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Herkunft und Lebensweise

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Die ursprünglichen Wurzeln der als Comanchen bekannt gewordenen Stammesgruppen reichen weit in die Vergangenheit zurück, bis in jene Zeit, wo die ersten Amerikaner, aus denen die späteren Indianervölker hervorgehen sollten, nach Nordamerika hin einwanderten. Dieses geschah während der letzten Eiszeit (Glazial), die dafür sorgte, dass der Meeresspiegel rund 130 m tiefer lag, als er es heute tut und damit eine feste Landbrücke bildete, auf der die ersten vorzeitlichen Menschen in mindestens drei Wellen von Sibirien aus nach Alaska hin einwanderten. Diese Wanderung begann vor ca. 25.000 Jahren, pausierte dann einige tausend Jahre lang und erfolgte dann, vermutlich zwischen 15.000 und 7.000 Jahren v. Chr., weiter nach Alaska hinein, wobei sie vor ca. 5.000 Jahren v. Chr. im vollen Gange gewesen war. Einer zweiten, mittlerweile anerkannten Theorie nach, breiteten sich Seefahrer von Japan und Südostsibirien kommend an der Westküste Amerikas bis hinunter nach Feuerland aus. Dieses geschah vor ca. 15.000 Jahren und erreichte vor 11.500 Jahren ihren Höhepunkt. Es kam zu einer Völkerwanderung über den gesamten nord-, mittel- und südamerikanischen Kontinent, die tatsächlich noch bis in das 19. Jahrhundert hinein anhalten sollte.

Diese ersten Menschen, die zumindest den aufrechten Gang beherrschten, in sozialen Gruppen lebten, eine Sprache hatten und die grundlegenden Kenntnisse im Umgang mit Waffen, Werkzeugen sowie dem Feuer besaßen, zogen beständig weiter in die freundlicheren, wärmeren Zonen des Kontinents; durch Nord- und Mittelamerika hindurch bis hinunter nach Südamerika. Bewaffnet mit Keulen, Speeren und dann später mit Pfeil und Bogen sowie bekleidet mit Tierfellen, gingen diese kleinen, zähen Menschen auf die Jagd, ernährten sich in der Hauptsache vom Fleisch ihrer erlegten Tiere, darunter dem mächtigen Wollmammut sowie von Kleintieren, dem Fischfang und dem Verzehr von Wurzeln, Samen, Beeren und Früchten.

Trotz ihrer gemeinsamen Herkunft, waren diese vorzeitlichen, nomadisierenden Indianer in kleinere verstreut lebende und räuberische Gruppen aufgesplittet gewesen, die bedingt durch ihre isolierte Lebensweise und durch ihre körperliche sowie kulturelle Inzucht eine erstaunlich große Anzahl von indianischen Völkern bilden sollten. Sie waren zäh, verfügten über einen gewissen Intelligenzgrad und waren tapfere Menschen gewesen, die sich den rauen Umweltgegebenheiten ihrer neuen Heimat perfekt anzupassen verstanden. Erst sehr viel später schlossen sich diese kleinen Clans zu größeren Banden und danach zu Stammesverbänden zusammen. So gab es um Christi Geburt herum bereits hunderte verschiedene indianische Völker, die auf dem gesamten amerikanischen Kontinent beheimatet gewesen waren, lange bevor die ersten Europäer dort einen Fuß an Land setzen sollten. Dieses geschah tatsächlich lange vor Christoph Columbus (1451-1506), nämlich um das Jahr 1.000 n. Chr. herum, als der Wikinger Leif Eriksson (um 959-1020 n. Chr.), als erster Europäer den nordamerikanischen Boden betrat und das sehr wahrscheinlich auf Neufundland.

