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Vorwort

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Die­ses Buch be­leuch­tet das The­ma „So­zia­le Me­di­en”: Sie sind es, die da­für ver­ant­wort­lich sind, dass es zu die­sem Vor­wort ge­kom­men ist.

Mi­cha­el und ich ha­ben uns über Lin­ke­dIn, also on­line, ken­nen­ge­lernt und es ge­schafft, aus ei­nem On­line- einen Off­line-Kon­takt zu eta­blie­ren.

Apro­pos on­line, off­line – wo ist ei­gent­lich der Un­ter­schied? So­zia­le Me­di­en sind aus un­se­rem All­tag nicht mehr weg­zu­den­ken. Da­bei spielt es kei­ne Rol­le, ob wir sie be­ruf­lich oder pri­vat nut­zen. Die Art und Wei­se, wie wir kom­mu­ni­zie­ren, ar­bei­ten und Ge­schäf­te rea­li­sie­ren, hat sich ele­men­tar ver­än­dert.

Die vir­tu­el­le Welt hat einen ho­hen Stel­len­wert in un­se­rer Ge­sell­schaft ein­ge­nom­men, wir ver­brin­gen mehr und mehr Zeit an und mit un­se­rem Smart­pho­ne. Ins­be­son­de­re wenn es um Be­zie­hungs­auf­bau und Netz­werk­pfle­ge geht, neh­men Whats­App-Nach­rich­ten, Da­ting-An­fra­gen auf Tin­der oder Job-Su­chen bei Xing zu. Wir re­cher­chie­ren on­line, mit wem wir uns zum Mee­ting tref­fen, wir neh­men einen po­ten­zi­el­len Ar­beit­ge­ber mit Ku­nu­nu ge­naue­stens un­ter die Lupe.

Wenn wir uns auf ein Blind Date ein­las­sen, geht das ein­her mit der vor­he­ri­gen Su­che des Na­mens und der Fo­tos, die uns im Netz zur Ver­fü­gung ste­hen. Und su­chen wir einen Ex­per­ten, fin­den wir ihn über Lin­ke­dIn und ge­win­nen ihn für ein Vor­wort des ei­ge­nen Bu­ches … nicht wahr, Mi­cha­el?

So­ci­al Sel­ling hat also nicht un­be­dingt nur et­was mit di­rek­tem Geld­fluss oder dem Be­ruf zu tun.

Wie Mi­cha­el rich­tig schreibt, gibt es kei­ne 1:1-Über­set­zung für das neue Buzz­word „So­ci­al Sel­ling”. Es be­schreibt die Nut­zung Dei­nes so­zia­len Netz­werks, um kon­kre­te Kund­schaft zu fin­den, ver­trau­ens­wür­di­ge Be­zie­hun­gen auf­zu­bau­en – egal ob be­ruf­lich oder pri­vat – und letzt­end­lich Dei­ne Ver­kaufs­zie­le zu er­rei­chen.

Dank so­zia­ler Me­di­en fin­den wir die wich­ti­gen und rich­ti­gen Ent­schei­dungs­trä­ger, wir ver­net­zen uns und ler­nen, Ent­schei­dun­gen zu be­ein­flus­sen. Denn wir wis­sen: Men­schen ver­trau­en Men­schen. Die­ses „Hu­man to Hu­man“-Kon­zept (H2H-Kon­zept) be­deu­tet nichts an­de­res, als dass Men­schen mit Men­schen Ge­schäf­te ma­chen. Es geht da­bei vor al­lem um die Po­si­tio­nie­rung der ei­ge­nen Per­son als über­zeu­gen­dem Ex­per­ten.

Die­se Eta­blie­rung als On­line-Au­to­ri­tät hat im Ide­a­l­fall zur Fol­ge, durch sei­ne Ausstrah­lung von Trans­pa­renz und Glaub­wür­dig­keit das Ver­trau­en an­de­rer zu ge­win­nen und so­mit eine po­si­ti­ve und ver­bind­li­che Re­pu­ta­ti­on auf­zu­bau­en.

Viel Spaß beim Le­sen! Lass Dich von die­sem Buch und Mi­chaels Bei­spie­len in­spi­rie­ren. Ler­ne, wie Du Dei­ne Off­line-Kon­tak­te mit Dei­nem On­line-Netz­werk ver­bin­den kannst.

Bis bald – auf So­ci­al Me­dia!

Fran­zis­ka Schaadt

Grün­der, So­ci­al Sel­ling Coach & Spea­ker

Social Selling

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