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Immer wieder die Ex

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Meine Freundin Sandra und ich hatten uns im Sommer 1994 getrennt, wir ignorierten uns eine kurze Zeit, wie wohl die meisten auch. Recht bald vertrugen wir uns aber wieder, erstmal rein freundschaftlich, warum nicht, man hatte ja eine lange schöne Zeit, aber bald mehr als das!

Irgendwann landeten wir wieder im Bett. Es ist ein subtiles Gefühlsdurcheinander mit dem Ex-Partner zu schlafen, es hat einen besonderen Kick. Es hat etwas verbotenes, ja fast Anrüchiges, aber auch extrem vertrautes an sich. Man treibt es mit einer Person, mit der man nicht zusammen ist, die man aber trotzdem kennt, gibt sich ihr hin, genießt alles was dazu gehört, aber hinterher bleibt kein fahles "After One-Night-Stand-Gefühl" ist. Man kennt sich im Bett und weiß um den anderen. Ok, dazu haben wir etwa 1 Monat gebraucht, können es dafür heute umso mehr genießen, zumal da wir beide solo sind. Sogar noch weiter, wir sind sehr offen geworden was Phantasien und Wünsche angeht.

Inzwischen trennen uns etwa 700 km, sie war beruflich nach Süddeutschland gegangen. So etwa einmal im Monat kam sie immer auf Besuch zu ihren Eltern, aber auch zu mir...

Nun war ich dieser Tage auf Besuch in meinen Semesterferien bei ihr in Stuttgart. In meine Sporttasche wanderten neben den üblichen Klamotten auch ein paar Präser und eine Dose Sprühsahne.

Schließlich war ich bei ihr angekommen. Ich kam später als erwartet, so mussten wir bald los. Sie hatte verabredungsgemäß um die Ecke einen Tisch reserviert, in einem türkischen Lokal. Innerlich stieg meine und wohl auch ihre Spannung, denn sie wollte mir nicht nur Stuttgart zeigen, es war klar, dass wir auch ein paar Stunden im Bett verbringen würden, sicherlich ein nicht unwesentlicher Faktor in unserer Freundschaft. Ich hatte ja diesen besonderen Reiz oben schon erwähnt. Aber diesen Abend sollte nichts passieren.

Kurz bevor ich überhaupt bei ihr eingetroffen war, hatte ihre Nachbarin Astrid Sandra mal wieder zum Frühstück eingeladen, da ich kam, sollte ich gleich mitkommen. So machten wir uns den nächsten Morgen fix fertig und gingen ein Stockwerk höher. Das Frühstück war recht lustig; Astrid fragte uns auch etwas aus, aber wir beiden schwiegen uns mit Details aus. Anschließend machten wir uns dann endlich auf in die Stadt. Und jetzt fragte mich Sandra etwas zu Astrid aus. Denn: Astrid war sehr aufreizend angezogen. Ihr dünnes enges T-Shirt war schon mehr durchsichtig als weiß, und darunter zeichnete sich deutlich ein schwarzer BH mit recht üppigen Brüsten ab, dazu eine Leggins. Wenn die Freundin einem so die Tür öffnen würde, wüsste man, dass man den Abend nicht mehr wegkommt. In meiner Phantasie hatte ich überlegt, ob sie wohl darunter einen Slip trug oder nicht. Ihr seht, der Anblick machte mich scharf und erregte mich, und dementsprechend weit gingen meine Gedanken... Sandra hatte wohl meine Reaktion dieses Outfits auf mich bemerkt, (oder kennt Frau einfach Mann), und danach fragte sie. So erzählte ich ihr auch all meine Gedanken. Aber dabei blieb es dann auch, den Rest des Tages rannten wir in der Stadt rum, es gab ja genug zu zeigen.

Viele Stunden später, nach dem Abendbrot bei ihr setzten wir uns auf ihr Bett und begannen den anderen zu streicheln und zu küssen. Dazu kam sie auf meinen Schoss, und ich konnte durch die Bluse ihre Brüste streicheln. Langsam öffnete ich einen Knopf ihre Bluse nach dem anderen und warf sie irgendwo in den Raum. Sie ergriff meine Hände und drückte sie fest auf ihre Brüste. Zärtlich, noch ohne den BH abzunehmen, knetete und streichelte ich sie. Dabei tauschten wir immer wieder lange Zungenküsse aus. Den ganzen Tag hatten wir auf diesen Moment gewartet. Nun war auch ihr BH dran, vorsichtig nahm ich ihn ab und legte ihn beiseite. Ihr Nippel war durch die Liebkosungen schon hart und groß geworden.

