Читать книгу Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien - Nastassja Chimney - Страница 7

04. Frauen stehen auf Arschlöcher

Оглавление

(Männlich)

Frauen stehen auf Arschlöcher. Früher habe ich diesen Spruch immer für Quatsch gehalten. Ich war nie ein Arschloch, aber auch nicht zu nett, immer eher die goldene Mitte. Glaube und hoffe ich jedenfalls. Trotzdem weiß ich heute, dass Frauen Arschlöcher mögen …

Eine erste Ahnung davon, wie viel diese Aussage mit der Realität zu tun hat, gab mir meine Ex-Freundin. Meine Ex-Freundin war ein attraktives und sexuell aufgeschlossenes weibliches Wesen. Nicht gerade zölibatär unterwegs, aber auch keine Schlampe. In jedem Fall aufgeschlossen und lebensfreudig. Sie besorgte es sich mindestens alle zwei Tage mit Pornos. Kurz und gut — eine Frau, mit der man es gerne mal ein paar Jahre aushalten kann. Genau wie ich das getan habe.

Sie hatte eine durchaus gesunde Sexualität und Freude am Sex. Zum Orgasmus kam sie beim Reiten immer, was sehr angenehm war. Mit etwas Glück und Anstrengung klappte es sogar in der Missionarsstellung. Soweit also alles prima. Und wenn man sie mit einer mehr oder weniger ausgefeilten Technik fingerte und dabei Ausdauer bewies, ließ ihr Höhepunkt auch nicht lange auf sich warten.

Es ging allerdings auch schneller. Viel schneller. Wie? Ganz einfach. Indem man sich beim Fingern mit dem nackten Arsch auf ihr Gesicht setzte. So klappte es jedenfalls, wenn ich das machte. Klingt komisch, war aber so.

Dazu muss ich sagen, dass ich auf wenige Dinge so stehe wie wenn mir der Arsch geleckt wird. So wie Atticus in der sechsten Staffel von Californication sagt:

„… we shall snort cocaine and have our assholes licked by angels.”

Für mich ist jede Frau ein Engel, wenn sie mir das Arschloch leckt. Zumindest temporär. Und das Ganze rangiert für mich wirklich auf einem Level mit Kokaingenuss.

Zurück zu meiner Ex-Freundin und passivem Annilingus. Wie es das erste Mal dazu kam, weiß ich noch genau: Ich habe mich einfach auf ihr Gesicht gesetzt — ohne groß zu fragen. Im Bett sollte man eh nie fragen, finde ich. Einfach machen! Und schließlich hatte ich sie zu diesem Zeitpunkt auch schon einige Male anal geleckt. Gleiches Recht für alle, oder nicht?

Genau genommen lag sie auf dem Rücken und hatte meinen Schwanz im Mund. Ich kniete über ihr und gab ihr immer wieder durch geschickte Bewegungen die Möglichkeit, mit der Zunge an meinen Eiern rumzuspielen. Wahrscheinlich hatte ich ein paar Gin Tonic intus und wurde deshalb irgendwann mutiger. Ich rutschte vor und ließ sie mich das erste Mal zwischen Sack und Arsch lecken, was sie begeistert tat. Irgendwann drehte ich mich kurzerhand um und drückte ihr mein Arschloch auf den Mund. Auch das schien sie nicht zu verschrecken, im Gegenteil …

Als ich ihr zwei Finger in die Möse steckte, stöhnte sie bemerkenswert auf. Lauter, als es zu erwarten gewesen wäre. Sie schien durch meinen Arsch im Gesicht extrem angetörnt — und mein Arsch ist nicht der schönste, so viel ist sicher! Wie wild spielte sie mir mit der Zunge zwischen den Backen herum, die ganze Sache wurde schnell eine ziemlich flutschige Angelegenheit. Ich brauche nicht extra zu betonen, wie begeistert ich von dieser nicht ganz jugendfreien Action war …

Aber es kam noch besser. Nicht nur, dass mir astrein die Rosette mit der Zunge massiert wurde und mir dabei fast schon von selbst die Suppe vorne rausballerte. Nein, auch sie gebärdete sich so wild wie selten zuvor — und wir waren damals sicher schon ein halbes Jährchen zusammen, ich kannte sie also bereits ziemlich gut. So dachte ich jedenfalls!

