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Eine Liebe auf vier Pfoten

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Schneewittchen kam wieder um die Ecke und schaute Mark mit ihren großen Kulleraugen an. In ihrer Schnauze klemmte Frida, ein kleiner plüschiger Frosch. Die Mopsdame legte das Stofftier vor Marks Füße auf den Boden und hechelte ihn erwartungsvoll an. Ich weiß, was du möchtest, meine kleine Prinzessin. Pass auf. Ich lasse dich jetzt kurz in den Garten. Er wusste, wo Ben die Leckereien für Schneewittchen versteckt hatte. Sitz, mein Mädchen. Er ging in die Vorratskammer, ein kleiner Verschlag, der an die Küche anschloss. 2 Fächer waren mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten für Hundeherzen gefüllt. Mark entschied sich für ein getrocknetes Stück Pansen. Die Tüte, in der es gelagert war, hatte einen Reißverschluss. Als er sie öffnete, wusste er auch, warum. Ihm wurde bald schlecht von dem Gestank, aber er wusste von Shayne, dass Hunde diese Köstlichkeiten liebten. So war es auch. Schnell zog er die Tüte wieder zu und ging mit einem für die kleine Mopsdame beachtlichen Stück zurück zu ihr. Hier, Schneewittchen. Das magst du doch. Sie hechelte und jaulte ein wenig vor Freude. Na siehst du. Beschäftige dich draußen ein wenig damit. Ben und ich kommen später und gehen mit dir spazieren. Dann machte er die Terrassentür auf. Stolz rannte Schneewittchen mit ihrer Beute in die hinterste Ecke des Gartens, wo Mark sie auch schon nach kurzer Zeit nicht mehr sehen konnte. Er entschied sich, die Tür nur anzulehnen. So konnte sie jederzeit wieder ins Haus, wenn sie draußen keinen Nerv mehr hatte. Im Haus war es nun mucksmäuschenstill. Die Tür oben zum Gewölbe war angelehnt. Eigentlich war es egal, wenn kein anderer im Haus war. Er trat ein. Dieser Geruch von Gummi war einfach nur atemberaubend. Die Sachen von gestern hingen über eine Leine gespannt. Sie waren größtenteils getrocknet, aber riesige Flecken unter ihnen auf dem ebenfalls gummierten Boden verrieten, wie schweißtreibend die Spiele gewesen waren. In einer Ecke befand sich ein kleiner Abstellraum. Dort hatte Ben Reinigungsmittel, Schwämme, Lappen und Politur gelagert. Mark wollte zuerst Bens Anzug säubern. Nach kurzer Zeit erstrahlte der dicke Gummianzug schon wieder in neuem Glanz. Er hing ihn auf einem Bügel, den er an einem Haken an der Wand klemmte. Nun war sein Gummipuppenoutfit dran. Die Reinigungsarbeiten klappten schon wirklich schnell. Mark war zufrieden, als er die glänzenden Gummisachen vor sich hielt. Er wollte die Dekopuppe wieder bekleiden. So war alles zusammen an Ort und Stelle. Nichts ging verloren. Als er ihr die TV-Maske aufgesetzt und diese verschnürt hatte, schaute er sich sein Werk an. So sehe ich also als Gummihure aus. Nicht schlecht. Denke, dass ich so einige Gummitypen glücklich machen könnte. Je mehr ich mich damit vertraut mache, desto mehr gefällt mir das Outfit. So, jetzt noch schnell den Boden wischen und die Liege säubern. Dann bin ich hier fertig. Ist mir nur ein Rätsel, wo Mara tätowieren möchte. Ich würde mich kaputt lachen, wenn wir dafür auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen müssen. 