Читать книгу 450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik - Nick Perado - Страница 30
Der Club
ОглавлениеPetra steuerte das einsame Haus an. Es entpuppte sich als eine große Villa in einem weitläufigen Park. Die Auffahrt wurde von griechischen Statuen gesäumt, die allesamt von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auf dem Parkplatz vor der Villa standen ausschließlich teure Fahrzeuge.
Ein Bewegungsmelder schaltete die Beleuchtung zum Hauseingang ein. Beinahe taghell wurde der Kiesweg angestrahlt. Am Ende einer weiten Freitreppe stand ein Diener, der nur mit kurzer Lederhose, einem Latex-Top und einer Fliege bekleidet war. Er öffnete die schwere Tür und ließ uns eintreten.
Sanfte Musik sorgte zusammen mit allerlei süßlichen Gerüchen für eine erotische Atmosphäre. Es ging allmählich auf Mitternacht zu. Vanessa kannte sich offensichtlich gut aus. Sie zog Petra und mich zielsicher in einen großen Salon. Dort standen etliche Pärchen an Stehtischen oder lagen gemütlich auf den ausgebreiteten Liegelandschaften und unterhielten sich. Zwei Pärchen beschäftigten sich schon intensiv mit sich selbst.
Vanessa steuerte die Bar an und bestellte drei Glas Champagner.
„Auf eine geile Nacht“, rief sie aus, nachdem wir mit dem perlenden Getränk angestoßen hatten.
„Hey, meine liebe verfickte Wichsfotzen-Sau, was ist das hier für ein Schuppen?“, wollte Petra wissen.
„Das ist ein geiler Club für besonders geile Leute. Gehört nem Onkel von mir. Das arme Schwein hat den Club just in dem Moment gekauft, als er impotent wurde“, Vanessa lachte.
„Und wo sind diese ‚besonders geilen Leute’?“, fragte Petra und hielt ihren Kopf schief, so als wolle sie sagen ‚na, du kannst mir ja viel erzählen’.
„Es gibt ne ziemlich krasse SM-Landschaft im Keller. Und in den oberen Stockwerken wird auf herkömmliche Art gevögelt – oder auch nicht.“
„Wie jetzt? Normal oder nicht normal?“
„Du kannst Dich auf den Gangbang-Tisch legen, Du kannst fremden Männern in einer Lochwand die Schwänze lutschen, du kannst am Rudelbums teilnehmen oder dich in den Whirlpool verkriechen oder dich in ein Zimmer einschließen und dich nur von Markus durchficken lassen. Wie Du willst. Alles geht. Jedoch nur unter einer Bedingung: ich will dabei sein und auch meinen Spaß haben.“
„Ich will erst mal ein wenig zuschauen und mir die Fotze wichsen.“
Nachdem wir den Champagner getrunken hatten, gingen wir uns erst mal umziehen. Das heißt, dass ich eine ähnliche kurze Lederhose bekam wie der Diener an der Tür. Und die beiden Frauen kamen jeweils in einer weißen Korsage zurück. Ich hielt mich mit Kommentaren zurück. Für mich war das eine neue, fremde und abenteuerliche Welt. Ich hatte zwar schon oft von solchen Clubs gehört, war aber noch nie in einem gewesen. Und in einem so exklusiven schon gar nicht.
„Los, kommt mit nach oben!“, rief Vanessa und schnappte sich Petras Hand. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch. Ich folgte und wusste nicht, auf welches pralle Hinterteil ich zuerst schauen sollte.
Oben angekommen hörten wir aus jedem Zimmer lautes Stöhnen oder andere eindeutige Geräusche.
„Wir schauen mal bei der Liegewiese vorbei!“, rief Vanessa lachend und öffnete die Tür zu einem spärlich beleuchteten großen Raum. Der ganze Raum war mit Liegeflächen ausgestaltet. Manche davon etwas erhöht. In der Mitte befand sich ein rundes, mit Schafsfellen ausgelegtes Podest mit einem Durchmesser von gut drei Metern. Darauf räkelten sich mehrere Menschen, die irgendwie ineinander steckten. Auch rund herum beschäftigten sich Paare, Dreier oder mehrere Sexpartner miteinander.
„Wow!“, rief Petra, „lass uns hier mal ein wenig zusehen. Ich werde gleich nass, wenn ich das mit anschauen muss.“ Dabei lachte sie mit tiefer erotischer Stimme.
Auf dem Podest kniete in der Mitte eine langhaarige Frau. Ein kräftiger Kerl kniete hinter ihr und fickte sie aus Leibeskräften. Vor ihr stand ein kleiner dicker Mann mit einem großen Schwanz, den er der Frau zum Lecken hinhielt. Daneben lag ein Pärchen, die Frau auf dem Rücken, die Beine gespreizt, der Mann dazwischen. Er fickte sie im Liegestütz. Der Anblick war sehr ästhetisch, da der Mann von der Sorte ‚Bodybuilder’ zu sein schien.
Überall stöhnten Frauen und Männer. Fleisch klatschte auf Fleisch. In einer Ecke des Raumes stand eine Frau an der Fensterbank, ein Bein darauf abgestellt. Vor ihr tobte sich ihr Partner im Stehen an ihr aus und gab lautstarke Anweisungen, wie sie sich hinstellen solle.
Mein Schwanz wuchs ungebremst. Er spannte so in der Hose, dass ich kurz an mein Gemächt fassen musste, um ihn richtig in der wenig nachgiebigen Lederhose zu platzieren. Vanessa sah das und übernahm sofort diese Arbeit. Sie griff in meine Hose und umfasste den Schaft.
„Markus, mein Lieblingsschwanz, was ist das denn?“
„Was wird es wohl sein“, antwortete ich grinsend.
„Petra, hast Du genug gesehen? Lass uns doch mal in den Whirlpool gehen.“
„Da geht ihr mal schön alleine hin. Ich schau hier lieber noch ein wenig zu und wichs mich dabei. Ich muss erst mal Druck abbauen.“ Und schon griff sie sich in den Schritt und schob sich ein paar Finger in die längst nasse Fotze.