Читать книгу Die Wahrheit über Covid-19 - Miryam Muhm - Страница 13

… und nun zu den Fakten

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Um sich zu diesem Thema ein eigenes Bild machen zu können (getreu »Sapere aude«), lohnt sich die Lektüre einiger Auszüge aus der o. g. Arbeit zum Ursprung von SARS-CoV-2. Hier einige Zitate zur Klärung dessen, was tatsächlich in dem Paper von Prof. Andersen und Kollegen steht:

Zitat 1: »Es ist unwahrscheinlich, dass SARS-CoV-2 durch Labormanipulation eines verwandten SARS-CoV-ähnlichen Coronavirus entstanden ist.«63

Klartext: Es ist unwahrscheinlich – aber eine Manipulation im Labor als möglicher Ursprung für SARS-CoV-2 wird nicht ausgeschlossen.

Zitat 2: »Theoretisch ist es möglich, dass SARS-CoV-2 während der Anpassung an die Zellpassage in einer Zellkultur RBD-Mutationen […] erworben hat, wie in Studien zu SARS-CoV[11]beobachtet wurde.«64

Klartext: Gewisse Mutationen seines Genoms hätte SARS-CoV-2 theoretisch auch innerhalb eines Labors (durch Zellpassagen in Kulturen) erwerben können.

Zitat 3: »Obwohl die Beweise zeigen, dass SARS-CoV-2 kein vorsätzlich manipuliertes Virus ist, ist es derzeit unmöglich, die anderen hier beschriebenen Theorien über seinen Ursprung zu beweisen oder zu widerlegen.«65

Klartext: Obwohl die in dieser Studie aufgeführten Beweise zeigen, dass es sich nicht um einen absichtlich manipulierten Virus handelt, können die Wissenschaftler die anderen aufgelisteten Theorien nicht ausschließen. Und welche meinen sie damit? Womöglich die von den Forschern in ihrer eigenen Arbeit erwähnten.

Zitat 4: »Auswahl während der Zellpassage – Die Grundlagenforschung zur Zellpassage von Fledermaus-SARS-CoV-ähnlichen Coronaviren in Zellkulturen und/oder Tiermodellen wird seit vielen Jahren in Laboratorien der Biosicherheitsstufe 2 auf der ganzen Welt betrieben[27], und es gibt dokumentierte Fälle von Laborausbrüchen von SARS-CoV[28]. Wir müssen daher die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Freisetzung von SARS-CoV-2 im Labor untersuchen.«66

Klartext: Die Theorie, dass es sich um ein aus einem Labor entwichenes neuartiges Coronavirus handelt, wird somit, wie auch Zitat 3 aufzeigt, weder widerlegt noch bestätigt. Zudem wird ausdrücklich darauf verwiesen, dass ein möglicher Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 weiter erforscht werden sollte.

Zitat 5: »Mehr wissenschaftliche Daten könnten das Gleichgewicht der Beweise zugunsten einer Hypothese gegenüber einer anderen verändern.«67

Klartext: Ein Forscher kann nichts anderes sagen, als dass die wissenschaftlichen Beweise, die diese Studie untermauern, durch neu hinzukommende Daten widerlegt werden könnten und dass somit beide Hypothesen, das heißt Natur- oder Laborursprung, nach wie vor offen sind.

So viel zu Wahrheit und präziser Berichterstattung.

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch, was der US-Wissenschaftsjournalist Rowan Jacobsen (Scientific American) im Mai 2020 in einem Artikel betont hat, und zwar, dass keiner der Wissenschaftler, mit denen er gesprochen hatte, »die Möglichkeit, dass es [SARS-CoV-2] versehentlich aus einem Labor […] entwichen ist, mit Sicherheit ausschließen konnte.« […].68

Und genau das steht im Raum. Könnte SARS-CoV-2 also nicht doch aus einem Hochsicherheitslabor stammen?

Bereits im Februar 2020, als SARS-CoV-2 noch den alten Namen trug (2019-nCoV), hatte ein französisch/kanadisches Forscherteam unter der Leitung von Bruno Coutard und Prof. Etienne Decroly von der Aix Marseille Université festgestellt, dass das neue Coronavirus eine Furin-Spaltstelle aufwies, die bei anderen SARS-Coronaviren nicht vorkommt.69