20 Minuten später schloss Mark die Tür und begab sich ins Badezimmer. So, ein wenig Eigenpflege mit Intimrasur. Oder soll ich Ben fragen, ob er es macht? Er war sich unsicher. Der Anwalt hatte ihm aber deutlich zu verstehen gegeben, dass er noch einige wichtige Dinge zu erledigen hatte. Egal, es wäre ja nicht das erste Mal, dass er sich am Schwanz und den Eiern rasieren würde. Eigentlich hatte er bisher überhaupt keine Vorstellung, wie Ben sich die Tätowierungen vorgestellt hatte. Wie weit würden Eier und Schwanz betroffen sein? Sicherlich würde es im Genitalbereich besonders schmerzen und vielleicht sogar anschwellen. Bei dem Gedanken wurde Mark ein wenig schlecht. Ihm war es zudem unangenehm, dass Mara ihn nun von einer ganz anderen Seite kennenlernen würde. Wie würde es zukünftig aussehen, wenn er Jenny im Beauty-Studio besuchen würde. Augen zu und durch. Anders ging es jetzt nicht mehr. Ihm bedeutete diese Tätowierung mindestens genauso viel, wie dem Anwalt. Irios und Haeron. So sollte es sein. Ben war perfekt für ihn, er wollte es für ihn sein. Einwegrasierer lagen schon auf seiner Waschbeckenseite. Vorsichtig schäumte Mark Schwanz und Eier ein und begann vorsichtig, seine Schambehaarung zu entfernen. Das hatte er nun schon lange Zeit nicht mehr gemacht. Die Eier und der Schwanz wirkten im kahlen Zustand viel gepflegter und riesiger. Keine einzige Wunde war zu sehen. Ein Schnitt dort unten konnte sehr unangenehm sein. Wie war es überhaupt mit Sex nach dem Tattoo? Sicherlich gab es eine Schonungszeit, in der jegliche erotische Handlung mit dem Schwanz verboten war. Mara würde sie später aufklären. Er beseitigte seinen Haarabfall, wusch sich, putze die Zähne und zog seinen Slip an. Im Schlafzimmer hatte er noch die Sachen im Koffer, die er bei Ben deponieren wollte. Wenn der Anwalt schon Leder trug, wollte er es auch. Eine enge schwarze Lederhose und ein langärmeliges T-Shirt von Christian Audigier. Mark betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit sich selbst. So konnte er sich sehen lassen. Bens Home-Office war am Ende des Flurs. Die Tür war verschlossen. Von drinnen war nichts zu hören. Sollte er klopfen oder einfach die Tür aufmachen. Nein, klopfen war sicherlich angebrachter. Schließlich befasste sich der Anwalt oft mit diskreten Dingen, die selbst Mark nichts angingen. Seine Fingerknochen pochten gegen das Holz. Darf ich rein, Ben? Er hörte ein leises Rascheln, dann Bens Stimme, die aber nicht mit ihm sprach. Wir machen es so, wie ich es für richtig halte, Chantalle. Du weißt, dass ich nicht mit einem Mal aufhören kann. Das bin ich dir und dem Club schuldig. Wenigstens so lange, bis du einen Ersatz gefunden hast. Ich will Mark auch einbinden. Er soll verstehen, warum ich es mache. Die Rolle der Gummipuppe hat er schon gut angenommen. Ich glaube, es wird ihm gefallen. Mark war verwirrt. Ben hatte sein Klopfen und sein Rufen wohl nicht gehört. Er klopfte nochmals ein wenig energischer. Einen Moment, Mark. Ich muss Schluss machen, Chantalle. Die nächste Gummisession ist für morgen Abend angesagt? Du weißt, dass wir heute tätowiert werden. Ich werde bei den nächsten Terminen nicht komplett einsetzbar sein. Bitte denke daran. Ich melde mich. Bis dann. Dann wurde ein Hörer aufgelegt. Ben hatte nach dem zweiten Klopfen ein wenig gedämpfter gesprochen, aber Mark hatte trotzdem jedes einzelne Wort verstanden. Schritte kamen auf die Tür zu. Alles o.k., Anwalt? Ja, ja, Kleiner. Sorry, ich hatte noch ein paar wichtige Dinge mit einem Klienten zu besprechen. Mark schaute ihm tief in die Augen, aber er merkte, wie der Anwalt versuchte, seinem Blick auszuweichen. Er merkte, dass ihm diese Situation unangenehm war und versuchte, das Thema zu wechseln. Das ist also dein geliebter Lederanzug, Ben? Sehr chic, aber bisher habe ich noch nichts an dir gesehen, was nicht umwerfend gewirkt hätte.

