Читать книгу 460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen - Nick Perado - Страница 9

Jana

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Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“

“Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“

“Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“

Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.

“Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“

„Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“

Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.

“Das ist ne geile Idee. Und ne geile Vorstellung. Sag mir wo du wohnst und ich bin in ein paar Minuten bei Dir.“

„Bist wohl geil, was?“

Die Blonde nannte ihre Anschrift. Sie sagte, Ramona möchte doch dreimal klingeln, damit sie auch sicher wüsste, dass sie es wäre. Und damit war das Gespräch beendet.

Ramona streifte ihr schwarzes Kleid über, steckte ihre langen schwarzen Haare kunstvoll zusammen, überprüfte ihr Äußeres noch einmal auf korrekten Sitz von Strümpfen, Kleid und Makeup. Dann ging sie aus dem Haus. Ramona ließ das Deck ihres Cabrios geschlossen, um ihre Frisur nicht zu gefährden. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten stand sie vor der Einfahrt zu einem großen, in einem Park gelegenen alten Haus. Das war die Adresse, die ihr Jana gegeben hatte.

Ramona parkte ihr Fahrzeug direkt vor der Einfahrt. Dann schritt sie an das geschlossene Tor, suchte Janas Namen an den Klingeln. Es gab jedoch nur eine einzige Klingel, an der kein Namenszug stand. Ramona drückte die Klingel dreimal, so wie verabredet. Im Treppenhaus ging das Licht an. Ein Hund bellte. Die Tür öffnete sich. Heraus trat die Blonde mit wehenden Haaren, ebenfalls in einem kurzen Kleidchen, gelb, und in Begleitung einer schwarz-weißen Dogge.

Elegant schritt Jana zum Tor. Die Dogge trabte gelassen neben ihr her. Das blonde Haar schwang über ihre Schultern. Janas Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des gelben Kleides ab. Draußen war es Nacht. Die Beleuchtung entlang des Weges vom Haus zum Eingangstor reichte jedoch vollkommen aus, um den schönen Körper der Blonden in bestes Licht zu setzen.

“Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen. Ich bin schon total geil auf dich. Das hier ist Charlie, mein Schoß-Hund. Lass dich von Charlie nicht ablenken. Er ist ein ziemlich gelassener Typ.“

Ramona lachte. “Hey, Jana, ein tolles Haus, ein tolles Anwesen. Und sowieso. Ich schon heiß, bin ziemlich scharf auf dich.“

Während der kleinen Konversation ging das große Tor auf. Ramona konnte eintreten. Von Charlie und der Parkbeleuchtung begleitet schritten die beiden Frauen auf das Haus, eigentlich eine mächtige Villa, zu. Es stand in einem großen Park, in dem riesige uralte Bäume den Blick zum Himmel versperrten. Ein wenig unheimlich, dachte Ramona.

Jana hakte Ramona kurz vor der Haustüre unter, trat mit einem Fuß lässig gegen die Tür, so dass sie sich leise und gleichmäßig öffnete. Irgendeine Automatik musste wohl dafür Sorge tragen. Dahinter öffnete sich der Blick in einen wuchtigen Empfangsraum. Jana zog Ramona sofort mit nach unten. Ramona roch, noch während sie mit Jana nach unten schritt, diverse edle Düfte. Sie konnte aber noch nicht einordnen, woher die Düfte kommen mochten.

Schnell klärte es sich auf. Am Ende der Treppe öffnet sich ein großer hoher gewölbter Raum. In eine Ecke des Raumes war eine Saunakabine eingebracht. In der Mitte des Raumes, auf einem erhabenen Podest, stand ein Whirlpool, der bereits in Betrieb gesetzt war. In einer weiteren Ecke befand sich eine überdimensionale Erlebnisdusche. Ansonsten war der Raum mit großen dunklen Matten ausgelegt. Auch eine Liebesschaukel hing von der Decke.

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