Kurz danach begann ihr Körper zu zucken, ihr Becken schaukelte wie ein Kahn in Venedig und der Mösensaft quoll zwischen meinen Fingern hervor. Ich merkte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Nun ist dafür natürlich nicht nur mein mundgerecht dargereichter After verantwortlich gewesen, so viel gebe ich schon zu, aber die Schnelligkeit der ganzen Aktion war für mich durchaus beeindruckend. Es ging einfach signifikant flotter! Normalerweise brauchte sie deutlich länger zum Höhepunkt, wenn man sie fingerte. Und ich wandte dieselbe Technik an wie immer — wenn auch eine ziemlich ausgefeilte, wie an dieser Stelle in aller Bescheidenheit erwähnt werden muss. Ich kann jedem Mann nur empfehlen, sich eine vernünftige Fingertechnik plus entsprechende Kraftausdauer im Arm zuzulegen. Der Grund dürfte einleuchtend sein: Chicks dig it!

Wahrscheinlich waren nur zwei Minuten vergangen, nachdem ich auf ihrem hübschen Gesicht Platz genommen hatte — Bäche kamen mir mittlerweile aus ihrer Möse entgegen. Meine beiden eingeführten Finger spürten die ersten Kontraktionen, Anzeichen eines herannahenden Orgasmus. Sie wurde immer lauter — teilweise so laut, dass ich Angst hatte, sie würde unter mir ersticken. Dem war aber glücklicherweise nicht so. Sekunden später war ihr Point-of-no-Return überschritten, so viel wäre auch dem Dümmsten klar gewesen. Sie grub ihr Gesicht in meinen Arsch, so als wollte sie komplett hineinkriechen. Nicht das schlimmste Gefühl, by the way. Gleichzeitig schoss aus ihrer Möse ein Schwall durchsichtige Flüssigkeit — sie spritzte ab. Ja, und wie! Fast durch ihr halbes Schlafzimmer! Zum Glück besteht diese Flüssigkeit größtenteils aus Wasser und macht kaum Flecken.

Flecken & Co. waren mir nun allerdings eh scheißegal. Sie war gekommen, mein Job also erfüllt. Folglich war ich an der Reihe. Fast mein ganzes Gewicht platzierte ich jetzt auf ihrem Gesicht, ihre Zunge vergrub sich tief in meinem Arsch und mit der rechten Hand wichste ich genüsslich meinen knüppelharten Schwanz, aus dem ich bereits erste Lusttröpfchen presste. Meine Ex spielte sich derweil mit beiden Händen an ihren fantastischen Titten herum um mich zusätzlich geil zu machen und möglichst bald zum Abschuss zu bringen. Ich stierte wie ein Triebtäter auf den gesichtslosen Frauenkörper unter mir und holte mir darauf einen runter, völlig von ihrer Person abstrahiert. Sowas tut manchmal sehr gut. Währenddessen wurde der Engel unter mir nicht müde, meine Rosette zu verwöhnen. Mangelnde Hingabe konnte man ihr wirklich nie vorwerfen.

Kurze Zeit später war auch ich fällig, solche Stimulation hält auch ein abgestumpfter Sexjunkie wie ich nicht lange aus. Im hohen Bogen feuerte ich eine gewaltige Ladung über ihre Titten und ihren Bauch ab, sogar bis zu ihrer Möse kamen ein paar meiner Jungs. Ich saute meine Ex komplett ein, kurz darauf sah sie aus wie mit Kerzenwachs übergossen. Dabei zuckte ich herum wie ein abgefuckter Epileptiker und sank danach völlig ermattet mit dem Oberkörper vornüber. Sanft landete ich mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen, wo ich selig lächelnd erst mal eine kleine Verschnaufpause einlegen musste. What a ride!

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien

Подняться наверх