Ich wollte mich ein wenig deinem Stil anpassen und habe mich auch für Lederkleidung entschieden. Wie sieht es aus? Wollen wir Schneewittchen entführen? Noch liegen wir zeitlich gut im Rennen. Bist du mit der Gummikleidung und dem Studio komplett fertig, Kleiner? Der Anwalt schaute auf seine Armbanduhr. Oh, verdammt, schon so spät. Die Zeit rast, wenn man Arbeit vor der Brust hat. Um die Sache noch ein wenig zu untermalen, nahm er einen Stapel Unterlagen vom Schreibtisch und legte sie in ein Fach. Mark ließ sich nichts anmerken von dem Gespräch, was er noch eben belauscht hatte. Behaglich war ihm nicht zumute, aber er wußte, dass Ben ein loyaler und ehrenhafter Mann war. Er würde ihn nicht hintergehen. Wenn er momentan etwas vor ihm verbergen musste, hatte es sicherlich seine Gründe. Wie oft hatte ihm Ben versichert, dass der Sklavenvertrag so etwas wie eine Ehe sei, halt nur in einer anderen Rollenverteilung. Er würde ihn nicht hintergehen. Wir können die Waldrunde machen. Schneewittchen hat so lange gewartet. Bis Mara kommt, wird es reichen. Die rechte Hand des Anwalts glitt an Marks Lederhose runter, schnellte dann wieder hoch und streichelte ihn zwischen seinen Beinen, was nicht lange ohne Wirkung blieb. Währenddessen hatte er gekonnt und unauffällig die linke Hand auf seinen Arsch gelegt. Was für ein geiler Lederarsch, Kleiner; und die Beule ist auch nicht zu verachten. Ich könnte dich jetzt hier schon wieder flach legen. Was hältst du davon, wenn wir mal einen Motorradausflug in Leder machen und drunter Latex tragen? Wir picknicken irgendwo, wo es schön abgelegen ist und ich verwöhne dich in voller Montur. Klingt gut, Anwalt. Hast du so etwas schon mal gemacht? Mark zögerte kurz. Mit Taylor vielleicht? Er sah Bens Augen, die mal wieder einen traurigen Ausdruck annahmen. Entschuldige, dass ich so etwas frage. Ich bin ein Trottel. Er ging langsam an Ben runter. Mit einem Ratsch hatte er den Reißverschluss der weichen, glänzenden und eng anliegenden Lederhose des Anwalts geöffnet. Seine Hand glitt vorsichtig in die Öffnung. Ben hatte die Augen geschlossen. Sein Schwanz war auch schon ziemlich angeschwollen und malte sich unter der Lederhaut ab. Du trägst keinen Slip, Anwalt. Das macht mich noch rattiger. Mark öffnete den Mund und leckte um den Hosenschlitz des Anwalts. Unterhalb des Zippers, wo sich die Eier befanden, glitt er mit vibrierender Zunge auf dem Leder hin und her. Ich liebe deine Nüsse in Lederhülle. Appetitlich und geschmacklich sehr anregend. Während des Spiels mit der Zunge hatte er den mittlerweilen knochenharten Schwanz vorsichtig aus dem Loch in der Hose gepellt. Die Vorhaut hatte sich leicht nach hinten geschoben, so dass ihn die fleischige Eichel wie der zum Angriff bereite Kopf einer Schlange entgegen starrte. Ich will deinen Saft, Anwalt. Gib mir deine Ladung, bevor wir gehen. Bitte, ich brauche es jetzt. Wenn du mich schon nicht ficken kannst, fülle meine Maulfotze. Er spürte wieder den festen Druck am Hinterkopf. Es war die Hand des Anwalts, die seinen Kopf