Runde 30 Jahre, nachdem die Spanier unter Hernán Cortéz (1485-1547) darangingen, das Reich der Azteken im heutigen Mexiko zu zerstören, begannen jene Indianer, die später als Comanchen bekannt werden sollten, zu Fuß in das Gebiet des heutigen Bundesstaates Wyoming, mit seinen fruchtbaren, grünen Tälern, den zerklüfteten Canyons und den schneebedeckten Gipfeln östlich der Rocky Mountains hin einzuwandern. Als Jäger und Sammler durchstreiften sie das Land nach Kleinwild, welches mit Speeren sowie Pfeil und Bogen erlegt wurde. Aus Tierknochen und behauenen Steinen wurden Pfeil- und Speerspitzen, Beile, Keulen sowie Messer, aus den gegerbten Häuten Kleidung und Behausungen hergestellt. Aus anderen tierischen Materialien wurden all die anderen Dinge des täglichen Lebens, wie Felltrommeln, Flöten, Wasserbehälter, Ahlen, Bohrer Nähgarn, Taschen, Schaber, Farben, Riemen, Rasseln und viele andere Dinge mehr hergestellt, wobei sich die Techniken zur Anfertigung dieser Gegenstände über die Jahrtausende hinweg, seit ihrem Auszug aus Asien, kaum noch verändern sollten.

Diese frühen Comanchen nannten sich schlicht Ne´me´ne, was übersetzt „Volk” bedeutet. Das Wort ne´m bedeutet „Mensch” und entstammt dem alten uto-aztekischen Dialekt. Es war ein Name, der von den meisten indianischen Stämmen für sich alleine in Anspruch genommen wurde, da jede Gruppierung sich nach der Ankunft in der neuen Welt für einzigartig hielt. Nicht so sehr im menschlichen, sondern eher im kulturellen und sprachlichen Sinne innerhalb einer Gemeinschaft, die den gleichen Lebensstil pflegte, die dieselbe Weltanschauung teilte und die ihre eigenen Rituale und Tabus befolgte, wobei die Ne´me´ne glaubten, alle anderen Menschen wären „nicht so ganz Mensch” wie sie selbst gewesen. Das galt aus der Sichtweise anderer Stämme zu den Comanchen sowie untereinander jedoch genauso, ohne dass sie dabei rassistisches Gedankengut verbreitet oder gepflegt hatten, wie es z. B. die Nationalsozialisten im Dritten Reich zum Schaden der Menschheit getan hatten:

Wir sind das „Volk” und ihr, die anderen, werdet von uns zwar auch als Menschen angesehen und respektiert, aber wir sind das einzige, wahre „Volk” und da ihr anders und nicht so seid, wie wir, bleiben wir lieber unter uns”,

könnte man diese (nationale) Lebenseinstellung, bedingt durch die Jahrtausende alte Isolation der Indianergruppen zueinander in etwa übersetzen. Eine Verschmelzung der unterschiedlichen indianischen Stämme fand demzufolge nicht statt und wurde auch, anders als bei den Völkern in der alten Welt, in Europa, nicht angestrebt. Diesbezüglich wurden die Comanchen von den anderen Indianerstämmen auch nicht Ne´me´ne oder „Volk” genannt, denn das waren ja bereits sie selber gewesen, sondern z. B. von den Cheyenne: Shishin-ohto-kit-ahn-ay-oh, was übersetzt soviel wie „Schlangenvolk” bedeutete. Von den Sioux wurden sie als Pa-doo-kah betitelt, während die athabaskisch sprechenden Indianer, wie z. B. die Apachen, ihnen den Namen Idahi = „Schlangen” gaben. Die in Wyoming lebenden Shoshonie werden auch heute noch als „Schlangen-Indianer” betitelt und die Comanchen waren kulturell und sprachlich mit ihnen verwandt gewesen, bevor sie sich von ihnen abgespalten hatten. Das Bergvolk der Ute gab ihnen den Namen Koh-mats = „Feinde, die uns immer bekämpfen wollen.” Aus diesem Koh-mats oder Kimantsi machten die Spanier schließlich das Wort Comanchen daraus, jener Name, unter dem diese Stammesgruppen am Ende schließlich bekannt und gefürchtet werden sollten.