Gierig nahm ich einen nach dem anderen in den Mund und sog an ihnen, lies meine Zunge über ihre Brüste gleiten. Wir standen bald zusammen auf, und zogen uns den Rest gegenseitig aus.

So lagen wir erstmal eine Weile dicht zusammengedrückt aneinander im Bett und spürten die Wärme und Nähe des anderen. Sie sprach: "Komm, verbinde mir jetzt die Augen, verwöhne mich so, mach mit mir was du willst, ein Tuch liegt im Nachtschrank". Wir beide mochten diese Spielart beim Sex sehr. So nahm ich gerne das Tuch und tat wie sie wollte. Ich glitt erstmal vom Bett, so dass sie nicht wusste wo ich bin und was ich vorhabe. Ich verhielt mich erstmal einige Zeit ruhig und beobachtete ihr anwachsende Spannung.

Schließlich strich ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste, ganz vorsichtig. Sofort wurden ihre Nippel wieder hart und groß, ein kleiner Schauer überlief sie. Während ich nun eine Brust fest in die Hand nahm, begann ich sie wieder zu küssen. Langsam ließ ich meine Zunge über ihr Augenlieder und Lippen kreisen. Immer wieder versuchte sie meine Zunge einzufangen, aber ich entzog mich dem immer wieder. Schließlich bekam sie was sie wollte, einen intensiven Kuss. Ich ließ mich wieder vom Bett gleiten, und bewegte mich im Raum. Sie drehte den Kopf und versuchte offensichtlich zu hören was ich mache, mit den Händen strich sie sich über die Schenkel. Ich ging unterdessen an den Kühlschrank und holte die mitgebrachte Dose Sprühsahne. Ich kam wieder zurück und ließ eine kleine kalte Ecke auf ihren Bauch, sie zuckte etwas zusammen und fragte, was das sei, sie bekam keine Antwort von mir darauf. Dafür spritze ich ihr etwas von der Sahne auf die Lippen. Ganz zaghaft leckte sie die Sahne auf, bis sie erkannte was es ist. Dann wollte sie mehr, aber ich suchte mir die Stellen aus. Dieses Mal lies ich die ganze Dose über ihren Bauch rollen, sie schien das Gefühl zu genießen.

Ich spritzte nun eine gute Portion Sahne auf eine ihrer Brustwarzen und verrieb sie großzügig über die ganze Brust. Langsam ließ ich meine Zunge immer wieder von unten her über ihre Brust gleiten, die Sahne dabei aufschleckend. Die Brustwarze sparte ich dabei erstmal aus, aber schließlich war auch sie dran. Erstmal umspielte ich sie vorsichtig, bis ich intensiv an ihr saugte. Ein zufriedenes leises Wimmern zeigte mir, dass es ihr gefiel. Ich fragte auch. "Soll ich weitermachen?" und sie sagte, "ja komm, das ist schön, die andere Brust auch noch!" Erstmal spritzte ich etwas Sahne auf ihre Lippen und gebot ihr sie nicht zu essen. Ich leckte sie ganz vorsichtig ab, ließ dann die Zunge weiter zu den Ohren gleiten und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich noch was Besonderes mit ihr vorhatte.

Nun aber wollte ich aber auch ihre zweite Brust küssen und lecken. Wieder entleerte ich einen Teil der Sahne auf eine Brust. Noch langsamer als zuvor leckte ich sie ab und genoss ihren süßen Geschmack, verbunden mit dem Körpergeruch. Nun benutzte sie erstmalig ihre Hände intensiver und suchte nach meinem Glied und griff fest um ihn. Es war keine Frage, dieses Spiel erregte sie. Ich nahm mit dem Finger ein bisschen Sahne von der Sprühtülle ab und steckte ihr den Finger in den Mund. Sie aber wollte, dass ich auf meinen Lustkolben etwas Sahne tue, und sie ihn dann ablecken kann. Die Freude solle sie haben. Ich ließ etwas Sahne auf meine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen bildeten. Langsam, ganz langsam näherte ich mich ihr. Ich ließ meinen Eichelkranz über ihren Mund streichen, passte dabei aber auf, das sie nicht herankam. So erwischte sie immer etwas Sahne, aber nicht meinen Penis. Aber schließlich hielt ich ihr ihn vor ihren suchenden Mund. Als sie ihn fand, nahm sie meinen steifen Glied in den Mund und sog alles ab, was sie noch fand.

