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05. Rostiges Dach, feuchter Keller

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(Weiblich)

Als ich noch recht jung war traf ich mich häufig mit Kerlen im Kellerraum eines Hochhauses in unserem Viertel. Dort war es meist dunkel, im Winter warm und im Sommer kühl. Meist waren ein halbes Dutzend Kerle da, aber nur selten andere Mädchen.

Ich hatte damals rot gefärbte Haare, leichtes Übergewicht und kein besonders hübsches Gesicht. Dafür war ich ausgestattet mit den wohl größten Titten des Viertels. Meine prallen Doppel-D-Brüste waren der Hauptgrund dafür, dass es in diesem Keller manchmal schwer nach testosteronhaltigem Jungenschweiß und irgendwann auch unverkennbar nach frischem Sperma roch.

Es wurde fast schon zur Gewohnheit, dass auf den Bierbänken in diesem Kellerraum wie wild gefummelt wurde. Ich saß meist an die Wand gelehnt im Halbdunkel mit drei Jungs herum. Links neben mir ein Kerl, rechts neben mir ein Kerl und vor mir ein Kerl. Einer nach dem anderen steckte mir die Zunge in den Mund, immer reihum. Der linke begrapschte den linken Busen, der rechte kümmerte sich um den rechten und der vor mir schob seine Finger unter meinen Rock und kurz darauf in meine Möse. Erst einen, dann zwei, dann drei. Immer wenn er auch den vierten unterbringen wollte, hörte ich für einen Moment auf den Schwanz des rechten Kerls zu wichsen und zog den vierten schlimmen Finger aus meiner Fotze. Lange hielt diese Maßnahme nie vor, der vierte Finger bahnte sich immer wieder den Weg in mein Loch, was mich wahnsinnig machte. Und meist auch wahnsinnig geil. So geil, dass es nur noch schwer kontrollierbar wurde und allein schon deshalb unterbunden werden musste.

Die Jungs konnten dieses Spielchen nie lange spielen. Nach wenigen Minuten spritzte sich der linke oder der rechte Kerl über den Bauch und über meine Hand. Dann tauschten der Schnellspritzer und der Kerl vor mir die Plätze und ich wichste nun den Schwanz meines neuen Nebensitzers, während der neue Gegenüber meine Spalte erkundete. Dann saute sich der nächste ein, bis am Ende alle drei abgespritzt hatten und mit mir eine Zigarette rauchten.

Nun folgte die nächste Dreiergruppe Jungs, die eine Bierbank weiter schon ungeduldig warteten. Und alles ging von vorne los. Grapschen, fingern, wichsen, spritzen.

An einem warmen Sommertag endete eine solche Gruppenfummelei völlig unerwartet mit einer abrupt auffliegenden Tür und dem brüllenden Hausmeister des Wohnblocks. Ich ließ erschrocken die beiden Schwänze los und packte meine Titten ein. Sofort verloren die Jungs ihre Erektionen und ließen schrumpfende Pimmel in ihren Unterhosen verschwinden.

„Was ist das denn für ein Puff hier?! Raus mit euch!“

Ruckzuck waren die Jungs verschwunden, die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss.

„Nein, du bleibst da, du kleines Flittchen!“

Der Hausmeister meinte mich, also blieb ich stehen. Er war schließlich so etwas wie eine Respektsperson für mich. Er trat nah an mich heran und fasste mir an den gerade erst wieder verpackten Busen.

„Dicke Dinger hast du da, du kleine Schlampe.“

Es mag komisch klingen, aber die Situation erregte mich mehr als alles, was Minuten zuvor gelaufen war. Er war für einen Hausmeister alles andere als alt und im Gegensatz zu den Jungs, von denen ich mich sonst begrapschen ließ, eben ein richtiger Mann. Ich hatte vor ein paar Wochen sogar schon mal an ihn gedacht, als ich es mir selbst besorgt hatte. Als er anfing, mit beiden Händen meine Brüste zu quetschen, musste ich genau daran denken. Ich hatte mir vorgestellt, wie grob er sein würde. Und genau das war er dann auch, er verhielt sich genau wie erwartet.

