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2. Textanalyse in der Textlinguistik 2.1 Was ist ein Text? Zum Textbegriff

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(1) ‚Zwölf‘

Eins Zwei Drei Vier Fünf

Fünf Vier Drei Zwei Eins

Zwei Drei Vier Fünf Sechs

Sechs Fünf Vier Drei Zwei

Sieben Sieben Sieben Sieben Sieben

Acht Eins

Neun Eins

Zehn Eins

Elf Eins

Zehn Neun Acht Sieben Sechs

Fünf Vier Drei Zwei Eins

(Kurt Schwitters, Zwölf)

(2) Heute Gendarmenmarkt 17.00. Konrad kommt. LG Stanzerl

(3) Knuspriges Gebäck mit Korinthen, Sonnenblumenkernen und Haselnüssen. Kann Spuren von anderen Schalenfrüchten, Ei und Sellerie enthalten. (Vitalgebäck)

Definition von Text

Würden Sie die gerade gelesenen Beispiele als Texte bezeichnen? Die meisten Studierenden, die wir in den letzten Jahren in Seminarumfragen gebeten haben, anzugeben, was für sie ein Text ist, nannten mehrheitlich folgende Merkmale: „Ein Text besteht aus mehreren verknüpften Sätzen, ergibt Sinn, ist schriftlich, hat eine bestimmte Funktion.“ Werfen wir einen Blick auf die Etymologie, also den historischen Ursprung des Wortes Text, erkennen wir dort ein Merkmal, das bei der (proto)typischen Definition von Text wichtig ist. Das Lexem kommt nämlich vom Lateinischen textus (texere „weben, flechten“, s. auch altindisch taksati „(ge)zimmert“). Die Wurzel des Wortes hat mit der Bedeutung ‚Gewebtes‘, verflochtenes Gebilde‘ eine Bedeutungskomponente, die auch heute noch Aktualität besitzt, wenn wir Texte, aus sprachlichem Material entstandenes Gewebe, als zusammenhängende Sprachstrukturen verstehen. Im abgeleiteten Wort Textilie finden wir diese Bedeutung auch. Wir werden später ausführlich erläutern, inwiefern der Zusammenhang eines Textes von besonderer Relevanz ist. Doch bleiben wir zunächst bei der Frage, wann ein sprachliches Gebilde als Text angesehen wird.

Literatur

Gebrauchstexte

Aufgefordert, konkrete Beispiele für Texte zu nennen, kommen bei unseren Seminarteilnehmern in der Regel vor allem Verweise auf literarische Texte wie Roman, Gedicht, Kurzgeschichte, Ballade etc.; Texte der Literatur aber sind nur eine kleine Teilmenge aller Texte: Text ist der Oberbegriff, Literatur lediglich das Hyponym dazu, dem nur die fiktiven und ästhetischen Texte zuzuordnen sind. Legt man Studierenden ungewöhnliche Texte vor (wie das Gedicht von Kurt Schwitters in (1)) oder Gebrauchstexte (wie die SMS-Nachricht in (2) sowie die Deklaration auf einer Gebäckpackung in (3)), die von dieser Vorstellung stark abweichen, und fragt, ob diese Sprachgebilde denn gar keine Texte seien, schütteln die Befragten den Kopf: Natürlich seien auch diese Äußerungen Texte, aber eben nicht so typische. Diese Ergebnisse zeigen, dass in den Köpfen der Sprachbenutzer eine prototypische Vorstellung von Text abgespeichert ist. Das Konzept TEXT ist kollektiv geprägt durch einen Deutschunterricht, der primär (klassische) literarische Texte betrachtet und analysiert, sowie eine Kultur- und Feuilletonpraxis im massenmedialen Kommunikationsraum, die diesen Eindruck verstärkt. Doch obgleich bei der Beurteilung von Textexemplaren offenkundig stets automatisch die Vorstellung eines typischen, eindeutigen Textes mit einer „guten Gestalt“ (Antos 1997: 54) als Maßstab herangezogen wird: „Ein ernsthafter Dissens über das, was ein Text ist, ergibt sich in Wirklichkeit nur selten“ (Adamzik 2001:262).

Alltagskommunikation

In der Alltagskommunikation machen wir uns als Sprachbenutzer nämlich sehr selten Gedanken, ob eine sprachliche Äußerung ein (guter bzw. repräsentativer) Text ist. Wir klassifizieren vielmehr automatisch kommunikative Ereignisse funktional, ganz konkret und anwendungsbezogen als Kochrezept, Ankündigungstext in einer TV-Zeitschrift, Kassenzettel, Tabelle, Schmier- oder Einkaufszettel, Gedicht, Kriminalroman, Brief oder Thesenpapier. In der Textlinguistik dagegen werden schon seit vielen Jahren terminologische Debatten über einen (einheitlichen) Textbegriff geführt (s. z.B. Klemm 2002, Vater 32001).

