Читать книгу Die Freundinnen - Natascha Young - Страница 5
Hotel Service
ОглавлениеDas war es also. Den Vertrag hatte ich gestern Abend noch abschließen können und lag nun, morgens um 09.30 Uhr in meinem Hotelbett und dachte an nichts Boeses. Auf einmal ging die Zimmertür auf und der Zimmerservice, in Gestalt einer Schönheit stand vor meinem Bett und stotterte etwas von Entschuldigung. Ich sagte: fangen sie doch ruhig an. Ich bleibe solange im Bett liegen. Sie tat es wirklich und fing an, den Teppich mit dem Staubsauger zu bearbeiten. Ich konnte sie dabei gut beobachten und bewunderte ihre schöne Figur. Ein Gesicht wie ein Traum. Die Titten wie gemacht für meine Hände. Als sie sich bückte, um mit dem Stausauger unter den Tisch zu kommen regte sich was bei mir unter der Bettdecke. Ihr kurzes Röckchen rutschte ein wenig höher und ich erschrak. Was ich sah, war Zuviel für mich. Kein Höschen bedeckte ihren Süßen Po und ihre blanke Muschi lächelte mich an. Mein Ständer wuchs und ich dachte nur noch an eines, die kleine Maus liegt gleich bei mir im Bett. Zwischenzeitlich kam sie näher und bückte sich direkt vor mir. Fast automatisch rutschte meine Hand unter ihr Röckchen und streichelte ihre sanfte Haut. Mir war alles egal.
Sollte sie mir doch eine Ohrfeige verpassen. Doch nichts geschah. Stattdessen drehte sie sich um und rutschte mit ihrer Hand unter meine Bettdecke. Das war nun zu viel für mich und ich zog sie an mich. Wir küssten uns wie verrückt und ihre Hand machte die wildesten Spiele mit meinen Hoden. Plötzlich hörte sie auf zu küssen und rutschte unter die Bettdecke. Zielstrebig ging sie auf meine Gliedspitze zu und lutschte und saugte was das Zeug hält. Seit 14 Tagen hatte ich keine Frau mehr im Bett und selber mag ich nicht an mir rumspielen. Ich merkte den Erfolg. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Ich wollte sie noch warnen, aber es kam zu schnell. Ich hatte gerade meinen Finger in ihrer Süßen Scheide da kam es schon. All meine aufgesparte Energie schoss aus mir raus. Sie schluckte alles runter und ihre Scheide zuckte wie wild. Als ich sie zu mir hochziehen wollte, sagte sie nur: Ich muss hier aber noch gründlich saubermachen und leckte und saugte meinen Ständer von all der Sahne frei. Doch das was sie da machte, war kein saubermachen mehr. Für meinen Ständer war das schon Wachstumshilfe. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, brodelte es in meinen Hoden schon wieder wie verrückt.
Meine Eichel wuchs auf dem erwachten Ständer und mein Zimmermädchen grunzte und schlürfte wie verrückt. Mein Finger an ihrer Scheide war nicht untätig und zwirbelte was das Zeug hält. Ich zog sie nun endgültig zu mir hoch und ich schmeckte auf ihren Lippen meine Ficksahne. Wie von selbst rutschte mein Ständer in sie rein und freute sich. Das hatte ich noch nicht erlebt. Gerade erst abgespritzt und nun ging es weiter. Sie richtete sich auf und ritt auf mir rum. Ihre Scheide zitterte und ich konnte ihren Puls in ihrer Scheide spüren. Mit einemmale zog sich bei ihr alles zusammen und ich dachte mein Glied wird erdrückt und abgerissen. Schreiend fiel sie auf meine Brust und konnte nicht mehr. Da mein Glied noch voll ausgefahren war, wollte ich noch nicht aufhören und rutschte unter ihr weg und legte mich auf ihren Rücken. Nun wollte ich auch was schmecken und saugte und lutschte ihren Lustkanal sauber. Sie konnte nur noch wimmernd alles über sich ergehen lassen und streckte ihren Po hoch. Ihre Rosette strahlte mich an und ich leckte was das Zeug hält. Nun konnte ich nicht mehr anders.
Ich kniete mich hinter sie und rieb mein Glied kurz an ihrem Hintereingang. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Der muss da rein.
Nach wenigen Zentimetern schrie sie nur noch. Mach langsam, das ist schön. Ganz langsam schob ich meine Eichel vor und zurück. Immer 1 Zentimeter raus und 2 hinein. Nach 5 Minuten war es geschafft. Ich war ganz drinnen und konnte nicht mehr aufhören. Alles was ich wollte, war abzuspritzen. Ihre Titten lagen in meiner Hand und ihre Finger fickten ihre Scheide. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Meine Hoden jubelten und jagten meine Ficksahne in ihren Darm. Sowas hatte ich noch nicht erlebt.
Zweimal abspritzen innerhalb 1 Stunde. Erschöpft fiel ich von ihr runter und wollte nur noch schlafen und kuscheln. Daraus wurde aber noch nichts. Erst musste noch saubergemacht werden. Danach versprach sie mir noch eine Fortsetzung am Abend. Auf meine Frage, welche Fortsetzung, küsste sie mich nur kurz und sagte:
Warte ab...................