Читать книгу Ein Sommer in der Normandie - Nadine Roux - Страница 2

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Sie sah das Cover ihres neuen Buches schon vor sich. Camille Brochard – L’amertume. Bitterkeit. Darauf ein Foto von ihr in der oberen Hälfte und darunter irgendein düsteres Landschaftsbild einer Agentur, das sich der Verlag aussuchen würde. Camille ging es aber um ihr Foto. Der Grund für ihren Ruhm, ihre umfassende Bekanntheit im ganzen Land. Nicht hinten auf dem Buchdeckel, nicht als kleines Foto auf der letzten Seite, nein, vorne auf dem Cover war sie stets zu sehen und für jedes Buch mit einem anderen, immer exakt ausgefeilten Gesichtsausdruck. Ihr neuer Krimi würde also L’amertume heißen und vor dem Spiegel probte Camille ihren Blick. Sie fand, dass sie durchaus Schauspielerin hätte werden können, ihr Repertoire war groß: Kaum merklich kniff sie die Lippen zusammen und die kleinen Muskeln unterhalb der Augen, außerdem ihre Augenbrauen. Keine großen Veränderungen, aber die Wirkung war enorm: Feindseligkeit. Jener Ausdruck, der ihren Debütroman zu einem Erfolg gemacht hatte, damals vor sieben Jahren. Fünf Bücher waren gefolgt und jedes Mal wieder stand Camille vor dem Spiegel, wo ihre stechend blauen Augen sie anstarrten, wahlweise also mit Feindseligkeit, Entsetzen, Hass, Verschwiegenheit und nun Bitterkeit. Das war leicht. Camille drapierte ihre blondierten, mittellangen Haare so, dass sie nicht den Verdacht erweckten, schön, schwungvoll und lebendig zu sein. Nein, das passte nicht zu ihr und nicht zu ihrem Krimi. Ein Seitenscheitel verdeckte einen Teil ihrer Stirn, die Zornesfalte, die sie zog, einen anderen. Sie kräuselte die Mundwinkel und hörte für einen Moment auf zu atmen. Ein imaginäres Blitzlicht und Camille atmete auf. So würde es perfekt sein, das neue Foto. Camille Brochard war Perfektionistin, niemals würde sie sich in die Hände eines Fotografen begeben und sich vor der Kamera dirigieren lassen. Niemand sagte Brochard, was sie zu tun hatte.

Brochard, so nannte man sie und so nannte sie sich selber. Nicht Madame Brochard, nicht Camille Brochard. Für die Öffentlichkeit war sie einfach nur Brochard. Ohne den Glanz einer Diva zu haben wie La Bardot oder der Dietrich. Immerhin schrieb sie Kriminalromane und machte keine Liebesfilme, die sie für überflüssigen Schund hielt. Aber wenn ihr auch der Glanz fehlte, so hatte sie doch etwas, das sie von allen anderen Frauen in der Öffentlichkeit unterschied. Sie war respekteinflößend und verbreitete mitunter Angst und Schrecken. Eine Frau, die die Hosen anhatte, kompromisslos und hart. Diese Härte war etwas, was sie sich über viele Jahre erarbeitet hatte und nun begründete sich darauf sogar ihr Ruhm. Niemand liebte sie, aber man respektierte sie und las ihre Bücher, das war alles, was für sie zählte. „Quelle femme!“ war etwas, was sie häufig hörte, wenn die Leute hinter ihr tuschelten. War der Ton bewundernd, verzog sie kaum merklich die Mundwinkel zu einem Mona-Lisa-Lächeln. War er leicht despektierlich, brauchte sie sich nur umzudrehen und den Widersacher mit einem Blick aus ihren stahlblauen Augen zu töten und sie trug erneut den Sieg davon.

Einer Konfrontation ging sie nie aus dem Weg, La Brochard. Sie war daher ein gern gesehener, aber auch heikler Gast in den zahlreichen Talkshows in Fernsehen und Radio. Jene, die sich gut präsentieren wollten, brachte sie ein ums andere Mal richtig ins Schwitzen und dann gab es für diese Blender nichts mehr zu lachen.

Einmal war sie in einer Talkshow, in der der Moderator versuchte, Camille in ein angenehmes Licht zu rücken.

„Madame Brochard, Sie sehen heute fabelhaft aus. Man mag gar nicht glauben, dass Sie die düstersten Kriminalromane Frankreichs schreiben!“ Es folgte ein kleines Lachen, jenes, das diese Fernsehleute immer beherrschten. Jenes, das aussagte: Schaut her, wie fantastisch ich bin, niemand kann mir widerstehen! Aber eine Camille Brochard hatte darauf natürlich die richtige Antwort.