Ende Mai 2020 machte ein Forscherteam des Deutschen Primatenzentrums in Göttingen eine weitere bemerkenswerte Entdeckung, die in der Fachzeitschrift Molecular Cell veröffentlicht wurde.70 Es handelt sich um eine »ungewöhnliche Aktivierungssequenz« der SARS-CoV-2-Spikes: »Es erlaubt dem Virus, sich an Zellen anzuheften und anschließend mit den Zellen zu verschmelzen, um so seine Erbinformation für die virale Vermehrung in die Zellen einzuschleusen. Dazu müssen Aktivierungssequenzen des Spike-Proteins durch Enzyme der Zellen, sogenannte Proteasen (in diesem Fall Furin) gespalten werden. Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 trägt eine Aktivierungssequenz an der sogenannten S1/S2-Spaltstelle, die man von hochpathogenen Vogelgrippe-Viren kennt, aber in SARS-CoV-2 eng verwandten Viren bislang nicht finden konnte. Die Bedeutung dieser Sequenz für das Virus war bisher unbekannt.«71

Im Virologen-Blog von Prof. Vincent Racaniello (Columbia University) tauschten sich Experten im Mai/Juni 2020 über dieses Thema aus – fernab vom Rampenlicht der Öffentlichkeit und der Medienwelt. Den Fachkonversationen dieser Virologen ist eindeutig zu entnehmen, dass sie die Hypothese, SARS-CoV-2 könnte einem Labor entstammen, untereinander »heiß« diskutieren. Die vorgebrachten Beweise betreffen die o. g. ungewöhnliche Furin-Spaltstelle von SARS-CoV-2, die in anderen humanen Coronaviren nicht vorhanden ist, »ebenso wenig [wie] in den SARS-verwandten Coronaviren, die man in Fledermäusen findet, einschließlich RaTG13, dem Virus mit der engsten allgemeinen Genomsequenzidentität mit SARS-CoV-2«.72

Dass sich dieser ungewöhnliche Genomteil natürlich entwickelt haben könnte, ist nicht besonders plausibel, denn dies hätte, wie im Blog zu lesen ist, eine Rekombination erfordert. Das heißt, eine Fledermaus hätte gleichzeitig von zwei unterschiedlichen Viren infiziert werden müssen, die ihr Genom in der Wirtszelle zusammengebastelt hätten – »ein Ereignis mit geringer Wahrscheinlichkeit, aber nicht unplausibel«.73

Einer der Virologen des Blogs betont, dass er einen natürlichen Ursprung bevorzugen würde. Leider sei aber die Möglichkeit, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor komme, nicht auszuschließen, denn gerade in Laboren (selbst in solchen, die nur Sicherheitsstufe S2 haben) werden diese Furin-Spaltstellen bereits seit Jahren künstlich »erschaffen«.74

Das Thema ist hochbrisant, denn seit Langem werden in den Universitäten weltweit (insbesondere in den USA, aber auch in den Niederlanden und in China) gentechnisch manipulierte Viren hergestellt, um sie infektiöser zu machen, als sie von Natur aus sind (man nennt dieses Prozedere »Gain-of-Function«75) (siehe Kapitel »Hochsicherheitslabore – die Welt spielt russisches Roulette«).

Ein solcherart manipuliertes SARS-CoV-Virus wurde z. B. 2015 an der University of North Carolina erschaffen. Es wurde gentechnisch dergestalt »zurechtgebastelt«, dass seine Spikes besonders effizient an die ACE2-Enzyme tierischer und menschlicher Zellen andocken konnten, was dem Virus ein willkommenes Einfallstor bot. Auf diese Weise erhielt das Virus die besondere Eigenschaft, die auch SARS-CoV-2 kennzeichnet.76

Diese Arbeit wurde damals von Forschern scharf kritisiert, u. a. weil sie lediglich ein neues, im Labor erschaffenes, unnatürliches Gefahrenrisiko hervorbrachte.77

Was mit dieser Virus-Chimäre danach geschah, ist übrigens nicht bekannt.

Dr. Baric, Hauptautor der o. g. Studie, stand bereits seit Jahren in wissenschaftlichem Austausch mit dem militärischen US-Hochsicherheitslabor in Fort Detrick (USAMRIID).78 Am 11. Juli 2020 landeten die ersten Mitglieder der WHO-Untersuchungskommission in China.79 Vor ihrem Abflug hatte der Infektiologe Prof. Daniel R. Lucey von der Georgetown University an die WHO eine Liste mit den wichtigsten Fragen in Bezug auf diese Pandemie gesendet.

In seinem Blog, auf den sich die Berichterstattung der New York Times bezieht,80 stellt Prof. Dr. Lucey folgende Fragen.

