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René Borbonus: Die Kunst des Kontakts
I. ÜBER DEN UMGANG MIT MENSCHEN
1.Anstand und Würde: So wie ich bin, behandle ich auch andere
2.Jeder Mensch tickt anders und braucht etwas anderes
3.Jeder Mensch will gesehen werden
5.Augenhöhe: Warum wir uns niemals für etwas Besseres halten sollten
6.Zuhören heißt nicht zustimmen
7.Jedes Verhalten hat eine positive Absicht; niemand verhält sich mit Absicht falsch
8.Wenn ich will, dass mein Gegenüber mich wertschätzt, sollte ich in Vorleistung gehen
9.Hoffen ist fein, Erwartungen dagegen rauben Wirkung
10.Menschen tun es nicht für die Sache, sie tun es für Sie!
II. ZEHN MÖGLICHKEITEN, DIE EIGENE BELIEBTHEIT ZU STEIGERN
1.Anstand und Respekt
2.Gutes sofort tun
3.Sich Umstände machen
4.Den anderen sehen: Echtes Interesse haben, zeigen oder entwickeln
5.Schwäche zeigen, um Unterstützung bitten, Hilfe annehmen können oder lernen
6.Sich für nichts zu schade sein
7.Mit Konflikten umgehen können
8.In Erinnerung bleiben
9.Marke
10.Charisma
III. WIE SIE SICH NICHT BELIEBT MACHEN
Das Positive von Negativbeispielen
Die Prinzipien für »beliebt« oder »unbeliebt« gelten im Kleinen schon bei den Kleinen
Womit kann man es sich also im Kontakt mit anderen verscherzen?
Vernetzen statt vergrätzen
Drei Fettnäpfchen auf einen Schlag
Nur Macht und Ruhm suchen
Übereifrige Umweltschützer
Immer das letzte Wort behalten wollen
Zu heilig wirken
Wer zu privat wird
Wer sich nicht sozial integrieren kann
Das tut man so
Geiz ist Gier
Geiz geht nicht lange gut
Den Belehrbären spielen
Lügen
Lästern
Gerüchte in die Welt setzen
Sich nur als stark präsentieren
»Ich mag den nicht«
Dauerlächeln
Dampfplauderer
Rosinenpicker
IV. WIE SIE MENSCHEN ÜBERZEUGEN
Aus Kontakten Fans machen
Annehmen, was ist. Verstehen, was Ihr Gegenüber will und braucht
Überzeugen mit kleinem Geld
Immer genug Fische im Teich haben
Wenn die Person überzeugt, findet man einen Weg
Wer überzeugen will, braucht Unabhängigkeit
Meine erste Betriebsprüfung
Einen Schritt vorausdenken
Was ist, darf sein. Und es darf sich ändern
Wertschätzung heißt nicht Selbstaufgabe, sondern Augenhöhe
Empathie
Wie man selbst den größten Popstar gewinnen kann
Ein verlorener Auftrag heißt noch lange nicht, dass man den Kunden verloren hat
Wer nicht hören will, will spüren
Wir glauben immer noch, Einsicht siegt
Die Fähigkeit, Menschen so sehen zu können, wie diese sich selbst sehen
Auf Augenhöhe
Charme ist auch eine Waffe
Das Gegenteil von Massensendung
Kleine Änderung, große Wirkung
Plädoyer für die Wiedereinführung der Konjunktive
Gemeinsamkeiten zum Thema machen, Trennendes ignorieren
Trennendes erst gar nicht nennen
Weise wie Snoopy sein
Altkleidercontainer – welcher spricht die Kunden mehr an?
Du-Botschaften sind heikel
Die VW-Regel
Gendern
Sich helfen
Benutzen Sie keine Worte, die Sie schwächen
Achtung bei Worten, die betonen sollen
Belohnen Sie Wohlverhalten und nicht Fehlverhalten
Vorsicht mit unreflektierten Motivationssprüchen
Wie Sie einem vernichtenden Feedback (fast) souverän begegnen
Auch ein Nein darf höflich sein
Gefühle einbringen
Zwei Nachrufe – welcher wirkt besser?
Auch das, was wir nicht sagen, spielt eine Rolle
Geben Sie Ihren Worten einen positiven Anstrich
Bitte kein Helfer-Deutsch
Punkten kann, wer sich treu bleibt
Kleine Tipps für Texte und Briefe mit großer Wirkung
VI. WER KUNDEN ZU FREUNDEN MACHT, MUSS NIE MEHR AKQUIRIEREN
Wie man Freunde gewinnt
Gedanken und Fragen zu Freundschaften
Wenn es Freundschaftsregeln gäbe, welche wären das?