Warum ist es wichtig und sinnvoll, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was ein Text (zumal aus linguistischer Perspektive) eigentlich ist? Zum einen, weil jede Disziplin bemüht ist, ihren Untersuchungsgegenstand möglichst genau zu umreißen und ihn von benachbarten Phänomenen abzugrenzen. Der vage Alltagsbegriff Text soll so präzisiert, der spezifische Forschungsbereich der Textlinguistik konstituiert werden. Zum anderen, weil es bei der Textanalyse hilft, sich klar gemacht zu haben, dass es bei allen Sprachbenutzern eine prototypische Vorstellung von „Text“ gibt, wie diese aussieht und wie sie, bewusst oder unbewusst, die Bewertung konkreter Texte beeinflusst.

Was also ist ein Text und wie grenzt man Texte von Nicht-Texten ab?

Das erste, scheinbar ganz und gar triviale, selbstverständliche Kriterium gibt an, dass Texte aus Sprache bestehen. Doch bereits diese grundlegende Eigenschaft erweist sich bei näherem Hinsehen und der Einbettung in die kommunikative Praxis als ein Merkmal, das je nach Sprachbenutzer unterschiedlich gesehen und gewichtet wird:


(5) Ezeket a mondatokat magyarul írtők. Csak akkor érthetok, ha a nyelvhasználó rendelkezik e nyelv ismeretével.

Fremdsprachliche Texte wie (4) und (5) werden zwar als sprachliche Äußerungen wahrgenommen, jedoch (wenn die entsprechenden Kenntnisse nicht gegeben sind) nicht verstanden und haben daher als Texte auch keinen kommunikativen Wert. (4) bedeutet „Im Langzeitgedächtnis (LZG) ist unser gesamtes Wissen gespeichert und kann von dort bei Bedarf in das Kurzzeitgedächtnis (KZG) abgerufen werden. Derjenige Teil des LZG, in dem das sprachliche Wissen über Wörter repräsentiert ist, wird mentales Lexikon genannt.“ und (5) lautet in der Übersetzung „Diese Sätze sind in Ungarisch geschrieben. Sie sind nur zu verstehen, wenn der Sprachbenutzer auf Kenntnisse dieser Sprache zurückgreifen kann“. Gänzlich unverständlich und wie ein Fremdsprachentext bleibt auch für viele Leser (6):

(6) Datgafregin ih mitfirahim firiuuizzo meista,

Datero ni uuas noh ufhimil, …

(6) ist der Anfang des Wessobrunner Schöpfungsgedichtes, eines der ältesten überlieferten Gedichte auf Althochdeutsch aus dem 9. Jahrhundert (in der Übersetzung: „Das erfuhr ich bei den Menschen als größtes der Wunder, dass es weder die Erde gab noch den Himmel oben“). Auch um die erste Strophe des berühmten Nibelungenliedes aus dem 13. Jahrhundert vollstän dig verstehen zu können, müssen Sprachkenntnisse des Mittelhochdeut schen im Gedächtnis aktivierbar sein:

(7) Uns ist in alten mæren wunders vil geseit

von helden lobebæren, von grözer arebeit,

von fröuden, hôchgezíten, von weinen und von klagen,

von küener recken strîten muget ir nu wunder hœren sagen.

(Nibelungenlied, erste Strophe)

So entspricht das mittelhochdeutsche arebeit z.B. nicht dem neuhochdeutschen Arbeit, sondern bedeutet vielmehr Leid, Kummer, hochgeziten ist nicht mit Hochzeit zu verwechseln, sondern meint allgemein Feste, lobebæren bedeutet rühmlich. Zum Teil sind die Zeilen ohne spezifische Kenntnisse des Mittelhochdeutschen gar nicht zu verstehen, etwa der Anfang der Strophe 18

(8) Kriemhilt in ir muote∗ sich minne gar bewac∗.

bedeutet ‚Kriemhild war in einer Stimmung/Verfassung, dass sie auf höfisches Liebeswerben verzichtete‘. Und selbst ein deutscher Text aus dem Jahr 2003 wie

(9) Ich hatte das K7S5A und das Shuttle AK 31 Rev 3.1. Mit dem gleichen System und das K7S5A war auch mit DDR Ram ausgestattet hatte ich mit dem AK31 knappe 5600 Punkte und mit dem K7S5A nur etwas über 4000 Punkte. (Forumsbeitrag, www.forum-3dcenter.org, 11.01.2003)

kann für Muttersprachler des Deutschen unverständlich klingen. Am Ende hängt es immer vom jeweiligen Sprachbenutzer ab, ob er/sie ein sprachliches Gebilde als Text akzeptiert und versteht. Texte bestehen aus sprachlichen Einheiten, sind aber deshalb nicht automatisch und gleichermaßen bedeutungs- und sinnvoll für alle Sprachbenutzer. Man sollte die Frage nach der Textdefinition daher nicht überbewerten: Ob ein sprachliches Gebilde als (relevanter) Text gesehen wird, ist letztlich immer von der individuellen Rezeptionssituation abhängig und davon, wie viel Bedeutung Sprachbenutzer diesem Gebilde beimessen.

