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Sabine

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Sie heißt Sabine, ist 24 Jahre alt und damit 5 Jahre älter als ich. Ihr blondes, sehr kurzes Haar und ihre fantastische Figur sind die ersten Merkmale, auf die ich sofort ansprach. Dazu ihre glasklaren hellblauen Augen und ihr sehr hübsches Gesicht die dann den Rest taten. Einfach unwiderstehlich!

Wir kennen uns nun schon seit mehreren Jahren und von Anfang an stand ich total auf sie. Nach der Heirat mit meinem Freund habe ich dann allerdings alle Chancen bei ihr in den Wind geschossen. Wir haben in den Jahren eine sehr intensive Freundschaft aufgebaut und erzählen einfach über alles und jeden ohne irgendwelche Tabus. Dass es dabei meistens in irgendwelchen frivolen Wortspielchen oder Themen endete und bei mir das in keiner Weise ohne Folgen blieb ist wohl klar. Nun, ihr Mann war mal wieder für 3 Wochen beruflich unterwegs und wir vertrieben uns die Abende und kochten zusammen oder machten das Nachtleben unsicher.

Eines Abends, es war ein Samstag, wollten wir mal wieder losziehen. Ich kam also bei ihr an um sie abzuholen. Sie öffnete die Tür und mir verschlug es sofort die Sprache: Sie trug einen sehr kurzen und engen schwarzen Minirock, ein bauchfreies Oberteil bei dem man ihr geiles Bauchnabel-Piercing sehen konnte. Das Teil war auch ziemlich eng und ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab. Dazu trug sie Lederstiefel bis etwas über die Knie und hatte ihre sehr kurzen Haare so gut es ging ganz glatt nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden.

Ich war total platt! "Nun komm schon rein und schlag keine Wurzeln hier" sagte sie und bemerkte Wohl meine Sprachlosigkeit. Sie war noch nicht ganz fertig und wir fingen an zu plaudern wie immer. Nur spürte ich wie sie immer gezielter auf zweideutige Themen kam und fast provozierend in sehr eindeutigen Posen vor mir herumturnte. Nach einer halben Stunde sagte sie plötzlich "Lass uns doch hierbleiben, ich habe gar keine so richtige Lust wegzugehen. Wir können es uns doch hier gemütlich machen". Ich hatte natürlich nichts dagegen und sie kam plötzlich mit einer Flasche Rotwein aus dem Nebenzimmer. Während wir also mit dem Rotwein beschäftigt waren und uns über dies und das unterhielten, sagte sie "Findest du mich eigentlich attraktiv?". Kurz sprachlos fragte ich zurück wie sie darauf kommt. Sie sagte " Na erstens bemerke ich deine Blicke natürlich schon seit einiger Zeit und zweitens bist du ja auch nicht von schlechten Eltern!" Jetzt war ich total fertig. Mir schoss alles Mögliche gleichzeitig durch den Kopf. Wir saßen auf dem Sofa bei leicht gedämpftem Licht. Sie kam nun auf meine Seite und legte ihre Hand zwischen meine Schenkel. "Na, was ist? Ich weiß doch das du mich gerne befriedigen würdest?" Ich darauf nur staunend "Du bist doch verheiratet!". "Na und? Wir haben da ein Abkommen geschlossen. Aber darum mach dir mal keine Gedanken! Was ist nun?" Ich nickte nur ungläubig während sie mir in mein Ohrläppchen biss. Ihre Hand glitt dabei über meine Beule in der Hose. "Schon ganz schön geil dein Glied. Kann es wohl kaum erwarten?". Sie zog ihr Oberteil über den Kopf und ich sah ihre wunderschönen kleinen Brüste. Dann zog sie meinen Pulli aus und begann meine Brustwarzen mit Ihrem Mund und ihrer Zunge schön nass zu bearbeiten. Das machte mich noch erregter. Ich hob ihren und wir küssten uns und unsere Zungen tanzten nass hin und her. "Küss meine Brüste" sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Sie begann etwas schwerer zu Atmen, genoss aber sichtlich die feuchte Liebkosung. Während wir noch immer auf dem Sofa saßen öffnete sie meine Hose und befreite mich davon. "Ist ja besser als ich mir das ausgemalt habe" sagte sie, "so ein großes Glied hatte ich schon eine Weile nicht mehr!" Sie öffnete ihren Mini und ließ ihn fallen. Darunter trug sie nichts. "Na, wie gefällt die meine rasierte Muschi?" Ich muss sagen, die kleine rosa Öffnung war eine der schärfsten die ich je sah, sie glänzte schon leicht feucht vor Geilheit. So stand sie nun vor mir, mein Geschlechtsteil fixierend. Mich an der Hand nehmend führte sie mich zum Tisch und legte mich auf diesen. Sie begann langsam mein Glied von oben nach unten abzulecken.

