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Heißes Blubbern im Whirlpool

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Vanessa führte mich an der Hand ein Stockwerk höher. Hier tobten sich einige Pärchen in kleinen Zimmern jeweils zu zweit aus. Am Ende des Flures gelangten wir in ein großes Badezimmer, in dessen Mitte ein ausladender Whirlpool stand. Niemand war zu sehen. Also setzten wir den Pool in Gang und stiegen nackt in das wohlig warme und blubbernde Wasser. Der Pool war von innen beleuchtet. Das Licht wurde von dem brodelnden Wasser gebrochen und warf bewegte Schatten an die Wand.

Vanessa griff sofort nach meinem Wichskolben.

„Der hat mir außerordentlich gut getan. Vorhin. Im Ferrari.“

„So was Geiles hab ich noch nie gemacht.“

„Ich auch nicht. Aber ich dachte, dass es gut sein muss.“

Vanessa lachte laut und setzte sich behände auf meinen Luststab. Schwupp, steckte sie auf mir und ich in ihr. Ohne Bewegungen im Schoß küssten wir uns.

Lange.

Heiß.

Gierig.

Und wild.

Bis sie plötzlich anfing, mich zu reiten. Dabei drückte sie mir ihre großen Brüste ans Gesicht, so dass ich nicht anders konnte, als ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen.

Sie ritt in einem rasenden Tempo. Das Wasser schwappte von ihren Bewegungen über. Dabei rief sie laut meinen Namen. Ich versuchte wortlos ihren Bewegungen zu folgen ohne aus ihr heraus zu gleiten. Schließlich griff sie nach unten und massierte ihren Kitzler.

Plötzlich sprang sie von mir herunter und setzte sich auf den Rand des Pools. Dort wichste sie furios an ihrem Kitzler, schrie dabei wie ein angegriffenes Tier. Mehrere Männer und Frauen kamen, um nach dem Grund des Schreiens zu sehen.

Vanessa wichste und wichste. Mir blieb nur die Rolle des Zuschauers.

„Stell Dich vor mich hin. Mund auf!“, brüllte Vanessa zwischen ihren tierischen Lauten.

Ich stellte mich mit abstehendem Schwanz in den Pool und schaute auf ihre Fotze, über die ihre Finger in brachialer Geschwindigkeit hinweg sausten.

„Oooohhhaaaaarrrgggghhhh!“

Mit einem mächtigen Aufschrei kam es Vanessa. Sie spritzte ab. Ein Strahl schoss aus ihrer Wichsfotze und zielte auf mich. Vanessa konnte den Strahl nicht steuern, sie war viel zu erregt. Aber ich stellte mich dem Strahl in den Weg und versuchte, ihn mit meinem Mund aufzufangen. Das meiste klatschte gegen mein Gesicht. Irgendwo hin. Aber ein paar Spritzer bekam ich ab. Vanessas Lustsaft schmeckte wie salzig-saures Mineralwasser. Ich mochte den Geschmack von den bereits durchlebten Erfahrungen.

Vanessas Finger flogen über ihre Klit. Der Kitzler schaute dunkelrot hervor. Ihre Fotze stülpte sich nach außen. Mitten daraus hervor schoss ein Strahl nach dem anderen. Die Beobachter begannen ebenfalls zu stöhnen, so heiß wurden sie von dem Anblick.

Wir alle dachten, Vanessa wäre zum Ende gelangt. Da krallte sie sich mit ihrer freien Hand in ihre große Brust und quetschte sich die Brustwarze. Das stachelte sie offensichtlich noch einmal an. Schon schoss der nächste Strahl aus ihrer Mitte. Da ich nun direkt vor ihrer Möse stand, fing ich ihn mit dem Mund nahezu komplett auf.

Neben Vanessa platzierte sich inzwischen ein dicker großer Mann. Er wichste schon seit er das Poolzimmer betreten hatte. Nun schien er fertig zu werden. Er quiekte wie ein Schwein und spritzte Vanessa seine Sahne ins Haar.

„Hey, du Sau!“, schrie Vanessa, zog ihn an seinem überquellenden Schwanz über den Poolrand und lachte, als er ins Wasser fiel.

Der Mann wusste nicht wie ihm geschah. Als er wieder auftauchte, stammelte er ein paar entschuldigende Worte und zog schnell von dannen. Vanessa war sauer über das klebende Sperma in ihrer gelockten Frisur.

„Alles im Eimer. Nur wegen so einem Wichser!“

Ich musste über die Wort- und Situationskomik laut lachen. Die Umstehenden fielen in mein Lachen mit ein. Vanessa holte sich ein Handtuch und fing an, den Sabber aus ihrem Haar zu reiben. Es gelang ihr leidlich. Dabei grummelte sie ständig vor sich hin. Bis sie ihren Blick wieder auf mich richtete.

Mir war das Ganze peinlich. Eigentlich hätte ich, als Begleiter der hübschen Vanessa, dem Kerl auch böse sein müssen. Aber mir war immer noch nach lachen zumute. Andererseits stand meine Männlichkeit weiterhin in voller Pracht von meinem Unterleib ab. Und irgendwie muss ich ganz schön blöd geguckt haben.

„Ach Markus, mein Lieblingsschwanz, komm mal her“, flötete Vanessa.

Ich folgte ihrem Ruf.

Vanessa griff mir an die Eier. Spielte mit ihnen. Dann nahm sie mein Prachtexemplar in den Mund. Vor versammelter Mannschaft blies sie mir meinen Kolben. Und blies und blies.

Bis sie spürte, dass ich kam.

Mit einem Aufschrei entlud sich meine Lust in mehreren Spritzern feinster Wichssahne. Vanessa behielt mich in ihrem Mund. Sie schluckte meine Sahne. Ein paar Tropfen liefen ihr aus dem Mund und an ihrem hübschen langen Hals hinab.

„Alles Ok?“

„Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit“, stammelte ich.

Ringsum setzte ein Klatschen ein. Danach bliesen die umstehenden Frauen den Männern ebenfalls die Schwänze. Da war uns jedoch egal. Wir mussten erst mal an die Bar und etwas trinken.

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