Читать книгу Black Roses - Michael Feldmann Ben Juris - Страница 7
5. Der Herr bestimmt
ОглавлениеBen fing an, die Gleitcreme massierend zu verteilen, wichste dabei Marks Schwanz genussvoll und professionell. Das Geräusch, was dabei entstand, wenn Gummi über Gummi gleitet und reibt, war einfach nur stimulierend. Die Zunge des Sklaven wurde schneller. Gieriger leckte sie jede Stelle des Latexhandschuhs ab, um ja keinen Tropfen Sperma auszulassen. Mark konnte nicht anders. Ben wichste ihn so gut, dass er kurz vor der Explosion war. Das Jucken im Schwanz hatte sich auf seinen ganzen Körper ausgebreitet. Er leckte und stöhnte dabei unkontrolliert. Der Anwalt grinste. Das werden wir dir noch abgewöhnen, Sklave. Ich habe dir nicht erlaubt, deine Geilheit zu zeigen. In seiner geschlossenen Hand spürte er Marks pulsierenden Herzschlag im Schwanz und er hatte die Macht darüber, was nun passieren würde. Er stoppte und ließ den Schwanz los. Meinst du, ich lasse dich jetzt spucken, du Gummischlampe? Ich habe eine andere Überraschung für dich und werde deine Geilheit noch ein wenig in die Länge ziehen. Wieder verschwand Ben. Mark schmeckte den Spermageschmack des Anwalts, als sich die eiweißhaltige Substanz mit seinem Schweiß im Mund verschmolzen, wie ein kleines Rinnsal seinen Rachen herunter lief. Ein rollendes Geräusch machte sich breit und Ben stellte eine Art Tropfvorrichtung, wie man sie in Krankenhäusern nutzte, neben der Liege auf. Anstelle des Tropfs hatte dieser Ständer einen Schwenkarm, an dem eine Venusmelkmaschine angebracht war, dessen Schläuche und Kabel zu einer Metallplattform führte, die ungefähr mittig seitlich hervorschaute. Jetzt wird mein Gummispielzeug schön langsam abgemolken. Mark zuckte. Noch immer war sein Gummischwanz so steif, dass der Anwalt ihn mit Leichtigkeit in die Vakuumpumpe stecken konnte. Die Gleitcreme, die er vorher verteilt hatte, unterstützte die Schnelligkeit natürlich. Ben drückte einen kleinen Knopf, drehte an 2 Rädern, die seitlich an den Schläuchen angebracht wurde und die Pumpe fing langsam an zu arbeiten. Das Gefäß der Pumpe war durchsichtig, die Gummihülle darin auch, so dass man, sofern es bei dem dämmrigen Licht möglich war, sehen konnte, wie der schwarze harte Gummischwanz stimuliert wurde. Deine Lustschreie unterbinden wir, Sklave. Du wirst von mir noch einen Sklavenhelm aufbekommen, der dich mehr oder weniger von der Außenwelt abschirmt. In der Nähe der Liege befand sich ein Regal mit Styroporbüsten. Auf jeder Büste thronte eine Latexmaske. Bei einem besonders dicken Exemplar, welches nur mit Nasenlöchern versehen war, blieb er stehen. Genau das Richtige. Die Maske ist 5 mm dick und hat Schnallenverschlüsse. Ideal für mein Gummispielzeug. Er stülpte die schwere Maske von der Styroporbüste und ging genüsslich auf die Liege zu. Er löste die Fixierungsschnallen am Kopf und hob diesen wieder vorsichtig an. Versuche deinen Kopf ein wenig starr zu halten. Nur einen kurzen Augenblick, bis ich dir den Sklavenhelm übergestülpt habe. Nicke kurz, wenn er richtig sitz, so dass du Luft kriegst. Du kannst mit diesem Helm keinen Laut von dir geben. Du kannst nichts sehen. Kurze Zeit später saß der Latexhelm wie angegossen und der Anwalt schloss die Schnallenriemen, die vom Oberhaupt bis zum Halsansatz Marks Kopf mit der Maske verschmelzen ließen. Dann legte er den Kopf des Sklaven wieder behutsam auf die Liege. Bisher hatte die Vakuumpumpe in der kleinsten Stufe gearbeitet. Das wollte Ben nun ändern und er drehte langsam den Knopf für die Geschwindigkeit. Unter der Maske war nur ein schweres Atmen zu hören und sein Körper fing an zu zucken.