Zu gerne hätte ich es so beibehalten, aber erstmal wolle ich sie weiter erregen. Meine Hände glitten über ihren Bauch hinunter zu ihrer Scheide, die verdammt nass und feucht war. Ich ließ 2 Finger zwischen ihren Schamlippen langgleiten und steckte sie dann heftig in ihre Muschi. Ohne Wiederstand glitten sie hinein und ich bewegte meine Finger in ihr. Ja, jetzt war sie endgültig heiß, ihr erstes lautes Stöhnen war zu hören. Ich nahm noch einen dritten Finger mit hinzu, der auch noch mühelos in ihre glitschige Lustgrotte passte. Mit dem Daumen massierte ich ihr ihren Kitzler. Man merkte es ihr an, wie sie es genoss. Sie begann immer lauter zu werden und spornte mich an, weiter zu machen. Am liebsten hätte sie es gehabt, wenn ich sie jetzt bis zum Orgasmus massiert hätte, und das stieß sie auch aus.

"Los mach weiter, mach es doch endlich. Steck am besten Deinen geilen Glied in mich rein und fick mich bis ich komme". Aber das wollte ich noch nicht. Schließlich musste sie sich mit den verbundenen Augen auch etwas auf mich verlassen. So streichelte ich sie weiter am ganzen Körper, ließ meine Zunge von ihre Scheideaufwärts kreisen, bis ich wieder an ihren Brüsten war und knetete sie fest. Immer wieder versuchte sie nach meinem Stück zu greifen, aber ich konnte ihr ja rechtzeitig ausweichen bzw. ihre greifenden Hände abwehren. Ich legte mich behutsam auf sie und erweckte den Eindruck, als ob ich jetzt in sie eindringen würde. Immer wieder berührte ich mit meinem Glied ihre Schamlippen. Aber ich drang noch nicht in sie ein, obwohl ich sicherlich sehr bald gekommen wäre, wenn ich ihr den Gefallen getan hätte.

Am liebsten wäre ich ihrem Wunsch nachgekommen, denn auch ich war ziemlich geil. So ließ ich meinen Lustkolben zwischen uns liegen und fickte ihn so, indem ich ihn zwischen uns rieb. Sie ließ nicht locker: "Nun steck ihn endlich rein, mach es mir, ich will Dich jetzt in mir spüren". Sie wurde immer ungehaltener. Ohne Worte erhob ich mich wieder von ihr und nahm wieder die Dose Sprühsahne. Ich wollte ihre Scheidelecken, dieses Mal mit der Sahne. Ich sagte ihr, sie solle die Beine anziehen und spreizen, was sie (wohl voller Hoffnung) bereitwillig tat. Großzügig verteilte ich Sahne auf ihren geröteten Schamlippen und ihrer Klitoris. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann die Sahne aufzulecken, massierte dabei intensiv selbige und ihren Kitzler. Wieder nahm ich drei Finger und steckte sie in ihr immer noch nasses Loch hinein und bewegte sie heftig.

Immer wieder schob ich sie in ihr hin und her. Nun war sie endgültig scharf, sie begann mir heftig entgegen zu stoßen, ihr Stöhnen wurde immer lauter und war jetzt fast ununterbrochen. Als ich merkte, dass sie jeden Moment kommen würde zog ich meine Finger vorsichtig wieder aus ihr hinaus. Vorsichtig, damit ich ihr nicht gerade damit den letzten Kick gab. Meine Finger waren ganz feucht und glitschig und ich leckte sie erstmal ab. Sie kreischte nur. "Oh nein, nicht aufhören wo ich gleichkomme. Los Oooooh, sonst mach's ich mir zu Ende". Ihre Hände wollte schon an ihre Fotze fassen, aber ich fasste sie mit einer Hand um ihre Handgelenke und drückte sie weg. Mit der anderen verteilte ich zum letzten Mal Sahne auf ihrer Scheide. Jetzt wollte auch ich sie soweit haben.