Frage Nr. 6: »Es ist wichtig, Fragen bezüglich einer potenziellen Laborquelle des Virus zu stellen, ob in Wuhan oder anderswo usw. Welche Art von ›Gain-of-Function‹-Experimente, falls durchgeführt, fanden mit Coronaviren in Laboren statt – in Wuhan oder anderswo in China oder in ausländischen Laboren in Zusammenarbeit mit weiteren Ländern einschließlich USA, Singapur, Australien, Frankreich, Niederlande oder anderen Ländern?«

Die 7. Frage lautet: »Wurden Coronaviren labormäßig [das heißt mittels gerichteter Evolution] von Frettchen zu Frettchen übertragen in Wuhan, oder anderswo in China, oder in Zusammenarbeit mit ausländischen Laboren? Falls ja, welche Viren wurden untersucht und welches waren die Ergebnisse? Wurden in Frettchen-zu-Frettchen-Studien Coronaviren untersucht, die von anderen Tieren stammten, z. B. von Fledermäusen, Pangolinen und/oder anderen Tieren?«81

Im Klartext: Prof. Lucey fordert die Mitglieder der Untersuchungskommission auf, bei der Ermittlung des Ursprungs von SARS-CoV-2 unbedingt mit einzubeziehen, ob dieses Virus mittels der Technik der Gain-of-Function oder der gerichteten Evolution (hier: Tier-zu-Tier-Passage) künstlich erschaffen wurde, ob von chinesischen Wissenschaftlern alleine oder in Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Länder. Den Ursprung ausfindig zu machen, so Prof. Lucey in seinem Blog, ist von fundamentaler Bedeutung, vor allem weil dieses Wissen dazu führen würde, bessere wissenschaftliche Standards (Sicherheitsvorkehrungen) für die Untersuchung hochgefährlicher Erreger zu entwickeln.

Diese Stellungnahme zeigt umso mehr, dass die wiederholte Behauptung »SARS-CoV-2 ist eindeutig natürlichen Ursprungs« falsch ist.

Wie bisher festgestellt, kann die Mehrheit der Wissenschaftler einen Labor-Ursprung von SARS-CoV-2 nicht ausschließen. In Corona-Zeiten werden jedoch Forscher, die auf konkrete Hinweise stoßen, dass SARS-CoV-2 Anzeichen labortechnischer Veränderungen aufweist, sofort mit ätzender Kritik überschüttet.

Dies erfuhren auch die norwegischen und britischen Forscher, die Anfang Juni 2020 in einer Studie darlegten, dass SARS-CoV-2 eine »Chimäre« ist und vermutlich gentechnisch hergestellte Merkmale aufweist:82 Auch sie wurden prompt mit Kritik überhäuft, trotz der Veröffentlichung ihrer Arbeit im angesehenen QRB Discovery der Cambridge University Press.

Um den negativen Bewertungen zu dieser Studie hohe Durchschlagkraft zu verleihen, wurden einige Argumente regelrecht ad absurdum geführt: So verstieg sich ein US-Virologe zu der Behauptung, dass kein Wissenschaftler, ob allein oder im Team, SARS-CoV-2 im Labor erschaffen hat, weil dies eine Einsicht in virale Pathogenese und Protein-Engineering erfordern würde, die nicht vorhanden ist. Da fragt man sich allerdings, wie diese kollegiale Unterstellung zu der SARS-CoV-Chimäre passt, die im November 2015 in der University of North Carolina erschaffen wurde?83 … und zur bekannten Labormanipulation der »gerichteten Evolution«?

Ein weiterer US-Kritiker betonte eindringlich und mit frappierender Sicherheit, dass eine Erschaffung von SARS-CoV-2 in einem Labor 100-prozentig unmöglich (!) sei.84

Die Wahrheit sieht jedoch anders aus, denn mit »Reihen von zoonotischen, epidemischen und aufkommenden Viren, die mittels reverser Genetiksysteme künstlich hergestellt wurden […]« – darunter auch Coronaviren −, befassen sich die Wissenschaftler im Hochsicherheitslabor von Fort Detrick bereits seit Jahren.85

Auf einer dem US-Verteidigungsministerium nahestehenden Webseite hat Lawrence Sellin, Doktor der Physiologie und ehemaliger Oberst, die Kritiken an der o.g. britisch-norwegischen Studie kommentiert. Er meint, dass die westlichen Wissenschaftler und Medien in Corona-Zeiten die Verpflichtung zur Wahrheit missachten würden: »Dazu gehören auch die redaktionellen Entscheidungen wissenschaftlicher und medizinischer Fachzeitschriften, die mit überwältigender Mehrheit das Narrativ zu fördern scheinen, dass die COVID-19-Pandemie nur ein weiterer natürlicher Ausbruch ist, und dies sogar in dem Maße, dass dem entgegengesetzte [wissenschaftliche] Sichtweisen zensiert werden.«86

Die genannte »Zensur« hat eine eindeutige Motivation: Sollte sich jemals herausstellen, dass SARS-CoV-2 ein »manipuliertes« Virus ist, würden viele riskante Forschungsprojekte, die weltweit mit hohen Summen an Steuergeldern finanziert werden, auf Eis gelegt werden müssen.