Konzentriere dich auf das, was dein Herr von dir verlangt. Deine Lust ist zweitrangig und wird nur durch mich gesteuert. Ben sprach lauter, weil er wusste, dass der Latexhelm Mark wie eine Mauer isolierte. Ich kann nicht von dir verlangen, dass du es auf Anhieb verstehst und befolgst, aber ich bin mir sicher, dass du es schon bald in den Griff bekommen wirst. Zärtlich streichelte er mit seiner Hand, die zuvor noch mit Sperma verklebt war, über die straffe Gummihaut des Sklaven. Ein interessanter Anblick. So wie am Schwanz von Mark zeichnete sich auch hier jede Einzelheit des Körpers ab. Es war genau so, wie der Anwalt es sich gewünscht hatte; ein Gummispielzeug, das sich seinen Gelüsten aussetzen musste. Seine rechte Hand verweilte noch immer auf dem Drehknopf der Melkmaschine. Wir sind erst eine Stufe weiter und haben noch einiges vor uns. Er drehte weiter, direkt 2 Stufen. Ein geiler Anblick, dachte er, wie der beachtliche Gummischwanz im Vakuumbehälter auf und ab geschoben wurde. Mal schauen, wie lange du es aushältst. Eigentlich wollte ich dich heute reiten, aber der Verlauf bis jetzt gefällt mir noch sehr viel mehr. Wieder drehte er den Knopf eine Stufe weiter. Gleich werden wir sehen, was du in der Zeit angespart hast, als du dein Schwanzgefängnis tragen musstest. Wenn es genug ist, werde ich dir deinen Saft zur Belohnung abfüllen. Dann darfst du ihn selber schmecken. Kaum hatte er seine letzten Worte ausgesprochen, schoß ein kräftiger Strahl aus Marks Gummischwanz in den Behälter der Melkmaschine. Der Körper des Gummisklaven zuckte lüstern, soweit es überhaupt mit all den Fixierungen möglich war. Was für ein Anblick, dachte Ben. Marks Schwanz pumpte noch immer. 3 Mal schoss er kräftig nach. Das Plexiglasgefäß war nun milchig gefüllt. Vorsichtig nahm der Anwalt es aus der Verankerung, befreite schnell den Gummischwanz daraus und drehte es, so dass nicht unnötig Sperma verloren ging. Ich bin stolz auf dich, Sklave. So eine Ladung erwarte ich nun immer von dir, wenn du zu meinen Diensten stehst. Du siehst, dass die Sache mit dem Gefängnis erforderlich war und dir letztendlich auch etwas gebracht hat. Jetzt ist es Zeit für deine Belohnung. Ben nahm einen Pappbecher, der auf der Plattform der Melkvorrichtung gestanden hatte und kippte den kostbaren Inhalt aus dem Melkbehälter hinein. Als ein Drittel des Bechers gefüllt war, steckte er das Plexiglasgefäß dieses Mal mit der offenen Seite nach oben wieder in die Vorrichtung. Marks Atem klang durch den dicken Latexhelm noch immer schwer, auch wenn die Laute gedämpft waren. Mit dieser Maske wirst du leider nicht in den Genuss kommen, Kleiner. Der Anwalt setzte den Becher erneut ab. Wir befreien dich von der Strafmaske, aber glaube nicht, dass ich nicht noch eine andere Überraschung für dich habe. Er hob Marks Kopf wieder leicht an und öffnete mit einer Hand die Schnallen. Mit der anderen Hand hielt er den Hinterkopf des Sklaven. Dann zog er. Marks Haare waren von Schweiß gebadet. Ebenso sein Gesicht. Er sah mitgenommen aus. Sag jetzt nichts! Wir sind hier unten noch nicht fertig. Für das erste Mal warst du schon ein sehr gehorsamer Sklave. Dein Herr ist zufrieden mit dir. Du bekommst jetzt noch deine Belohnung. Der Anwalt packte den Helm wieder fürsorglich auf den Styroporkopf und wählte