steuern wollte. Von oben hörte er nur ein zufriedenes gleichmäßiges Atmen, welches aber schon nach kurzer Zeit immer heftiger wurde. Die Hand presste seinen geöffneten Mund förmlich auf die lüsterne Schlange zu. Ben sollte es genauso genießen wie er. Sie waren nun zwar nicht im Gewölbe in Gummi gepackt, aber Mark wollte ihm auch hier beweisen, was für ein gehorsamer und geiler Sklave er sein konnte. Die Eichel drang immer weiter in seinen Mund vor, drückte gegen seinen Kehlkopf. Er schluckte den Schwanz bis zum Anschlag, berührte mit seinen Lippen die glattrasierten Eier, die nun auch straff aus der Lederhose heraus ragten. Speichel lief ihm seitlich am Mund herunter, aber die Geilheit ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Ein starker salzig bitterer Geschmack machte sich in seinem Rachen bemerkbar. Der Druck am Hinterkopf ließ nach. Der Anwalt stöhnte lustvoll. Als er nach kurzer Zeit seinen Schwanz aus dem Mund zog, kam er ein zweites Mal. Die weiße Soße verteilte sich auf Marks Gesicht. Gierig leckte dieser mit seiner Zunge um seine Lippen herum, um die köstliche Sahne aufzulecken. Ben ging ebenfalls in die Knie. Ich liebe dich, Kleiner. Er wischte mit einem Finger Sperma aus Marks Gesicht und küsste ihn mit voller Intensität. Ihre Zungen schienen sich ineinander zu verknoten. Das Liebesspiel hätte wahrscheinlich wirklich angedauert, wenn nicht plötzlich das schrille Kläffen von Schneewittchen vor der Tür zu hören gewesen wäre. Sie kratzte gegen das Holz. Mark grinste. Anwalt, du bedeutest mir alles. Er stand auf und öffnete die Tür. Ich hatte sie in den Garten und die Tür nach draußen offen gelassen. Ihr war wahrscheinlich langweilig. Ben ging in das kleine Bad, welches sich am Büro anschloß. Kurze Zeit später kam er mit einem Gästehandtuch heraus und wischte sich den Schwanz ab. War ich nicht ordentlich genug, Anwalt? Ich dachte, du hättest mir jeden Tropfen geschenkt? Weißt du was, Kleiner? Ich habe zum ersten Mal meinen eigenen Saft geschmeckt. Noch nie zuvor habe ich in irgendeiner Form Sperma geschluckt oder im Mund gehabt. Es ist schon witzig. Nun ist es meins, vermischt mit unserem Speichel. Du bist ein geiles Luder. Wenn wir nicht unter Zeitdruck stehen würden, würdest du jetzt für diese Aktion in ein Gummigefängnis gepackt und zwangsgemolken. Damit würde ich mir aber richtig schön Zeit lassen. Das Schönste ist es, dich zu quälen, wenn du kurz vor der Explosion stehst. Ich weiß genau, wann ich aufhören muss. Verschieben wir es halt. Er zwinkerte Mark zu. Es kann übrigens sein, dass wir nach der Tätowierung eine Zeit auf andere Hilfsmittel zurückgreifen müssen. Aber keine Angst. Wir werden beide auf nichts verzichten. Bist du rasiert? Mark nickte. Schneewittchen schaute abwechselnd zu den Männern hoch und trappte dann Richtung Tür. Alles klar, meine Dame. Wir folgen dir. Ben warf das Handtuch auf den Boden, zog sich den Hosenreißverschluss zu und folgte der Mopsdame. Mark zog er hinter sich her.

Der Pakt

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