklaven“ zu 100%. Ben glitt langsam über den schwitzigen Latexkörper seines Spielzeugs, bis er mit seiner Hand den dickflüssigen See erreicht hatte, den er zuvor vergossen hatte. Das Sperma verflüssigte sich schon langsam und floß fast durchsichtig seitlich am Gummikörper von Mark herunter. Mit seinem Latexhandschuh wischte Ben über die Fläche und verrieb es wie ein Maler mit seinem Pinsel auf dem Körper seines Sklaven. Jetzt deine Belohnung! Lutsch mir die Soße aus meiner Hand. Mach es ordentlich. Ich möchte deine Zunge auf meiner Handfläche spüren und später dort nichts mehr von meinem Saft wiederfinden. Du sollst lernen, dass du immer belohnt wirst, wenn du die Aufgaben deines Herren zur Zufriedenstellung erfüllst. Machst du es gut, wirst du abgemolken.

Gierig leckte Marks Gummizunge über die glänzende Hand des Anwalts. Es sollte kein Tropfen mehr zu sehen sein, wenn er seine Dienste verrichtet hatte. Ben spürte den kräftigen Druck der Zunge auf seiner Handfläche und spreizte die Finger. Schön auch zwischen den Fingern. Du sollst von Anfang an lernen, deine Aufgaben perfekt auszuführen. Er steckte den Zeigefinger der mit Sperma verklebten Hand tief in Marks offenen Mund, so dass er schon fast an der Stelle angekommen war, wo die Mundauskleidung ausgeschnitten war und das Gummi auf Fleisch traf. Auch das wirst du lernen, Sklave. „Deep Throat“ wird für dich ein Hochgenuss werden. Mit meinem Finger kannst du gerne üben. Wir werden Schritt für Schritt weitergehen, um zu sehen, was deine Maulfotze so alles aufnehmen kann. Du weißt, was jetzt deine Aufgabe ist. Konzentriere dich darauf. Nur für die Erfüllung gibt es eine Belohnung von deinem Herren. Aber ich werde dir deine Leckdienste noch ein wenig schmackhafter machen. Mal schauen, wie deine Leckkünste sich ändern, wenn ich dir deinen fetten Gummischwanz dabei wichse. Nur kommen lasse ich dich bestimmt nicht. Der Herr befiehlt, wann du abspritzen darfst. Das ist hier im Gewölbe oberste Priorität. Du triffst hier unten keine Entscheidung, widersprichst mir nicht, sprichst überhaupt nur, wenn ich es dir gestatte. Du darfst stöhnen, wenn ich es will, Antworten sind nur knapp und meistens auf Ja, Herr, Sehr wohl, mein Herr oder Nein, Herr beschränkt. Hast du das verstanden, du Gummisubjekt? Mark lutschte weiter gierig an den Fingern und nickte dabei. Dann stammelte er von Geilheit angetrieben, Ja, Herr. Sehr gut, Sklave. Du lernst schnell. Ben nahm mit der freien Hand die Pumpflasche Gleitgel, die noch immer neben der Bondageliege stand und drückte einen dicken Klecks auf die Eichel seines Gummispielzeugs. Der Analkondom malte fast jede pulsierende Ader im Schwanz von Mark ab. An der Spitze befand sich eine kleine Öffnung, so dass die von nun beiden ersehnte Sahne auch ihren Weg aus dem Gummi finden würde.

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