die Maske daneben. Diese war wohl normalerweise nur für irgendwelche Flüssigkeitsspiele gedacht. Am Mund war ein Plastiktrichter angebracht. Mark hatte die Augen geschlossen. Er musste erst noch einmal die letzten Ereignisse im Gummistudio verarbeiten. Dann war Ben wieder bei ihm, hob erneut den Hinterkopf an und stülpte die Pissmaske vorsichtig über seinen Kopf. In der Maske ist ein Gummimundstück, auf das du beißen musst. Sonst kann ich sie nicht schließen. Vertraue mir einfach. Er tat, wie ihm geheißen. Der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und sein Kopf wieder behutsam auf die Bahre gelegt. Der Trichter stand einladend nach oben ab, bereit, jede Flüssigkeit in sich aufzunehmen. Im Eingangsbereich des Gewölbes befand sich ein Waschbecken. Ben ging dorthin, den Becher in der Hand. Nun wollen wir die köstliche Belohnung noch ein wenig verlängern. Ist auch praktischer. So geht sicherlich nichts verloren. Er öffnete den Wasserhahn und ließ ein wenig Wasser in die noch dickflüssige Masse verschwinden. Dann rührte er es mit einem Finger um. Zufrieden mit seinem Ergebnis, näherte er sich erneut dem Gummisklaven. Marks Atem hatte sich zwischenzeitig beruhigt. Genieße den Augenblick, Sklave. der Anwalt schüttete langsam den Inhalt des Bechers in die rachenartige Öffnung des Trichters. Durch das Mundstück in der Maske konnte wirklich kein Tropfen entweichen. Die Wirkung war schnell sichtbar. Ben sah Marks Schluckbewegungen. Das ist dein eigener Saft, Kleiner. Laß ihn dir auf der Zunge zergehen. Kurze Zeit später war der Becher leer und Ben ließ ihn einfach auf dem Boden fallen. Bevor wir mein Gewölbe verlassen, habe ich noch eine kleine Lektion für dich. Ich hoffe, du nimmst sie an. Es ist ein Experiment. Ansonsten wird dein Schwanzgefängnis wieder zum Einsatz kommen. Die Maske war ein wenig dünner als der Helm. Mark bekam nun alles genauestens mit, was der Anwalt sagte, aber durch den Trichter im Mund konnte er nur Laute von sich geben. Es verlangt keiner von dir, dass du redest, Sklave. Nicken reicht. Hast du mich verstanden? Meinst du nicht, dass es einen Grund gibt, warum ich dich noch nicht von der Pissmaske befreie? Mark nickte leicht, so wie es ihm möglich war. Wieder griff Ben neben sich, nahm einen Lappen, tränkte ihn mit einem Mittel und fing an, ein zweites Mal über Marks Gummischwanz zu rubbeln. Dieses zeigte, obwohl er erst kurz vorher kräftig abgespritzt hatte, sofort wieder eine Wirkung. Dass du ein potentes Kerlchen bist, habe ich schon längst begriffen, aber für heute reicht es. Ich befreie deinen Schwanz nur von den klebrigen Sperma- und Schweißresten. Das ist für die Lektion erforderlich. Wieder nickte Mark, obwohl Ben ihn nicht dazu aufgefordert hatte. Dann hörte er Schritte. Die Augengläser der Maske waren perforiert. Nur schemenhaft konnte er etwas erkennen. Zu wenig, um irgendetwas daraus schließen zu können. Der Anwalt kam zurück. Dann spürte Mark einen leichten Druck um seine Gummieier. Es ist meine Pflicht, Sklave, dir zu erklären, was ich hier mache. Deine Eier werden in eine Vorrichtung eingespannt, eine Art Schraubstock für Eier. Keine Angst, ich mache es nicht zu fest. Heute gibt es keinen Grund dafür. Es ist nur für alles andere notwendig. Wieder nickte Mark. Sein Schwanz wurde umklammert. Mehr