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Der kleine Strand

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Drückende Hitze lag über dem Land. Schon seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Keine Wolke in Sicht. Ramona kämpfte sich durch ihren Arbeitstag. Am Ende des Tages versuchte sie stets an „ihren“ Baggersee zu gehen. So auch heute.

Der Tag war beschwerlich. Ramona hatte viel zu tun. Sie war froh, als sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte. Ohne noch zu Hause vorbeizuschauen fuhr sie direkt an den FKK-Strand des nahegelegenen Sees. Manchmal traf sie sich mit Freunden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag liebte sie es jedoch, alleine in der Sonne zu dösen, ihren braun gebrannten Körper den Sonnenstrahlen auszusetzen, vor sich hin zu träumen und dabei einfach nur auszuruhen. An manchen Tagen ging sie ins Wasser, schwamm eine weite Strecke durch den meist spiegelglatten See, legte sich dann wieder ans Ufer bis sie erneut so sehr aufgeheizt war, dass sie ins kühlende Nass musste.

Vom Parkplatz zu ihrer Lieblingsstelle war es nicht weit. Sie trug ihr großes Handtuch unterm Arm. Hatte eine Flasche Wasser mit dabei. Das war alles. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine Lücke. Ein kleiner Strand. Um diesen Strand herum wuchs an Land dichtes Gestrüpp. Der Platz, der sich auf diese Weise bildete, war gerade so groß, dass sich drei oder vier Personen dort hinlegen konnten. Noch hatte niemand außer ihr diese kleine Bucht entdeckt. Es war Ramonas Geheimnis. Dorthin verdrückte sie sich, wenn sie am Baggersee war und ihre Ruhe haben wollte.

Auf dem Weg zu ihrer kleinen Bucht passierte sie oft Angler, Familien, die mit ihren Kindern spielend im Gras lagen oder mit einem Ball herum tollten. So auch heute. In der Nähe ihres kleinen Strandes begann der FKK-Bereich. Dort lagen schon mehrere Paare in der Sonne. Ramona mochte die runden Popos der Männer, genauso wie die braun gebrannten Brüste der Frauen. Da sie aber mal wieder einen harten Arbeitstag hinter sich hatte, erregte sie der Anblick dieser Körperteile kaum. Sie dachte weder an Sex, noch an ihre Freundin Jana, mit der sie zwischenzeitlich schon viel erlebt hatte. Sie dachte einfach nur daran, ihre Ruhe zu finden.

An ihrem kleinen Strand legte sie ihr Handtuch aus, warf ihr Kleid und die Schuhe von sich, streifte ihren Slip ab, hängte den BH an einen Ast und legte sich nieder.

Sie hatte sich auf ihrem flauschigen Handtuch kaum zu Recht gerückt, da hörte sie nebenan ein leises Summen. Irgendwo aus dem Schilf kam dieses seltsame Geräusch. Ramona hob den Kopf, schaute sich um, konnte nichts erkennen. Das Geräusch lieb. Kurze Zeit später gesellte sich ein leises Stöhnen hinzu. Ramona konnte zunächst nicht identifizieren, ob es von einem Menschen oder von einem Tier stammte. Aber mit zunehmender Zeit wurde das Stöhnen lauter. Eindeutig. Es stammte wohl von einer Frau.

Ramona stand auf, neugierig geworden, versuchte das dichte Schilf mit den Augen zu durchdringen. Keine Chance. Das Geräusch kam von rechts. Ramona schlich sich aus ihrem Versteck heraus und bewegte sich ein paar Meter auf dem angrenzenden Weg in Richtung des Geräusches. Sie stellte fest, dass nicht weit von ihrem Ministrand entfernt, ebenfalls hinter dichtem Gebüsch versteckt, eine weitere noch kleinere Bucht lag. Die musste zumindest in Richtung des Sees vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Ramona konnte sich nicht daran erinnern, beim Schwimmen jemals diesen Strand gesehen zu haben.

Vorsichtig näherte sich Ramona dem Gebüsch an. Sie blickte durch das dichte Geäst und vernahm eine Bewegung.

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