Читать книгу 450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik - Nick Perado - Страница 32

Die Bar

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An der Bar war wenig los. Zwei Pärchen knutschten in der Ecke. Der Barkeeper mixte uns einen Longdrink von der ganz feinen Sorte. Vanessa regte sich immer noch über den Wichser auf, der ihr in die Haare gespritzt hatte. Ich beruhigte sie, so gut es ging.

Plötzlich polterte Petra um die Ecke. Im Schlepptau führte sie einen großen dunkelhäutigen Mann mit einer Rastamähne mit sich. Beide schienen schon etwas getrunken oder genommen zu haben.

„Meine süße kleine Freundin Vanni, das ist John mit dem Rekordprügel aus dem Urwald.“

Petra grinste, John sagte nichts, auch er grinste nur.

„Hast du ne line drin?“

„Jepp, John auch.“

„Oh Gott. Dann ist mal wieder alles zu spät.“ Zu mir gewandt fügte sie hinzu: „Wenn Petra sich ne Prise rein pfeift, dann wird sie so geil, dass nichts und niemand mehr sicher ist vor ihr.“

„Schätzchen, ich zeig dir jetzt mal was!“

Mit diesen Worten machte Petra etwas grobmotorisch den Tresen frei und legte sich dort auf den Rücken. Sofort spreizte sie ihre Beine und begann in sich herum zu wühlen, wobei sie tiefe Grunzlaute und spitze Lustlaute gleichermaßen ausstieß.

„Los, fick mich mit deinem Riesenschwanz!“

Der Rasta kletterte auf den Tresen, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Dort zog er seine enge Latexunterhose aus. Heraus kam ein wahrlich stattlicher Schwanz. Petra griff sofort danach und setzte ihn an ihrer weit offen stehenden Fotze an. Der kräftige Mann glitt in Petra hinein bis er vollständig in ihr verschwand.

„Das ist so geil“, rief Petra und griff dem Mann an sein knackiges Hinterteil. Der Rasta fickte in langsamem Rhythmus. Jedes mal sah man seine Eichel, wenn er sich aus Petras Möse zurückzog. Es bildete sich Sahne an seinem Schaft. Vom Mösenschleim und Petras Säften.

Der Dunkle fickte gemächlich. Mit viel Genuss. Er hielt seine Augen geschlossen. Man sah, dass er sich in eine andere Welt verabschiedet hatte. Petra genoss den Fick ebenfalls. Bis es ihr zu langsam ging.

„Mann Kerl, fick mich, mach mich fertig, hau deinen Hammer in mein Loch, lass die Sau raus, du Riesenschwanz!“

Petras Worte änderten nichts am Fick des Rastas. Der machte in aller Ruhe weiter. Ein tierischer Schrei beendete jedoch seine Bewegungen. Er stieß so tief wie nur möglich in Petra hinein und bäumte sich auf. Petra rutschte ein paar Zentimeter zurück und riss das riesige Organ des Rastas aus ihrer Lustgrotte. Die Ficksahne flog in hohem Bogen hinter den Tresen und floss in Schlieren am Barspiegel herab.

Der arme Kerl blickte an sich hinab und sah seinen mächtigen Schwanz im Freien hängen. Beleidigt stand er auf und quälte sich von Petra herab. Dabei wichste er den Rest seines Samens aus dem dunklen Rohr. Eine junge Frau, die aus einer entfernten Ecke zugesehen hatte, kümmerte sich um den Rasta und nahm ihn in die Arme. Wenige Minuten später hatte sie seinen Schwanz schon wieder steif gewichst und wurde von ihm begattet.

Petra aber war sichtlich unzufrieden.

„Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich spritzen könnte!“, schrie sie durch die Bar.

„Beruhige dich, mein geiler Engel. Wir haben doch meinen Lieblingsschwanz Markus mit dabei. Los Markus, auf den Tresen und rein in die alte Schlampe!“

Ich blickte wahrscheinlich ziemlich verdutzt. Die Umstehenden, die sich wegen der lauten Geräusche in der Bar einfanden, lachten. Umständlich kletterte ich über den Barhocker auf den Tresen. Petra griff sich sofort mein bestes Stück. Aber so wollte ich das nicht.

