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Die Legende der Eiswölfe
ОглавлениеVorwort
Unsere Fantasie gibt uns die Möglichkeit in verschiedene Dimensionen einzutauchen, ohne dass wir an die Existenz dieser vielen fantastischen Welten zu glauben brauchen.
In sehnsuchtsvollen Träumen wünschen sich heutzutage viele Menschen in ferne Welten, um Abenteuer zu erleben und ihrem Alltag im Hier und Jetzt entfliehen zu können. Mir geht es wie so vielen, die von der Schönheit der Elfen, der Macht des Bösen oder vom unerschöpfbaren Reichtum der Magie fasziniert sind. Ich bin so sehr süchtig danach, dass mir die Geschichten anderer Autoren und Menschen nicht genügen, ich möchte selbst teilhaben an der Vielfalt von (zum Beispiel) Mittelerde oder Westeros... An heroischen Kriegsschlachten, in denen Rassen in Gestalt von Elfen, Zwergen, Vampiren, Rittern & Co teilnehmen. Ich will eine mächtige Zauberin sein, die in die Geschicke der Menschen eingreift, Königreiche stürzt, utopische Wesen auferstehen lässt und noch so viele andere fantastische Dinge tun kann, die im realen Leben nicht möglich sind.
Inspiriert haben mich nicht nur Andrzej Sapkowski mit seiner Hexer-Geralt-Saga, George R. R. Martin mit seinem Lied von Eis und Feuer oder Markus Heitz mit seinen Albae-Legenden...
Nein, mein Dank gilt auch Isa G. Kokott, die erst vor kurzem in mein Leben getreten ist und mich in meinem Glauben an mein Talent erneut bestärkt hat. Sie weiß auch, welchem Mann ich mein Herz geschenkt habe und dem dieses Werk gewidmet ist.
Nicole Seidel, Juni 2014
Die Geschichte hat gezeigt, dass es nie schaden konnte,
wenn man eine unerwartete Variable mit ins Spiel brachte.
Und aus einem kleinen rothaarigen Jungen
wurde einer der berüchtigtsten Eiswölfe der ganzen zivilisierten Königreiche.
Sein Name war Razer von Ravenna
und dies ist unter anderem auch seine Geschichte.
Leandea, Weltenbeobachterin