Anders als andere Indianerstämme, besaßen die Comanchen nur sehr wenige Legenden, Folklore oder Liedgut und sie glaubten, dass ihre Abstammung einer „magischen Paarung” aller Tiere entspränge, wobei sie den Wolf und dessen Verwandten, den Kojoten verehrten, und da letzterer mit dem Hund verwandt gewesen war, aßen sie demzufolge auch kein Hundefleisch. Als ehemalige Bergbewohner waren sie kleiner, gedungener und dunkelhäutiger als die Indianer des Ostens oder die der Plains gewesen. Durch ihren muskulösen Körper mit den kurzen Beinen, waren sie für ein Leben in den Bergen wie geschaffen gewesen, lange bevor sie begannen in die Plainsgebiete zu ziehen. Während die Männer selten größer als 1,65 Meter wurden, lag die Durchschnittsgröße ihrer Frauen um die 1,50 Meter herum. Sie besaßen schwarze oder tiefbraune Augen, glattes schwarzes Haar, eine runde Kopfform, ein breites, grobes und massives Gesicht und einen für die Indianer typischen großen Brustumfang.

Die Nemene ernährten sich, wie bereits erwähnt, von Kleinwild, wie Kaninchen, Vögel, Nage- und Kriechtieren, die mit Fell oder Federkleid über dem Feuer geröstet wurden. Wenn der Hunger in ihren Mägen wütete, aßen die Nemene jedoch auch Fische, Geflügel, Eidechsen, Schildkröten und Raupen. Größeres Wild, wie die flinken Hirsche, mächtigen Elche oder gefährlichen Bären wurden hingegen nur selten erlegt, und wie bei anderen Indianerstämmen auch, erfolgte die Jagd auf den Bison anfänglich noch zu Fuß. Anders als die „modernen Indianer”, die den Bison zu Pferd jagten, mussten die Indianer früherer Tage, so auch die Comanchen, die noch nicht in den Besitz von Pferden gelangt waren, andere Jagdmethoden entwickeln, um die gehörnten Vierbeiner zu erlegen. Eine der ältesten Jagdmethoden war es dabei gewesen, die Bisons einzukreisen. Dazu bildeten die Jäger eine Menschenkette, die um eine kleine, von der Hauptherde abgetrennte, Gruppe Bisons immer enger geschlossen wurde, bevor die Tiere erlegt wurden. Dabei bestand die stetige Gefahr, dass die Bisons aus diesem Menschenring ausbrachen und ihre Häscher dabei unter ihren donnernden Hufen zu Tode trampelten. Zwar hat der Bison ein schlechtes Sehvermögen, doch dafür waren sein Geruchs- und Gehörsinn um so besser ausgeprägt gewesen, sodass sich die indianischen Jäger gegen den Wind anschleichen mussten, um bei der Jagd erfolgreich zu sein. Eine weitere Methode der Jagd war es, die Bisons in einen Canyon mit einem Eingang aber ohne Ausgang, in Sümpfe oder auf Landzungen, die in einem Fluss oder See hineinragten, abzudrängen, wo es für die Tiere keine Fluchtmöglichkeit mehr gab. Im Winter wurde(n) zu diesem Zweck Tiefschnee oder Eisflächen genutzt, um die Bewegungsfreiheit der Bisons einzuschränken. Waren die Tiere erst einmal auf das Eis getrieben, brachen sie dort aufgrund ihres hohen Gewichtes ein und konnten dann ohne große Mühe von den Jägern mit Speeren getötet werden. Bei einer weiteren Jagdmethode wurde eine Bisonherde in eine Panik versetzt, wobei die Jäger die Tiere in eine keilförmige V-Form zwangen. Die Bisons wurden solange gejagt, bis sie schließlich über eine, zu diesem Zweck vorher ausgesuchte, Steilklippe in den Tod stürzten. In den USA und Kanada gibt es über 100 solcher Plätze, wo die Indianer den Bison auf diese Art und Weise gejagt und erlegt hatten. Dass dieses System der Jagd äußerst effizient gewesen war, beweist die Tatsache, dass es noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein praktiziert wurde. Als Ergänzung dieser Ernährung sammelten die Comanchen wilde Pflaumen, Trauben, Beeren, Eicheln, Nüsse, wilde Zwiebeln, Mesquitebohnen, Felsenbirnen und wildwachsende Kräuter, die das Überleben in der rauen Wildnis garantierten. Zu dieser Zeit zählten die Nemene nicht mehr als 5.000 Köpfe, die in der Hauptsache damit beschäftigt gewesen waren, Nahrungsmittel herbeizuschaffen, wobei jede Familie ihren eigenen Bedarf selber decken musste. Nomadisierend zogen die Nemene dabei durch die fruchtbaren Gebiete ihrer neuen Heimat.