„Ich will Dich von hinten“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Der Herr will’s von hinten!“, rief Petra den Leuten zu.

Immerhin wirkte meine Bitte. Petra drehte sich und kniete nun auf dem Tresen. Ihr pralles Hinterteil glänzte im diffusen Licht. Ich nahm Maß und versenkte meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Sofort begann ich sie heftig zu stoßen.

„Du kannst wohl nur Fotze?“, rief mir Petra entgegen, deren Brüste durch meine Stöße weit hin und her schaukelten.

Ich wusste was sie wollte, zog meinen Steifen aus ihrem Wichsfotzenloch und steckte das gutgeölte Teil ohne Vorwarnung in ihren Arsch. Petra ging ab. Sie quiekte, warf ihren Kopf hin und her, stieß tiefe tierische Laute aus und fasste sich mit einer Hand an den Kitzler.

„Hey, schau her, du großpimmeliger Rastaschwanz, so wird das gemacht!“ Petra gab sich nun ganz meinen Stößen hin und hielt mir ihren Arsch vortrefflich vor die Flinte während sich Vanessa bei dem dunkelhäutigen Mann für ihre Freundin entschuldigte. Der aber befand sich immer noch auf Wolke sieben und reagierte nicht. Schließlich durfte er ja schon wieder ein nächstes Mädchen vögeln. Meine Rolle war es, vor versammeltem Publikum Petra zufrieden zu stellen. Es gelang mir leidlich.

Petra gurrte, schrie, wichste ihre Klit, gurrte und schrie wieder. Sie steigerte sich in einen wilden Kampf mit ihrer eigenen Lust hinein, den ich durch meinen Arschfick nur bedingt unterstützen konnte.

Aber sie schaffte es. Während ich mich anstrengte und sie fickte wie ein Weltmister, rieb sie sich ins Nirwana. Ein langanhaltender Schrei zeigte an, dass sie kam. Sie kippte nach vorne weg. Ich rutschte aus ihrem Arsch. Danach drehte sie sich auf den Rücken, um sich besser selbst wichsen zu können. Dann schoss es aus ihr hervor. Ich hielt meinen Steifen in ihre Absonderungen. Wurde dabei geduscht, als stünde ich im Badezimmer. Petras Flüssigkeit war so wunderbar warm, dass es mir sofort kam. Ich musste nur noch ein zwei Mal an meinen Schaft entlang fahren. Schon floss es aus mir heraus und spritzte auf Petras gewaltige Busen.

Wir wurden allmählich fertig mit unserer Lust. Petra kam langsam zu sich. Ich gab den letzten Tropfen aus meinem Rohr auf ihre linke Brustwarze ab. Vanessa verrieb meine Sahne auf Petras Oberkörper. Das Publikum stöhnte auf. Man hatte uns zwar beobachtet. Aber offensichtlich wegen der dargebotenen Schärfe unseres Ficks gleich begonnen, sich selbst zu penetrieren. Nun standen oder lagen mehrere Paare in der Bar und fickten, bliesen oder wichsten sich. Der Barkeeper reinigte beflissen Tresen, Spiegel und Fußboden von Petras Säften und den Samenspritzern vom Rasta und von mir.

In der Nacht hatten wir noch mehrmals Sex. Immer in ungewöhnlichen Situationen. Ich durfte am Ende den Ferrari nach Hause fahren, weil ich am wenigsten getrunken hatte.

Zwei Tage später saß ich bei einem Kunden, zweihundert Kilometer entfernt. Als die Tür zum Chef aufging, trat eine großgewachsenen Frau heraus, die mir bekannt vorkam.

„Guten Tag Markus. So heißen Sie doch?“

Ich staunte über diese Frage.

„Ja.“

„Gestatten Sie, Karin. Ich bin hier die Geschäftsführerin. Das Produkt kaufen wir. So wie in meiner E-Mail angefragt. Aber nur unter der Bedingung, dass sie mit ihrer Freundin Vanessa zu uns nach hause kommen und sie persönlich mich auf unserem Küchentisch genau so heiß durchficken, wie diese Petra neulich.“

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