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Jung und wild

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Jetzt waren wir schon über sieben Jahre zusammen. Als ich Lena kennen lernte, war sie erst 21 Jahre alt, ich immerhin zehn Jahre älter. Doch trotz Altersunterschied funktionierte unsere Beziehung ganz ordentlich.


Zwar hatten wir oft die unsinnigsten Streitereien, doch im Bett lief es dafür umso besser. Auch wenn ich kein Waisenknabe war, so lehrte mich diese junge Frau doch einiges, wovon ich vorher nur träumte. So war sie auch die erste, die meinen Saft schluckte, sie war die erste, die ich in den Hintern ficken durfte (auch wenn sie das nur widerstrebend zuließ). Fesseln, leichte Gewalt, exhibitionistischer Sex im Park, ein Vibrator, ein Cock-Ring, nun ja, alles was zu einem erfüllten und ausgiebigen Sex dazugehörte. Oft machten wir uns auch einen schönen Abend mit Sekt und Pornos. Insbesondere bei den sog. „Privaten“ wurde Lena unvorstellbar geil.


Ich wusste vorher nicht, dass eine Frau so nass werden kann. Das erste Jahr hatten wir an jedem Tag, den wir uns sahen, drei bis fünfmal Sex miteinander. Oft kamen wir zu spät zu Verabredungen, weil wir es im Flur, Treppenhaus oder auch im Auto noch mal miteinander getrieben haben. Doch wie alles, hatte auch dies nachgelassen. Leider ist unser Sexleben fast eingeschlafen. Einmal im Monat, das war es. Unnötige Querelen haben unsere Harmonie zerstört. Hinzu kommt noch mein unregelmäßiger Dienst. Oft muss ich abends und/oder auch nachts arbeiten. Wir sehen uns nur noch selten, die verbliebene Zeit verstreicht mit Streitereien. So war unsere Situation bis zum heutigen Tage. Doch dann wurde alles anders. Normalerweise hätte ich an diesem Abend Nachtdienst gehabt. Lena war eigentlich mit einer Freundin verabredet. Aufgrund äußerer Umstände wurde der Dienst jedoch abgebrochen, sodass ich statt um 07.00 Uhr am nächsten Tag bereits um 21.00 Uhr wieder bei uns zu Hause die Tür aufschloss.


Auf der Straße war mir schon aufgefallen, dass das Wohnzimmerfenster von einem sanften Licht erleuchtet war. Aus berufsmäßigem Misstrauen machte ich deshalb auch im Treppenhaus kein Licht und schloss unsere Wohnungstüre ganz leise auf. Ohne einen Laut betrat ich den Flur und zog die Tür hinter mir zu. Die Wohnzimmertür stand zu einem Drittel offen, das flackernde Licht stammte wohl von Kerzen. Was ich erst für Stimmen hielt, entwickelte sich bei näherem Hinhören zu einem leichten Stöhnen und Wimmern. Vorsichtig schlich ich mich an die Wohnzimmertür, sorgfältig darauf bedacht, kein Geräusch auf den knarrenden Dielen zu erzeugen. Mit dem Kopf am Türrahmen konnte ich nun in den Raum hineinspähen. Was ich da sah, übertraf jedoch meine kühnsten Erwartungen. Es dauerte einen Moment, bis ich die sich mir bietenden Eindrücke sortiert hatte. Im Wohnzimmersessel, halb liegend, saß Kevin.