"Dieses eine Mal noch" sagte ich ihr, "ich lecke Dich jetzt bist du kommst", und sie ließ mich gewähren. Ich nahm mit meinem Mund ihre Schamlippen in den Mund, und zog sie vorsichtig lang. Dann leckte ich mit kräftigen Zügen über ihren Kitzler, meine Hände umfassten ihren vibrierenden Körper an der Hüfte. Es dauerte gar nicht mehr lange und sie kam, und wie. Erst ganz leise stöhnte sie, wurde dann immer lauter bis sie fast schrie. Dabei drückte sie meinen Kopf mit ihren Händen fest zwischen ihre gespreizten Beine, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Inzwischen war ich so geil, dass mich nix mehr hielt. Ich sagte ihr: "Ich würde gerne mal versuchen wie das ist, wenn ich Dich in den Arsch ficke." Sie wisperte nur zurück. "Nicht doch, gönn mir eine kleine Pause". Aber ich schrie sie an: "Nun dreh Dich um, jetzt habe ich Dich so geil gemacht, nun will ich Dich richtig befriedigen können". Was sie nicht wusste, ich hatte mir schon einen Präser übergestreift.

Ich ergriff sie an den Hüften und drehte sie herum. Bereitwillig machte sie dann doch einen Katzenbuckel. Zuerst rieb ich etwas von ihrem Scheidensaft über ihren Anus um dann meinen Lustkolben in ihren Arsch zu stecken. Es ging leichter als erwartet, und war schön geil eng. Ich wollte dieses Gefühl noch einmal genießen, es war der erste Arsch, in den ich eingedrungen war. Also zog ich ihn wieder heraus und stieß ihn erneut in ihre Ersatz Scheide. Ich genoss das Gefühl des "ersten Mals". Zuerst begann ich ganz vorsichtig meinen Lümmel in ihr zu bewegen und genoss das neue Gefühl. Ihr schien das Ganze auch zu gefallen, denn sie stütze sich mit der einen Hand ab, während sie mit der anderen nach meinem Sack griff und ihn vorsichtig knetete. Ich wusste, dass es jetzt nicht mehr lange dauern könnte. Immer energischer wurden meine Bewegungen in ihr und es ließ nicht mehr lange aus sich warten. Ich spritze meinen Saft in sie ab, oder vielmehr in die Lümmel Tüte. Recht schnell begann mein Glied zu schrumpfen und ich zog ihn heraus, ließ das Kondom irgendwo auf den Boden fallen.

So lagen wir erstmal einige Zeit nebeneinander im Bett, sprachen etwas oder drückten uns einfach nur. Sie sagte mir, dass sie zuerst Bedenken hatte, als ich sie in den Arsch befriedigen wollte, es hatte ihr dann aber dennoch gefallen. Dann ging ich etwas zu trinken holen. Wir saßen uns noch einige Zeit im Bett gegenüber, als ich merkte, dass sich wieder eine gewisse prickelnde Stimmung zwischen uns aufbaute. War es ihr Blick oder ihre Bewegungen, wie sie aus dem Glas trank oder sich über den Körper strich...? Auf jeden Fall begann sich bei mir wieder etwas zu regen...

Sandra auf jeden Fall bekam das mit. Sie sagte nur: "Eben hast Du mich so geil verwöhnt, jetzt bist Du dran. Komm, lasse Dir auch die Augen verbinden und genieße was ich mit Dir mache." Sie verband mir die Augen und fragte, ob sie mir auch mal die Hände etwas fesseln dürfte.

Das war neu für mich, bisher wollte sie das noch nie, aber ich willigte ein. Das wollte ich auch mal probieren. Nun gut, die Augen waren schnell verbunden, die Hände band sie mir (eher symbolisch) über dem Kopf zusammen.

Auch sie begann erstmal mich zaghaft und sachte zu streicheln, mal hier und mal da. Ich genoss das Gefühl und die Spannung wo sie mich das nächste Mal liebkosen wird. Ihre Hände schienen überall zu sein.

Immer wieder glitt sie mit der Zunge zaghaft und kurz über meinen steifen Glied. Sie wusste, dass sie mich damit ganz rasend macht, denn sie kann einen Penis echt gut mit ihrem Mund behandeln. Sie stütze sich über mich, so dass ihre Brüste meinen Körper berührten. Immer wieder ließ sie ihre Möpse über meine Brust gleiten, dabei konnte ich eindeutig ihre festen Nippel spüren. Ich sagte ihr: "Komm spann mich nicht auf die Folter, Du weißt genau was ich jetzt brauche". Sie glitt herunter und nahm meine Gliedspitze in den Mund und sog etwas dran. Sie fragte: "Meinst Du etwas das hier?". Natürlich meinte ich das, aber das wusste sie ganz genau. Wieder begannen ihre Hände über meinen ganzen Körper zu streichen. Mal waren sie hier, mal dort, ein anderes Mal hatte sie wieder meine Eichel im Mund. Ich fragte mich nur, wie sie das alles macht, so viele Hände kann sie gar nicht haben, an so vielen Stellen kann sie so schnell nicht sein. Aber vielleicht war ich einfach so heiß und sie so geschickt?