konnte er für einen kurzen Augenblick nicht ausmachen. Dann wurde etwas durch die Öffnung des Hodenkondoms geschoben. Etwas kaltes berührte die Eichelöffnung und wurde vorsichtig weiter geschoben. Außer der Kälte gab es für Mark kein Empfinden, was unangenehm war. Dieses Gefühl, diese Aktion war völlig fremd für ihn. Allerdings hätte er doch gerne gesehen, was da vor sich ging. Ein leichter Druck breitete sich in seiner Harnleitung ab. Ben stoppte. So, du geiles Gummimiststück. Das wird dir jetzt sicherlich nicht gefallen, aber ich hoffe, du wirst es auch nicht vergessen. Du sollst jedes Mal daran denken, wenn du es dir selber besorgen willst. Wenn du klug bist, sparst du dir das für den Anwalt auf. Denke an unseren Vertrag. Mark hörte ein leichtes Klicken und plötzlich fühlte er sprichwörtlich seinen Schwanz unter Strom. Zuerst war es noch harmlos, aber das qualvolle Gefühl wurde von Sekunde zu Sekunde extremer. Er versuchte, sich aufzubäumen, wie ein Massenmörder, der auf dem elektrischen Stuhl seinen Todesstoss bekam, aber die Schnallen der Bondageliege ließen es kaum zu. Ben hatte alles genauestens unter Kontrolle. Ich denke, das reicht als Lektion. Mark waren die Tränen in die Augen geschossen, ohne dass er etwas dagegen machen konnte. Dieser Schmerz war wirklich unbeschreiblich gewesen. Die Sache hatte nicht einmal eine Minute gedauert, doch für ihn war die Sache wie eine Ewigkeit vorgekommen. Langsam schob Ben den Stab wieder aus der Eichel, nachdem er das Folterinstrument ausgeschaltet hatte. Er löste den Schraubverschluss um die Eier. Mark hörte Schritte. Kurze Zeit später war der Anwalt wieder bei ihm, hob seinen Kopf und öffnete den Reißverschluss der Maske. Anschließend löste Ben die Schnallen der Liege. Um sie herum hatten sich Pfützen vom Schweiß der Beiden gesammelt. Der Anwalt nahm vorsichtig Marks Hände und hob sie mit einem Ruck an, so dass er in eine aufrechte Position kam. Dann drehte er ihn leicht, bis die Füße an der Liege herunter baumelten. Ich bin stolz auf dich, Kleiner. Du hast mich richtig glücklich gemacht. Ich weiß, dass du auch deinen Spaß hattest. Die Lektion gerade musste sein. Du sollst lernen, dass dein Anwalt auch andere Seiten zeigen kann, wenn du nicht gehorchst. Und das ist ernst gemeint. Wieder sah Mark das Glänzen in den wundervollen Augen des Anwalts. Dann beugte er seinen Kopf zu ihm herüber und küsste ihn zärtlich.
Diese neue Erfahrung mit Ben hatte ihn schon ziemlich mitgenommen. Mark wusste, dass er eine devote Ader hatte. Im Prinzip war diese Art Rollenspiel genau das Richtige. Er brauchte eine strenge Hand, Ansagen und Bestrafung für Missachtung, doch er hatte auch ein wenig Angst, dass ihn das Tempo überfordern würde. Als wenn der Anwalt seine Gedanken lesen könnte, schaute er ihn behutsam und fürsorglich an. Keine Angst, Kleiner. Ich hatte schon damals im Krankenhaus dieses gewisse Etwas an dir erkannt und wußte, dass du für mich genau der richtige Partner sein würdest. Du bist in Bezug auf diese Welt hier jungfräulich. Er wedelte mit seiner rechten Hand umher, um zu verdeutlichen, was er meinte. Noch immer tropfte von beiden Körpern Schweiß aus den Öffnungen der Latexkleidung. Die Pfützen unterhalb der Bahre hatten schon eine beachtliche Größe angenommen. Genug für heute, Mark.