Bis auf die Boxer-Shorts war er nackt. Die Shorts waren unter seinen Schwanz und seinen Sack geschoben. Lena hockte, bekleidet nur mit schwarzem Spitzen-String und durchsichtigem Push-Up BH vor ihm und lutschte Kevin doch tatsächlich den Schwanz. Vielleicht sollte ich erst mal erklären, wer Kevin ist. Kevin ist er männliche Teil eines befreundeten Pärchens von uns. Isabell und Lena haben mal zusammen gearbeitet und so haben auch wir uns kennen gelernt. Sie sind beide 28 Jahre und seit sie ein Kind haben, hat der Kontakt etwas nachgelassen. Zugegeben war ich schon immer etwas eifersüchtig auf ihn. Mit seinen 190 cm und dem dunklen Haar sieht er auch wirklich gut aus. Da Kevin auch ein leidenschaftlicher Sportler ist, spiegelt sich das natürlich in seiner Figur wider. Schon oft hatte ich Lena dabei erwischt, wie sie ihn verträumt ansah. Und jetzt konnte ich feststellen, dass auch sein Schwanz beeindruckend war. Groß und dick, wie man sie sonst nur in Pornofilmen sieht. Und diesen Schwanz leckte Lena gerade genüsslich mit ihrer Zunge entlang. Seine schweren Hoden knete sie mit der rechten Hand. „Jaah, lutsch mir den Schwanz, saug ihn in deinen Mund“, stöhnte Kevin. Das ließ sich Lena nicht zweimal sagen.


Mit der linken Hand zog sie den Steifen an sich ran und ließ zuerst nur die Eichel, dann mehr und mehr, in ihrem Mund verschwinden. Mit sichtlichem Genuss bewegte sich ihr Kopf auf und ab, sie nahm ihn tief in den Mund, auch wenn ihr das bei dem beachtlichen Umfang des Schwanzes scheinbar Mühe bereitete. „Oh, mehr, ist das gut, Aaaah!“ Kevin bäumte seinen Unterkörper auf und stieß seinen Dicken noch tiefer in Lenas Mund. Die unterstützte ihre Bemühungen noch dadurch, dass sie den freiliegenden Teil des Schaftes mit der linken Hand wichste. Ihre andere Hand war mittlerweile zwischen ihre Beine gewandert, wo sie ihre Muschi bearbeitete. An Kevins Zucken war zu merken, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Als erfahrene Schwanzlutscherin erkannte Lena das rechtzeitig und ließ von ihm ab. Sogleich leckte sie jedoch mit ihrer Zunge über den offensichtlich rasierten und haarlosen Sack und begann nun, die Eier in den Mund zu nehmen. Mit sichtlichem Wohlgefallen ließ sie sie rein und raus gleiten.


„Jetzt will ich gefickt werden, ich bin so geil auf deinen dicken Schwanz“, gurrte Lena. Sie stand auf und streifte sich den Slip ab. Einen kurzen Moment konnte ich ihre blank rasierte Muschi sehen, die schon sichtlich geschwollen und nass glänzend war. Dann drehte sie sich zu Kevin und stieg mit ihrem linken Bein über ihn. Steil stand sein Schwanz nach oben, worauf Lena sich nun langsam sinken ließ. Mit der Hand dirigierte sie dieses mächtige Teil an die richtige Stelle, dann nahm sie Stück für Stück in sich auf. Zuerst nur zögerlich, dann aber wohl aufgrund ihres Saftes ohne Probleme, glitt er immer weiter in sie. Nachdem die Hälfte in ihr verschwunden war, ließ sie sich mit einem Ruck ganz auf ihm nieder.