„Man mag aber sehr wohl glauben, dass Sie die langweiligste Talkshow des Landes moderieren, Monsieur. Haben Sie meine Bücher gelesen?“

Sämtliche Gesichtszüge waren dem Moderator bereits entglitten und dann sollte er auch noch eine Frage beantworten. Was für eine Katastrophe. Er wand sich wie ein Wurm. Camille unterdessen hatte sich zurückgelehnt und ihren linken Fuß, an dem ein roter High Heel steckte, auf ihr rechtes Knie gelegt. Sie saß da wie ein Mann und nagelte den armen Kerl mit ihrem stechenden Blick fest, in dem Spott, Missachtung und auch eine Spur Spaß stand.

„Nun ja, es sind ziemlich dicke Bücher, nicht wahr?“, versuchte Monsieur sich aus der unangenehmen Lage zu befreien, zupfte an dem Knoten seiner Krawatte, der ihm urplötzlich viel zu eng vorkam und bemühte sich, eine neue, diesmal unverfängliche Frage zu stellen. Camille machte sich einen Spaß daraus, ab sofort nur noch mit Ja und Nein zu antworten und dabei ihre beste und erfolgreichste Karte auszuspielen: Ihre Mimik. Welche Wirkung ein „Nein!“ hatte, wenn man es mit einem Ausdruck untermalte, der auch noch sagte: Sie stehlen meine Zeit, Sie unverschämter Kerl und Ihre Frage ist die dümmste, die mir je untergekommen ist. Aus dieser Talkshow machte Camille jedenfalls ihre eigene Show und sie genoss es, sie zu zerstören. Sie spürte das blanke Entsetzen der Redakteure hinter den Kameras und die freudige Anspannung des Publikums, das sie anstarrte wie einen Autounfall. Man findet nicht gut, was da passiert, aber man kann einfach nicht weggucken. Camille hatte statt eines Glases Wasser Whiskey bestellt, natürlich. Auf keinen Fall konnte sie Wasser trinken so wie alle anderen. Und Whiskey zu trinken, das war außerdem das nächste Tabu in Frankreich.

Während nach einem solchen Auftritt der Ruf eines jeden seriösen Autors unwiederbringlich zerstört gewesen wäre, so gab es bei Camille Brochard keinen Ruf, der auf dem Spiel gestanden hätte. Sie war immer so und es war ihrem Erfolg nicht hinderlich, sondern befeuerte ihn nur. Unnötig zu erwähnen, dass nach dieser Fernsehshow die Verkaufszahlen ihrer Romane ins Unermessliche gestiegen waren.

Das war schon ein Jahr her, mittlerweile hatte sie weitere Bücher veröffentlicht, deren Titel stets mit einem „A“ begannen. Zuletzt L’abîme, der Abgrund. Ein erfolgreicher Krimi, der im Périgord spielte, dem Zentrum des guten Lebens in Frankreich. Gänseleber, Wein, Cognac, weite Landschaft, dunkle Wälder. Aber es war auch der am dünnsten besiedelte Landstrich jenseits der Berge. Nirgendwo war es in den Nächten dunkler. Camille hatte daraus einen wunderbar düsteren Krimi gesponnen, der auch in einer der prähistorischen Stätten spielte, die es in jener Wiege der Menschheit mitten in Frankreich gab. Ein purer Erfolg, denn Camille wusste die Liebe ihrer Landsleute zu ihrem eigenen Land zu nutzen. Ein bisschen schade war es nur, dass sich natürlich mal wieder kein Office de Tourisme aus der Gegend bei ihr melden und sich bedanken würde. „Merci, Brochard“ hätte ihr schon gereicht und dazu vielleicht eine Flasche Cognac oder eine Dose Foie Gras. Aber nein, damit konnte sie nicht rechnen, schon gar nicht sie. Sie gönnte sich stets nur einen kurzen Moment des Bedauerns. Ebenso wie sie sich immer nur einen kurzen Moment jener Gefühle gönnte, die für sie Schwäche darstellten. Freude, Trauer, Scham und Liebe zum Beispiel. Manchmal hielt sie es für unmöglich, dass sie dazu imstande war, überhaupt Derartiges zu fühlen, aber Kopf und Herz waren immer noch zwei verschiedene Personen und es gab Dinge, die Camille nicht unter Kontrolle hatte. Sie hasste das. Und hassen konnte sie wiederum gut.