Er zog mich zu sich heran und steckte mir buchstäblich die Zunge in den Hals. Sein Bart kratzte mir dabei die Lippen auf — so fühlte es sich jedenfalls an. Er schob meinen Pulli hoch und legte meine Brüste frei. Er betatschte sie, seine riesigen Hände schlugen sich förmlich in mein Fleisch — Tittenklatsche, wie man sie heute in dreckigen Pornofilmen sieht. Mir gefiel das schon damals …

Auch als er meine Nippel zwischen seinen Fingernägeln hin und her drehte und mich an ihnen durch den Kellerraum zog, hatte ich wirklich Freude daran. Er lachte dabei lauthals und ich lachte innerlich. Mir war instinktiv klar, dass ich durch ihn etwas entdeckt hatte, was mich wirklich befriedigte. Seine brutale Behandlung fühlte sich so geil an, dass Glückshormone meinen ganzen Körper durchfluteten. Es tat weh, aber ich fühlte mich sexuell zum ersten Mal angekommen, mein Fetisch war geboren.

In einer dunklen Ecke des Raumes drückte er mich halb auf den Boden, halb zog er mich an meinen Brüsten nach unten. Folgsam ging ich auf die Knie. Er blieb stehen, packte mit unverschämtem Grinsen seinen unverschämt großen Schwanz aus und streckte ihn mir unverschämt ins Gesicht. Ich dachte an alle Kerle vorher und bedauerte, dass die nicht so mit mir umgegangen waren. Endlich einer, der wusste, wie er mich zu nehmen hatte.

„Mach auf!“

Ich befolgte seinen Befehl und sperrte meinen Mund auf. In Sekundenschnelle brachte er nicht nur seine pralle Eichel dort unter, sondern seinen ganzen Schwanz. Ja, er steckte ihn mir bis zum Anschlag in den Hals, so dass meine Lippen für einen Augenblick sogar seine Eier berührten. Natürlich musste ich sofort gleichzeitig würgen und husten. Ich erbrach mich beinahe, Tränen schossen mir ins Gesicht, ich sah nur noch verschwommen.

„Kotz mir ja nicht den Keller voll. Falls doch, putzt du das weg!“

Diese Ansage war deutlich. Ich strengte mich an, um nicht brechen zu müssen.

An meinen Haaren zog er mich wieder Richtung Schwanz. Das Spiel ging von vorne los, er bockte meinen Rachen gründlich durch und ich genoss den ersten Halsfick meines Lebens. Mir kam es vor, als schaute und hörte ich mir voller Geilheit selbst dabei zu. Meine Würgegeräusche, mein aus dem Mund tropfender Speichel, meine weit aufgerissenen tränenden Augen. Schnell waren mein hochgeschobener Pulli und meine über den BH hängenden Brüste feucht vor lauter Tränen und Spucke. All das machte mich an, wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Meine Muschi suppte unaufhörlich vor sich hin.

Es dauerte nur wenige Minuten und er kam. Ohne mich vorzuwarnen spritzte er mir keuchend in den Mund. Ich wartete mit dem Schlucken, bis mein ganzer Mund voll war. Ich wusste nämlich damals schon, dass Schlucken mit einem spritzenden Schwanz im Mund in einem bösen Hustenanfall enden kann.

Als er fertig war, zog er seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund und ließ ihn verschwinden. Dicht vor meinem Gesicht schloss er seinen Hosenladen. Dann packte er mich am Arm und zog mich hoch.

„Pack deine Titten ein.“

Kaum waren sie verpackt, zog er mich aus dem Kellerraum. Wir gingen eine Treppe hoch und standen vor der Eingangstür des Hauses.

„Lass dich hier nicht mehr blicken.“

Ich betrat das Haus tatsächlich nie wieder, aber vergessen werde ich diese Geschichte nie. Ich sah den Hausmeister danach nur noch selten, er grüßte mich nicht und starrte an mir vorbei. Auch die Jungs sah ich nach diesem Tag kaum noch. Die Zeit mit ihnen endete mit diesem Erlebnis. Ich interessierte mich fortan nur noch für richtige Männer.

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