Da die einzelnen Gruppierungen oftmals über Hunderte von Meilen getrennt lebten, waren Eheschließungen zwischen den Angehörigen der verschiedenen Gruppen zumeist schwierig gewesen, sodass Heiraten innerhalb des Clans, wie z. B. unter Vettern nicht unüblich gewesen waren. Gegen den echten Inzest bestand hingegen ein striktes Tabu. Um diese Gefahr zu umgehen, wurden Jungen und Mädchen schon sehr früh rigoros voneinander getrennt, wobei Bruder und Schwester nicht gemeinsam in einem Tipi leben durften. Wurde ein Mann von seiner heiratsfähigen Schwester berührt oder machte sie ihm gar schöne Augen, so forderte der Brauch der Comanchen, dass der Bruder das Mädchen sofort töten sollte. Ansonsten war in puncto Sexualität fast alles erlaubt gewesen. Fand ein Pärchen zusammen, so galt der Beischlaf als Akt der Eheschließung und der Mann wurde das neue Familienoberhaupt. Homosexuelle Praktiken waren zwar nicht unüblich gewesen, liefen den auf dem Selbsterhaltungstrieb ausgerichteten Comanchen jedoch zuwider, denn nur die Männer konnten durch die Jagd und den Kampf das unmittelbare Überleben der Stammesgruppe sichern. Alle anderen Aufgaben, außer dem Anfertigen der Waffen, wurden hingegen von den Frauen übernommen. Eine Gleichberechtigung zwischen den beiden Geschlechtern gab es bei den Nemene, anders als z. B. bei den Pueblos nicht. Die Frauen nahmen, ganz im Gegenteil, eine zutiefst unterwürfige Rolle innerhalb des Stammes ein. Ein Zustand, der über die Jahrtausende hinweg bei den Nemene unverändert geblieben war und der von den Frauen innerhalb der Gemeinschaft gewohnheitsgemäß auch in dieser Form klaglos akzeptiert wurde.

Kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit anderen Stämmen, so wählten die Nemene Kriegshäuptlinge, deren Macht jedoch nur auf die Kriegszüge selber beschränkt gewesen war. Die Comanchen folgten in der Regel nur einem erfahrenen und charismatischen Anführer, außer dieser erwies sich im Kampf als derart glücklos oder versagte völlig. Dann bestand die Gefahr, dass derjenige welcher dieses Amt genauso schnell wieder loswurde, wie er es bekommen hatte. Das galt im übrigen auch für jenen Anführer, der die zivile Autorität der Stammesgruppe innegehabt hatte. Der Friedenshäuptling konnte zwar die Verlegung des Lagers veranlassen, konnte aber keine Strafen verhängen, den Familienoberhäuptern Befehle erteilen oder über Krieg und Frieden entscheiden. Seine Rolle war eher die eines besonnenen Vermittlers gewesen, dessen Worte alle als weise und gerecht empfinden sollten. Bei den Ratsversammlungen wurden alle wesentlichen Belange des Stammes geregelt. Dazu gehörten z. B. der Wechsel der Jagdgründe, der Beschluss neue Bündnisse zu schließen oder dahingehende Entscheidungen zu treffen, wann der Zeitpunkt für einen Raub- oder Kriegszug günstig gewesen war. Die Männer rauchten gemeinsam die zeremonielle Pfeife und hielten ihre Reden, ohne dabei von den anderen unterbrochen zu werden oder in wilde Debatten zu verfallen. Die Männer redeten gemäß ihrem Alters, dem Ansehen und den bis dahin geleisteten Taten nach. Jüngere Männer hingegen meldeten sich nur sehr selten zu Wort und die Frauen waren von vornherein von diesen Ratsversammlungen ausgeschlossen gewesen. War man schließlich zu einer einstimmigen Entscheidung gekommen, so wurde diese durch den Ausrufer im ganzen Lager verkündet. Selten kam es dabei vor, dass eine Entscheidung des Rates infrage gestellt wurde und wenn doch, so musste derjenige welcher sich von der Stammesgruppe trennen und seiner eigenen Wege gehen. Gesetze und eine Regierung, so wie bei den Weißen üblich, kannten und benötigten die Nemene als Volk nicht. Ihre Gesetze waren eine Folge ihrer Erfahrungen und Weisheiten gewesen, wobei weder ein einzelner noch der Rat dabei die alten brauchtümlichen Gesetze außer acht lassen durfte.

Die Religion der Nemene war primitiv aber auch pragmatisch gewesen, wobei sie bemüht gewesen waren, sich den übernatürlichen Mächten gegenüber wohlgesonnen zu verhalten, wobei jeder einzelne dazu angehalten war, seinen eigenen, persönlichen Weg auf Erden zu finden ohne dabei die kosmischen Mächte verstehen zu müssen. Dieses geschah z. B. durch die Suche nach Visionen. Anders als bei den Europäern, die in Amerika gelandet waren und die Welt der Magie bereits durch das wissenschaftliche Prinzip von Ursache und Wirkung ersetzt hatten, waren Religion und Wissenschaft der Nemene als auch die der anderen indianischen Völker noch im Einklang miteinander gewesen. Im Gegensatz zu den Christen oder anderen Weltreligionen, die nur „den einen, wahren Gott” kannten, der alles lenkte und bestimmte, kannten die Nemene keinen einen Gott. Für sie waren die verschiedenen Geister, die in der Natur, in Flüssen, Felsen, oder im Tierreich lebten, allgegenwärtig gewesen, deren Puha oder magische Kräfte man sich nur zu Eigen machen musste. Sie beteten dabei zum Adlergeist, um Kraft zu bekommen, zum Hirschgeist, um Schnelligkeit zu erhalten oder zum Wolfsgeist, um Mut und Kühnheit zu erlangen. Sie verehrten den Bisongeist und hüteten sich vor dem Krähengeist, der in ihren Augen bösartig gewesen war. Das galt ebenso wie die „Menschenfressereule”, die nachts auf Erden umherwanderte, um Menschen zu verschlingen oder dem kaum mehr als einen Fuß großen Nenepee, der tödliche Pfeile verschoss. Hatte ein Krieger der Nemene durch eine Version seine „persönliche Medizin” erhalten, so stand er seiner Zukunft furchtlos und gelassen gegenüber. Das galt auch für das Leben nach dem Tod, wo der Krieger in einem grünen Tal voller Jagdwild lebte und wo es weder, Hunger, Schmerzen, Kälte noch sonst ein Leid gab. Dieser Glaube sowie die universelle Überlieferung von einer großen Sintflut, bildeten dann auch die einzigen Übereinstimmungen mit dem Glauben der Christen, sowie anderen Völkern auf der Erde.

Die Comanchen

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