Aber sie würde noch Zeit haben, um ihre Härte zur Perfektion zu bringen, denn sie war noch jung. Man mochte es kaum glauben, aber Camille Brochard war erst neunundzwanzig Jahre alt. Nicht dass sie älter aussah, denn sie war durchaus hübsch und bis auf die leichte Zornesfalte faltenfrei und rank und schlank. Chic, wie alle Pariserinnen. Aber alles an ihr, was nicht mit ihrem Aussehen zu tun hatte, war alt und sehr erwachsen. Während ihre Kommilitonen sich früher auf Partys gehen ließen und feierten, jung zu sein, konnte Camille nur spöttisch auf sie herabschauen und bis spät in die Nacht für die Uni arbeiten oder an ihrem ersten Roman. Sie würden sich noch wundern, fand sie, wenn sie nach dem Abschluss ein Praktikum nach dem nächsten machen würden und mit dreißig herumjammerten, dass die Gesellschaft am Abgrund stehe und die Wirtschaft die jungen gut Ausgebildeten ausbeute. Eine frappierende Naivität, fand Camille schon damals und stellte immerhin die Weichen für ihr eigenes Leben richtig. Dass das Talent zum Schreiben etwas war, das man sich nicht erarbeiten konnte, wurmte sie durchaus, denn sie war ein Freund von harter Arbeit und Kompromisslosigkeit. Wann immer sie gefragt wurde, wie sie denn auf ihre Ideen kam und wie sie es hinbekomme, ihre Figuren so plastisch wirken zu lassen und die Geschichte so packend, antwortete sie immer: Mit harter Arbeit. Das war eine Lüge, aber es war eine, die Camille selber glaubte.

Nun stand sie also vor dem Spiegel und probte den Gesichtsausdruck zu ihrem neuen Roman. L’amertume. Das war für sie sehr einfach, weil nur zu gut bekannt. Bitterkeit war das Gefühl, das sie am meisten spürte in jenen kleinen schwachen Momenten, die sie nicht kontrollieren konnte. Bitterkeit spürte sie manchmal, wenn sie im Fernsehen an jenen Schmonzetten vorbeizappte, die sie hasste und ihr Blick für den Bruchteil einer Sekunde auf glücklichen Gesichtern landete, die auf das Meer schauten oder in die Augen ihres Geliebten. Bitterkeit spürte sie auch, wenn ihr Blick an einer buchartigen Box in ihrem Bücherregal hängen blieb, in dem sich die Fotos aus ihrer Kindheit befanden. Sie stand ganz oben in ihrer Bibliothek, beinahe außer Sicht, aber nie weit genug entfernt, als dass ihr Inhalt nicht doch einen Weg in Camilles trübe Gedanken an die Vergangenheit fanden. Und schließlich spürte sie Bitterkeit, wenn ihr Mann Marc Laffont mit ihr sprach und das Gefühl, das er währenddessen spürte, Gleichgültigkeit war.

Laffont. Natürlich hatte Camille ihren Namen behalten, als sie ihn vor zwei Jahren geheiratet hatte. Ihr Name war ihre Marke und außerdem ihr Anker der Stärke, an dem sie sich festklammerte. Camille Laffont, das klang höchstens nach einem Hausmädchen, in jedem Fall aber viel zu jung und lieblich. Auch Marc war ein erfolgreicher Autor, jedoch weit entfernt von dem Ruhm seiner Frau. Er verdingte sich mit „echter Literatur“, wie er gerne betonte. Feingeistige Geschichten, verpackt in komplizierte Satzkonstrukte, die seinen Lesern und ihm selber Anspruch vermitteln sollten. Mittlerweile konnte Camille darüber nur lächeln, aber sie ließ ihn in dem Glauben, dass er Literatur fabrizierte und sich in vierzig Jahren Hoffnung auf den Literaturnobelpreis machen konnte. Ihr war es recht, dass sie die Ernährerin im Haushalt war und noch viel besser gefiel es ihr, wie Marc darunter litt. Dieses Gefühl der spöttischen Freude überdeckte ihre Bitterkeit bei weitem.

Camille setzte sich wieder an den Schreibtisch in ihrer großen Bibliothek, die ihr auch als Arbeitszimmer diente. Ihr Schreibtisch war aus schönem Mahagoniholz und sehr teuer gewesen, ebenso das helle Parkett. Von der Wohnung ganz zu schweigen. Altbau, hohe Decken, Balkone mit verschnörkelten Eisengittern. Fünf Zimmer, allein für sich und Marc. In den guten Momenten ihrer kurzen Beziehung hatten sie auf der Dachterrasse gesessen, Wein getrunken und ihren Blick über Montmartre schweifen lassen. Ihre Wohnung lag unterhalb der Sacré-Cœur und Camille mochte das Monumentale, das sie im künstlichen Licht der Nacht ausstrahlte. Sie konnte durchaus zugeben, dass sie auch Dinge mochte, sie war kein Unmensch, trotz ihres Images. Aber Enthusiasmus lag ihr fern. Ihr Humor bestand nicht darin, über die Witze anderer zu lachen, sondern selber trockene, spröde Witze zu machen, über die andere lachen konnten, während sie selber keine Mine verzog.

