Читать книгу Die althochdeutschen Zaubersprüche - Mirja Dahlmann - Страница 5

Inhaltsverzeichnis

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Titel

Impressum

Vorwort

1 Einleitung

2 Zur Quellenlage

3 Was ist Magie?

3.1 Anwendungsgebiete der Magie

3.2 Die magische und die religiöse Weltsicht

3.3 Die magischen Denkmuster

3.3.1 Similia similibus

3.3.2 Contraria contrariis

3.3.3 Gesetz der Berührung

3.3.4 Pars pro toto

3.3.5 Animismus und Präanimismus

3.3.6 Mana

4 Der Zauberspruch

4.1 Eigenschaften des Zauberspruchs

4.2 Die Macht des Wortes

5 Form und Inhalt der Zaubersprüche

5.1 Der Befehl

5.2 historiola

5.2.1 Der Begegnungstypus

5.2.2 Der Wanderschaftstypus

6 Althochdeutsche Zaubersprüche und Segen

6.1 Die althochdeutsche Sprache

6.2 Sprachliche Übertragung christlicher Inhalte

6.3 Die althochdeutschen Zaubersprüche

6.4 Auseinandersetzung mit der Umweltdes Frühmittelalters

7 Die Merseburger Zaubersprüche

8 Der zweite Merseburger Zauberspruch

8.1 Die historiola des zweiten Merseburger Zauberspruchs

8.2 Die Götter der historiola des zweiten Merseburger Zauberspruchs

8.2.1 Wodan/Odin

8.2.2 Frîja

8.2.3 Phol

8.2.4 Balder

8.2.5 Die restlichen Göttinnen

9 Die Deutungen des zweiten Merseburger Zauberspruchs

9.1 Grimm

9.2 Beck

9.3 Wegfall des Pferdes

9.4 Wegfall der Götter Phol und Balder

9.5 Fazit der Deutungen

9.5.1 Deutung als Baldermythe

9.5.2 Die Bedeutung der historiola

9.5.3 Variablität der Zaubersprüche

10 Die Kirche und Aberglauben

11 Heidnisch oder christlich? – zwei Sprüche im Vergleich

12 Fazit

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Sekundärliteratur

Index

Die Autorin

Die althochdeutschen Zaubersprüche

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