Christian Morgensterns viel zitiertes Gedicht Fisches Nachtgesang, das er selbst „das tiefste deutsche Gedicht“ nannte,

(10)


(Christian Morgenstern, Fisches Nachtgesang)

Relevanzprinzip

zeigt einen Text (aus dem Band Galgenlieder), der lediglich durch den Titel sprachliche Informationen vermittelt, die nachfolgenden Einheiten sind dagegen non-verbal, zeigen Längen- und Kürzezeichen an und symbolisieren wohl einen bestimmten Rhythmus unter Wasser. Wir sehen hier weder Semantik noch Grammatik, dennoch werden die Leser immer versuchen, einen Textsinn zu erschließen, um zumindest das Kriterium der Intentionalität zu erhalten (zum Textsinn s. Kap. 6.1). Als Sprachbenutzer unterstellen wir nämlich automatisch dem Sprachproduzenten, dass er mit dem Text etwas Relevantes, etwas Sinnvolles vorlegen und damit eine bestimmte Absicht realisieren wollte, sei dieser auch auf den ersten Blick noch so seltsam und ungewöhnlich für uns (s. hierzu die Klassiker Grice 1975 und Sperber/Wilson 1986). Auf dieses Relevanzprinzip werden wir später noch an mehreren Stellen ausführlicher zu sprechen kommen.

Textbegrenzungssignal

In einer ersten Annäherung (und der Festlegung, dass wir uns hier auf die synchrone Textlinguistik des Deutschen konzentrieren) können wir sagen, dass Texte prinzipiell Informationen übermitteln und dass diese Informationen (wenigstens zu einem Teil) sprachlich repräsentiert werden. Textbegrenzungssignale, die den Textanfang und den Textschluss markieren, zeichnen einen Text zudem als begrenzte Folge von sprachlichen Zeichen mit charakteristischen Struktureigenschaften aus. Der Titel, Begrüßungs- und Anredefloskeln wie Guten Morgen, Sehr geehrter, aber auch einleitende Sätze wie

(11) Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. … (GebrüderGrimm, Rumpelstilzchen)

und den Schluss anzeigende Wörter wie Ende, Schluss für heute und bis morgen oder Sätze wie

(12) … und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende. (Gebrüder Grimm, Das tapfere Schneiderlein)

sind typische Textbegrenzungssignale (und wir ignorieren hier einfach, dass es durch Computer erzeugte Endlostexte geben kann).

Kehren wir zurück zum anfänglich genannten, typischen Kriterium des inneren Zusammenhangs: Was unterscheidet einen Text als zusammenhängendes Gebilde von einer bloß zufälligen Ansammlung von Wörtern oder Buchstaben wie der in (13)?

(13) Hnt gratuliert Manifeste tolle qm starrer fechte. Pol tot Gas an spitzten Sog Bus vor leichtfertigerer Tschako Bea Fan Wahnbilds weh Club presto, hub Die hie Sexus Bastion Geo Geo Onkeln hersehend. Dur fachlicherer Tauwerk abzuheben öle, dir Art an ablesbar Ego heulst fleischige qm Ätna Droh. (zufällig generiert durch: www.blindtexte.de)

Es handelt sich hier um einen sogenannten Blindtext, den Journalisten als Platzhalter im Layout verwenden, wenn der spätere richtige Text noch nicht produziert ist. Obwohl neben Pseudowörtern auch einige reale Wörter verwendet wurden, bleibt diese Silbenansammlung unverständlich, eine syntaktische Ordnung ist gar nicht erkennbar. Also klar ein Nicht-Text? Auch hier lässt sich jedoch ein authentisches Textbeispiel anführen:

(14) gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori

gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa laulitalomini (Hugo Ball, Gadji beri bimba, erster und zweiter Vers)

(14) zeigt die ersten Zeilen eines von Hugo Ball geschriebenen Gedichts, das keine grammatischen Strukturen oder lexikalisch identifizierbare Einheiten aufweist, dennoch kein Blindtext, sondern ein intentional verfasster Text ist (wenngleich es schwierig ist, die Intention des Autors exakt anzugeben; mutmaßlich zeigt sich hier, wie bei allen dadaistischen Gedichten der konkreten Lyrik vor allem die Experimentierfreude, das Spiel mit dem Wortmaterial).