In den USA gab es von 2014 bis 2017 ein Moratorium über solche riskanten Forschungsprojekte.87 Würde in diesem Zusammenhang erneut ein Moratorium erlassen, könnten zahlreiche Wissenschaftler »arbeitslos« werden. Zudem entstünde im Hinblick auf die Sicherheitslabore ein unerlässlicher Diskussions- und Handlungsbedarf – ob dies im Sinne der Regierungen wäre?

In einem Paper, das im Juni 2020 als Preprint herauskam, widmen sich die Mikrobiologen Rossana Segreto und Yuri Deigin (Universität Innsbruck, University of Toronto) ebenfalls dem Thema, dass »andersdenkende« Forscher momentan marginalisiert werden – trotz der eindeutigen Evidenz, dass einige Genomabschnitte von SARS-CoV-2 sehr wohl in einem Labor hätten entstehen können. Sie appellieren an die Forscher-Community, nicht den Fehler zu machen, diese Indizien außer Acht zu lassen, da in Laboren immerhin seit Jahren Manipulationen an Coronaviren stattfinden und somit ein mögliches Leck nicht 100%ig ausgeschlossen ist. Es sei die Pflicht der Wissenschaftler, beide Möglichkeiten (Grotte oder Labor) präzise zu untersuchen, um eine potenzielle, durch ein Laborleck ausgelöste Pandemie in Zukunft z. B. durch wesentlich bessere Sicherheitsvorkehrungen zu vermeiden. »Aufgrund der schwerwiegenden Auswirkungen von SARS-CoV-2 auf die Menschheit stehen die Forscher in der Verantwortung, über alle persönlichen Forschungsinteressen hinaus eine gründliche Analyse aller möglichen Ursachen für das Auftreten von SARS-CoV-2 durchzuführen. Leider werden Theorien, die einen möglichen künstlichen Ursprung von SARS-CoV-2 in Betracht ziehen, von internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften zensiert, da sie Verschwörungstheorien zu unterstützen scheinen. Die genetische Manipulation von SARS-CoV-2 kann in jedem Labor der Welt durchgeführt worden sein, das Zugang zu Backbone-Sequenz und die notwendige Ausrüstung hat. Neue Technologien, die auf künstlichen Genetik-Plattformen basieren, ermöglichen sogar die Rekonstruktion von Viren auf der Grundlage ihrer Genomsequenz, ohne dass ein natürliches Isolat (ein natürliches Virus) benötigt wird.[60] Xiao Qiang, ein Forscher an der School of Information der Universität von Kalifornien (Berkeley), erklärte kürzlich: »Genau zu verstehen, wie dieses Virus entstanden ist, ist fundamentales Wissen, um dies in Zukunft zu verhindern.«88

Wir erinnern uns: Die Mehrheit der Wissenschaftler, die Studien über SARS-CoV-2 publiziert haben, kann nicht explizit ausschließen, dass das Virus aus einem Labor kommt.

Die Autoren der o. g. norwegisch-britischen Studie haben sogar darauf verwiesen, dass einige Genomabschnitte von SARS-CoV-2 als im Labor hergestellte Veränderungen anzusehen sind. Gentechnische Manipulationen an Coronaviren werden bereits seit vielen Jahren weltweit durchgeführt (China, USA etc.) – selbst SARS-CoV-Viren werden auf diese Weise hergestellt.89 (Siehe auch Kapitel »Hochsicherheitslabore – die Welt spielt russisches Roulette«.)

Das Bedürfnis, in Corona-Zeiten mit »beruhigenden Nachrichten« (»SARS-CoV-2 ist eindeutig natürlichen Ursprungs«) Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, ist nachvollziehbar. Dies darf aber nicht dazu führen, die Wissenschaft unter Zensur zu stellen, sonst kehren wir zurück in eine mittelalterliche dunkle Vergangenheit, in der »unerwünschtes« Wissen unterdrückt wird. Man würde sich dann letztlich kaum von einer Diktatur unterscheiden.

Ob es sich bei SARS-CoV-2 um ein natürliches Virus handelt oder ob es nach einer genetischen Veränderung (mit Techniken wie der gerichteten Evolution) aus einem Labor entwischte, ist somit bis dato nicht abschließend geklärt und wird – möglicherweise – nie ans Licht kommen.

Grotte oder Labor – ein interessierter Beobachter kann seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen, wenn er sich (z. B. im nächsten Kapitel) mit folgenden Aspekten näher befasst:

>Ursprungs-Hypothesen: Wuhan (China) und Fort Detrick (USA)

>Riskante Laborexperimente, die Epidemien oder Pandemien verursachen könnten

>Sicherheitslecks in Laboren, durch die gefährliche Viren und Erreger entkommen können

Die Wahrheit über Covid-19

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