„Oh Gott, ja, ja ja!“, stöhnte Lena und begann sofort auf Kevin zu reiten. Ihrer Füße links und rechts vom Sessel auf dem Boden aufgestützt, fickte sie ihn in einem immer schneller werdenden Tempo. Zu sehen, wie sie sich immer soweit erhob, dass man fast die Eichel wieder sehen konnte, um sich dann mit aller Kraft den Schwanz wieder reinzutreiben, löste in mir die unterschiedlichsten Gefühle aus. Trotz Wut und Eifersucht versteifte sich auch mein Glied, das ich nun mit meiner in die Jeans geschoben Hand in die rechte Lage brachte und wichste. Kevin hatte mittlerweile Lenas kleine festen Brüste freigelegt und lutschte gierig an den steifen Brustwarzen, dann saugte er fast ihre ganze rechte Titte in den Mund. Lena stöhnte laut und geil und warf den Kopf hin und her. Wie oft hatte ich sie schon so gesehen. Hemmungslos geil und unkontrolliert, das Gesicht rot und mit glänzenden, halb geschlossenen Augen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie bald kommen würde. „Das ist gut, oh dein Schwanz ist so geil, ich bin noch nie von einem so großen Riemen gefickt worden, jaah, Stoß mich tiefer, so, ja. Du hast den besten Schwanz, ja!“ Lena liebte es schon immer, sich mit Worten zusätzlich aufzugeilen. Kevins Hände wanderten an ihrem Rücken entlang, umfassten ihre Pobacken und zogen diese auseinander. Eine Hand wanderte kurz zwischen die Körper, als sie wieder zum Vorschein kam, konnte ich erkennen, dass er die Finger mit ihrem Saft benetzt hatte. Diesen schmierte er zwischen ihre Pobacken, umkreiste das Poloch und schob schließlich einen Finger sanft hinein. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war, verschwanden auch schnell noch zwei weiter Finger in ihrem Hintern. So von hinten gedehnt und von vorne gefickt und ausgefüllt, war es um Lena geschehen. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten, rammte sich Schwanz und Finger tief in den Leib und kam mit einem lauten Aufschrei: „Oh ja, ich komme, ja, ja, guuuuut, oh ja, fick mich mit deinem Schwanz, das ist sooo geil, deine Finger in meinem Arsch, ja jetzt, jaaaaaa!“ Lena schrie auf, dass man es sicher im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ihr ganzer Körper zuckte, bis sie auf Kevin zusammensank und sich gegen ihn lehnen musste.


Das Ganze blieb auch für mich nicht ohne Wirkung, meinen Schwanz hatte ich seit einiger Zeit von seinem Gefängnis befreit und ich rieb ihn mit meiner Hand. Diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit erregte mich ungemein. Zu sehen, wie Lena genüsslich diesen dicken Schwanz ritt, der um einiges größer war als meiner, machte mich mehr an als ich zugeben mochte. Erschöpft und geschwitzt, den Schwanz aber noch immer in ihrer Muschi, lag sie auf Kevin. „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken“, sagte Kevin. Nur widerwillig erhob sich Lena und ließ den Schwanz aus sich rausgleiten. Dieser glänzte nass und glitschig, und war durch den heißen Ritt noch ein wenig mehr angeschwollen. Lena drehte sich mit dem Rücken zu ihm und kauerte sich über den hochaufragenden Speer. An ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie vor Geilheit fast weggetreten war, ihre Brüste zeigen leichte Abdrücke von Kevins Zähnen und ihre Muschi war rot geschwollen und nass.


Mit halb geschlossenen Augen führte sie den Schwanz an ihre offene Stelle. Doch kurz bevor sie ihn sich einverleibte, verharrte sie einen Moment. „Willst du mich in meinen Arsch ficken?“, fragte sie und ihre Augen blitzten dabei auf. Das durfte nicht wahr sein. Sie, die mir dies in all den Jahren erst dreimal erlaubte, die sagte, dass mache ihr keinen Spaß, es tue ihr weh, sie wollte nun diesen großen Schwanz in ihrem Hintern haben. Ich war nahe daran, in den Raum zu stürzen und die beiden zu trennen. Doch stattdessen rieb ich meinen Schwanz noch heftiger und musste aufpassen, nicht abzuspritzen. „Ja“, stöhnte Kevin, „ich fick dich in dein kleines Loch!“ Mit seiner rechten Hand glitt er zwischen ihre Beine und verrieb den Muschisaft um ihre Rosette. Lena ließ die Eichel kurz in ihrer Muschi verschwinden, bevor sie den Schwanz nun wieder feucht und glitschig an ihrem Po ansetzte. Sie schien vor Geilheit wie von Sinnen, denn noch ehe ich mich versah, hatte die Eichel schon den Schließmuskel überwunden. Ihr Gesicht verzerrte sich ein wenig von dem Schmerz und sie hatte Tränen in den Augen. „Das tut weh, oh ja, aber es ist so geil, uuuh ... „und mit diesen Worten versank auch der Rest von Kevins Schwanz in ihrem Hintern. „Ist das eng, ja, ich fick deinen Arsch, jaaa“, stöhnte Kevin und sah an sich herunter, wie sein dicker Prügel in ihr steckte.