Es war November, ein äußerst trüber Monat, selbst in Paris, der Stadt des Lichts. Camille hatte also gerade ihren neuen Roman beendet, der diesmal in Paris spielte, in einem schönen Palais, wie sie ihn selber bewohnte. Eine Kriminalgeschichte, die brutal und raffiniert zugleich war. Diesmal waren ihre beiden Protagonisten ein Schriftstellerehepaar und die Mörderin die Frau. Wer das Opfer war, versteht sich von selbst. Dieser Roman würde hohe Wellen schlagen, dessen war sie sich sicher, und das nicht nur in der Öffentlichkeit. Sie war darauf vorbereitet. Im Einreißen dessen, was sie sich aufgebaut hatte, war sie schon immer gut gewesen, keine Freundin, kein Freund, keine Verwandten hatten es lange mit ihr ausgehalten. Aber wenn Gliedmaßen krank waren, musste man sie eben abschneiden, das war sicher.

Camille schaute mit leerem Blick aus dem Fenster. Die Arme hatte sie verschränkt, ihr war plötzlich sehr kalt. Eine blonde Strähne löste sich aus dem nach ihrer Fotoprobe vor dem Spiegel eilig gebundenen strengen Haarknoten und fiel ihr ins Gesicht. Draußen war der Himmel grau, ein kompaktes Grau ohne Unterbrechung und Hoffnung auf Besserung. Der Winter würde lang werden.

Nach einer ganzen Weile stand sie auf, öffnete eine Schublade ihres Schreibtisches und dann das Fenster einen Spalt breit. Sie holte eine Handvoll Nüsse aus der obersten Schublade und legte sie auf das Sims. In der Dachrinne über ihr hörte sie das Kratzen von kleinen Spatzenfüßen und wie sie in dem Sand und Schmutz nach Essbarem suchten. Camille schloss das Fenster wieder und setzte sich auf die Fensterbank. Keine zehn Sekunden später kam der erste Vogel angeflogen und beäugte das Festmahl, das ihm bereitet wurde, erst zögerlich, bevor er angehopst kam, gekonnt in einer Millisekunde eine Nuss herauspickte und davonflog. Flugsaurier hatte Camille die Vögel immer genannt, früher, als sie ein kleines Mädchen gewesen war, aber schon viel schlauer als die Kinder in ihrem Alter, die noch nichts von der Evolution und dem Massenaussterben vor zig Jahrtausenden gehört hatten.

Das Schloss klickte und die Tür öffnete sich langsam. Camille fuhr zusammen und sprang von der Fensterbank herunter.

„Yolande! Was machst du noch hier? Es ist Nachmittag, deine Arbeitszeiten sind morgens.“

In der Tür stand eine kleine Frau, die kaum älter als Camille war. Ihre Schürze spannte über ihren üppigen Rundungen und die Hände spielten nervös an einem Staubtuch, das sie bei sich trug. Wie immer wagte sie es nicht, ihre Arbeitgeberin zu korrigieren. Ihr Name war Namira, ihre Vorgängerin war die alte Yolande gewesen, das hatte sie bereits erfahren. Yolande hatte einige Jahre Camilles Haushalt geführt, bis sie vergangenes Jahr starb. Camille hatte die Beerdigung bezahlt und auch die Trauerfeier für ihre Familie. Anwesend war sie jedoch nicht gewesen. Camille wusste sehr gut, dass Namira nicht Yolande war, denn Yolande war unersetzbar, aber sie machte sich nicht die Mühe, sich ihren Namen zu merken. Schließlich hörte sie auch auf sie, wenn sie sie nannte wie sie wollte.

„Madame, ich sollte diesen Freitag Ihre Bibliothek saubermachen, aber Sie waren den ganzen Morgen hier drin.“ Schüchtern blickte die Frau zu Boden. Camille legte sich im Kopf eine passende Antwort zurecht. Was erlaubte sich diese Frau! Dann aber musste sie zugeben, dass sie recht hatte. Der Freitag war ausgemacht gewesen und tatsächlich hatte Camille heute nicht gearbeitet, sondern lediglich den ganzen Morgen, Mittag und nun auch die ersten Stunden des Nachmittags in diesem Zimmer mit ihren eigenen Gedanken verbracht und Posen vor dem Spiegel geübt. Das war ihr in der Tat ein bisschen unangenehm, aber sie ließ sich nichts anmerken.

„Du kannst in fünf Minuten wiederkommen“, sagte sie also nur knapp. Namira nickte glücklich und verzog sich wieder.

Camille atmete einmal tief ein, klappte den Laptop zu und strich die widerspenstige Haarsträhne zurück hinters Ohr. Dann fielen ihr die Vögel wieder ein, die nun im Sekundentakt das Fenstersims anflogen. Namira würde es sehen. Also öffnete Camille das Fenster erneut, diesmal hastig, und wischte die Nüsse herunter, die sich in der Luft zerstreuten und dann tief hinunter in den Innenhof fielen.

Ein Sommer in der Normandie

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