Ich wusste es nicht, bis ich plötzlich erschrak! Auf meinem Körper spürte ich eindeutig mehr als zwei Hände. Mein Gesicht muss ziemlich dumm ausgesehen haben, denn da sagte eine Stimme: "Schau mal, jetzt hat er es gemerkt". Diese Stimme kam mir bekannt vor! Was aber war hier los. Sandra wird doch wohl nicht..., wer ist die andere…, was passiert hier?

Tausende Gedanken strichen mir durch den Kopf. Da fragte die Stimme wieder: "Rate mal wer ich bin, wir haben uns schon gesehen". Wieder stutze ich. Ja! Es war die Nachbarin, bei der wir zum Frühstück gewesen sind!

Weiß sie etwas, was ich Sandra über sie gesagt hatte, dass ich sie auch mal gerne befriedigen würde. So war das nun aber doch nicht gemeint. Ich fragte dann auch nur, ob sie Astrid sei. "Na klar", kam es, und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Da saßen Sandra und Astrid nebeneinander auf dem Bett und grinsten mich an.

Plötzlich fragte ich mich: "Sage mal, seit wann bist Du da, Du hast doch nicht etwa schon die ganze Zeit…", aber mir war klar, dass die Frage dumm war. Astrid flötete nur: "Na klar habe ich zugeschaut, wir Ihr es getrieben habt. Ich war hinter der Flur Tür. Ich bekam es schon mit der Angst zu tun, als Du etwas zu trinken holen gingst. Ich fand es geil, als Sandra auf die Idee kam, ich solle Euch mal zuschauen, also mir hat der Anblick gefallen, vor allem mit der Sahne, echt geil." Immer noch war ich verunsichert was hier passiert. Klar hatte ich in meiner Phantasie öfters zwei Frauen auf einmal gevögelt, aber das hier kam dann doch etwas zu überraschend, inzwischen war mein Glied auch schon ganz klein geworden.

Die beiden flüsterten sich etwas zu und Sandra zeigte dabei auf meinen zusammengeschrumpften Penis. Jetzt hatten sie es auch bemerkt. Astrid meinte nur: "Na wer wird denn, ich hatte damit eigentlich noch etwas vor. Glaubst Du ich will nur zugeschaut haben, wie Du es Sandra besorgst hast? Ich will auch noch Deinen Glied in mir spüren. Erst verspricht mir Sandra, dass Du es auch mit uns beiden treiben wirst, und dann kneifen, dass kommt nicht in Frage". Ihre Stimme hatte etwas Bedrohliches an sich. Ihre Wirkung hatte das dann auch nicht verfehlt, ich schaute unsicher umher. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper und zog die Fesseln an meinem Handgelenk fester zu. Ich Dussel dachte ich, hättest Dich doch längst mal losmachen können. Jetzt saß ich endgültig in der "Falle".

Was würde jetzt mit mir passieren? Habe ich beim Befriedigen mit meiner Ex doch einen Fehler gemacht, will sie sich jetzt rächen? Oder genoss ich etwa die Lage? Ich glaube schon, obwohl ich in dem Moment alles andere als an Sex denken konnte und meinen Lustkolben in der Nachbarin zu versenken. Auf jeden Fall verspürte ich schon etwas Lust mit meinen Händen nach ihren prallen Brüsten zu greifen. Sie sah ja gar nicht so übel aus, die Brüste waren noch erregter als oben schon erwartet.

Plötzlich rutschte sie ein Stück höher und kniete sich über meinen Kopf. Meine Augen versuchten nach Sandra zu suchen, aber sie schaute regungslos zurück. Astrid drehte meinen Kopf, hockte sich mit ihrem Schritt direkt über meinen Kopf und schrie: "Los komm, Du leckst mir jetzt meinen Kitzler. Und ich rate Dir mach es gut!"

Die Freundinnen

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