Dann fragte sie " Soll ich dir einen blasen?" Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand mein Rohr in ihrem Mund, bis zum Anschlag!

Gleichzeitig kam sie nun auch auf den Tisch und ich sah nun ihre feuchte Scheidedirekt über mir und begann ihren Saft auszulecken. Über Ihren Kitzler mit der Zunge und dann langsam in ihr kleines Loch bohrend. Ich konnte es mir dabei nicht verkneifen, über ihr süßes Poloch zu lecken, was ihr besonders gut zu gefallen schien. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir und rieb sich mit ihrer Muschi an meinem Glied. "Ich will dich jetzt befriedigen. Stoß mir dein geiles hartes Glied tief in mein Loch!" sagte sie. Gesagt, getan. Sie saß nun auf mir und wir legten einen Ritt wie über Wald und Wiesen hin. "Mensch, du bearbeitest ja wie ein wildes Tier!" sagte sie, was mich nur noch erregter machte. Nun ergriff ich die Initiative und legte sie über den Tisch. Ich leckte ihr kleines Poloch nass und sie ahnte wohl was kommen würde. "Oh ja, befriedige mich von hinten. Das wollte ich schon immer mal probieren!" Scheinbar konnte sie nicht genug bekommen! Also rammte ich ihr meinen Bolzen in ihr Hinterteil. Sie bestätigte den Empfang mit einem spitzen hellen Schrei voller Lust und feuerte mich damit richtig an. Mit meinen Händen massierte ich die kleinen Brüste und die harten Nippel. "Ich will deinen Saft! Ich will dein Sperma schmecken und schlucken!" hauchte sie völlig außer Atem. Als ob sie ahnte, dass ich bald kommen würde. Ich stellte mich also auf und sie kniete sich vor mir nieder und begann nun langsam erst meinen Kolben mit der Hand zu massieren. Dann nahm sie ihn in ihren süßen Mund und blickte dabei total aufgegeilt zu mir nach oben. "Spritz jetzt, du geiles Schwein!" schmatzte sie heraus. Das war jetzt zu viel und ich schoss ihr die erste Ladung direkt in den Rachen. Sie machte es sich dabei selbst auch noch mit ihrer Hand und kam auch mit mir. Der zweite Schuss war für ihren vollen Genuss. Sie schleckte und leckte und mein Sperma lief ihr schon links und rechts aus den Mundwinkeln. Sie wollte einfach nicht aufgeben. Dann, nachdem sie mein Glied schön sauber geleckt hatte, gab sie mir einen Zungenkuss und etwas von meinem gesammelten Sperma in meinen Mund. "Na, wie schmeckt dir dein erregter Saft? Ich kann nicht genug davon kriegen. Ich will das du mich die ganze Nacht bearbeitest!" Danach gingen wir unter die Dusche um uns zu erfrischen, dort begannen sich auch schon wieder unsere Lüste zu regen....

Die Freundinnen

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