Die erste Strophe des Gedichts von Hans Arp in (15) lässt zwar bekannte Wörter und syntaktische Strukturen erkennen, die Bedeutungen der Sätze jedoch scheinen in keiner erkennbaren Relation zu stehen. Dennoch akzeptieren wir diese Informationen als Teil eines modernen Gedichtes. Auch ein semantisch unverständlicher und inkohärenter Text kann also durchaus als kommunikativ bedeutungs- und sinnvoll erachtet werden (ausführlich zur Kohärenz s. Kap. 5).

(15) am rande des märchens strickt die nacht sich rosen.

der knäuel der störche früchte pharaonen harfen löst sich.

der tod trägt seinen klappernden strauß unter der

wurzel des leeren.

die störche klappern auf den schornsteinen.

die nacht ist ein ausgestopftes märchen.

(Hans Arp, rosen schreiten auf straßen aus porzellan, erste Strophe)

Akzeptieren wir, dass ein Text aus Sprache besteht, stellt sich nun noch die Frage, inwieweit Texte als sprachliche Gebilde von einzelnen Wörtern und Sätzen abzugrenzen sind. Auch sprachliche Gebilde, die nicht mehrere Sätze umfassen, sind Texte. Man denke z.B. an eine SMS, in der nur steht: MACH AUF!!!!!!!!!!!!!!!!!! (SMS zitiert nach www.smsvongesternnacht.de), die Werbung von McDonald’s (Ich liebe es), die allein aus einem Satz besteht, und schließlich Werbetexte, die grammatisch nicht einmal einen vollständigen Satz enthalten, wie Brille? Fielmann.

Trägermedium

Es gibt kurze und lange Texte, und diese Texte können mündlich und/oder schriftlich realisiert werden (vgl. Bericht im Radio, Vorlesungsskript, Autorenlesung etc.). Es gibt zudem zahlreiche Trägermedien für Texte wie Papier, Pappe, Plastik, Stein oder sogar Haut (bei Tätowierungen). Hinsichtlich der Frage, welche Rolle die Größe bzw. Komplexität von Texten in der Textlinguistik spielt, gibt es prinzipiell zwei Sichtweisen.

weite Textdefinition

enge Textdefinition

satzübergreifende Phänomene

Der funktionalen Perspektive liegt eine weite Textdefinition zugrunde: Demnach ist jede sprachliche Äußerung, die einen kommunikativen Zweck erfüllt, ein Text, ganz gleich, ob es sich um eine Einwort- oder Einsatzäußerung handelt oder um ein Gebilde aus Tausenden von Sätzen. Der engen Textdefinition zufolge ist Text dagegen eine sprachlich komplexe Einheit, die schriftlich fixiert ist. Komplex bedeutet hier, dass das sprachliche Gebilde aus mindestens zwei Sätzen besteht. Mit dieser Arbeitsdefinition grenzt sich die Textlinguistik als eigenständige Disziplin zum einen von den Gebieten der wort- und satzorientierten Linguistik ab (und bestimmt als ihren spezifischen Untersuchungsgegenstand die satzübergreifenden Phänomene), zum anderen durch das Merkmal ‚schriftlich‘ von der Gesprächsanalyse, die sich auch mit komplexen Äußerungen beschäftigt, aber ihr Hauptaugenmerk auf die mündlich realisierte Kommunikation legt (s. hierzu auch Schwarz-Friesel 2007a und Deppermann 42008). Eine enge Textdefinition zugrunde zu legen, heißt aber keineswegs, dass kurze oder mündliche Äußerungen nicht als Texte gesehen werden. Vielmehr geht es darum, die Disziplin der Textlinguistik mit bestimmten Schwerpunkten zu betreiben. Dies betrifft in erster Linie die wissenschaftliche Praxis und konkrete Forschungsarbeit von Textlinguisten: Das Hauptinteresse besteht bei diesen in der Erklärung von Sprachstrukturen, welche die Satzebene überschreiten. Dementsprechend richten sich die wesentlichen Fragen und Ziele der Textlinguistik auf die satzübergreifenden Phänomene des textuellen Zusammenhangs, ohne aber die kommunikativ-funktionalen und sozialen Aspekte zu ignorieren. In der Textlinguistik werden also prinzipiell alle (möglichen) Texte berücksichtigt, ihr Hauptaugenmerk aber liegt auf der Beschreibung und Erklärung komplexer schriftlicher Kommunikationsstrukturen.

Wie wir bislang gesehen haben, gibt es Texte in den unterschiedlichsten Formen und Variationen mit den verschiedensten Funktionen, und es ist ein Ziel der linguistischen Textanalyse, diese Vielfalt an textuellen Erscheinungsformen mittels präziser linguistischer Kriterien zu beschreiben und als Textexemplare zu erklären. Dies führt uns zu den Textualitätskriterien.

Einführung in die Textlinguistik

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