Ohne zu zögern fingen sie nun an zu ficken, zwischendurch verteilte Lena noch etwas von ihrer Nässe auf dem kurzfristig freiliegenden Schaft. Plötzlich sah Lena auf und sah mich, blickte mir direkt in die Augen. In ihrem Blick war ein kurzes Zögern zu erkennen, doch als sie sah, wie ich mein Glied bearbeitete, setzte sie ihr Tun ungehindert fort. Immer noch den Blick zu meinen Augen haltend, sagte sie: „Jaah Kevin, es ist so geil, mit dir zu ficken, ja, mach's mir von hinten. Du hast den geilsten und größten Schwanz, den ich kenne. Stecke ihn mir in den Arsch, uggh, jaaa. Spritz mir deinen Saft rein!“ Und sie steigerte ihr Tempo, drückte mit der rechten Hand ihre Brüste und wirbelte mit dem Finger der anderen an ihrem Kitzler, der deutlich zwischen den rasierten Lippen hervortrat. Und sah mir weiterhin in die Augen. Das alles blieb nicht ohne Wirkung auf Kevin. Sein Gesicht verzerrte sich, die Bauchmuskeln spannten sich an, „ich komme gleich, ich spritze ab, ja, ich komme, ja!“


Sein Orgasmus rüttelte ihn und sein Schwanz pumpte wild in ihrem Arsch. „Ja, spritz mich voll, ist das gut, uuh, „, jammerte sie und rieb ihren Kitzler noch wilder. Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich stürzte in den Raum, voll Zorn aber mit steil aus der Hose ragenden Schwanz. Kevin sah mich nur mit großen und vor Schreck geweiteten Augen an, Lena lächelte mir frech entgegen. Ich schlug ihr mit der flachen Hand in das lachende Gesicht und stieß sie von Kevin runter. An den Haaren gepackt, drehte ich sie auf den Bauch und schon war ich über ihr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Beine auseinander, und ich sah ihre gerötete, noch immer leicht geöffnete Rosette, aus der ein bisschen Sperma lief. Durch den vorherigen Arschfick vorbereitet und von Kevins Saft geschmiert, gelang es mir, ihr meinen Schwanz mit einem Mal in den Hintern zu rammen.


Sie stöhnte laut auf, ob vor Schmerz oder Geilheit, konnte ich nicht erkennen. Wie von Sinnen fickte ich ihren Arsch. Ich war geil vor Wut und dem zuvor gesehenen. „Du Sau, du betrügst mich, du lässt dich von einem anderen in den Arsch ficken, jetzt zeig ich es dir, du Drecksau!“, und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder tief in den Hintern. Kevin musste wohl reichlich in ihr abgespritzt haben, denn jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, beförderte ich auch immer einiges von dem milchigen Saft von ihm zutage, der nun über ihre Muschi lief. Sie in seinem Saft zu reiten, ließ mir nicht viel Zeit. Schon nach wenigen Stößen kam ich und spritzte tief in ihr ab. In mehreren Schüben schoss ich ihr mein Sperma in den Darm. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Mein Schwanz zuckte noch in ihrem Arsch, als sie auf einmal laut aufstöhnte: „Jaaa, ich komme, Oohh, Jaaaaa.“ Während ich sie von hinten fickte, hatte dieses geile Luder sich ihre Muschi mit den Fingern gerieben und sich selbst zum Höhepunkt gebracht. Die Situation war so absurd. Lena lag nun erschöpft auf dem Boden, mein Schwanz steckte noch in ihrem Hintern und Kevin saß wie ein begossener Pudel noch immer im Sessel. Sein zuvor so stolzes Glied war in sich zusammen gesunken und lag auf flach auf seinen Eiern. „Ich gehe mich mal waschen“, sagte er mit einem misslungenen Lächeln, und wollte gerade aufstehen, als Lena sich unter mir wand und ihren Kopf in seine Richtung drehte.


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