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Ein Sandwich

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Ich war schon einige Jahre mit meinem Mann zusammen und im Bett lief es noch immer ganz gut. Da er aber mein erster Mann gewesen ist, fragte ich mich in den letzten Monaten zunehmend, wie sich ein anderer Schwanz in meiner nassen Fotze anfühlen würde, wie anderer Saft schmecken würde und wie gut andere Männer mit ihrer Zunge umgehen könnten. Da mein Mann und ich ein offenes Verhältnis pflegen, erzählte ich ihm von diesen Gedanken. Zunächst war er entsetzt und eifersüchtig, aber schon bald heizte er mich während er mich fickte damit an, mir zu beschreiben, was ein anderer Mann alles mit mir tun könnte. Oft nahmen wir dann einen meiner vielen Vibratoren oder Dildos zur Hilfe und während mein Mann hinter mir hockte und mein enges Arschfötzchen stieß.


Schob ich mir gleichzeitig von unten meinen größten Dildo rein. Wenn mein Mann mich dann dabei noch meinen Zopf zurückzog und mir ins Ohr stöhnte: „Ja so brauchst du das, du kleine geile Schlampe, hm? Schön beide enge Löcher gleichzeitig gestopft bekommen“, explodierte ich oft in solch intensiven Orgasmen, dass ich richtig abspritzte. Trotz dieser gemeinsamen Gedankenspiele war für mich immer klar, dass es eben Phantasien bleiben müssten, denn mein Mann und ich haben uns Treue versprochen und das war immer wichtig für uns.‘


Doch eines Tages, ich kam nach Hause und er lag schon auf dem Bett, nackt, sein großer Schwanz steif aufgerichtet und als er mich kommen sah, fing er an sich zu wichsen. Er weiß, dass mich dieser Anblick immer total spitz macht (ich bitte ihn oft, es sich vor mir selbst zu besorgen. Davon werde ich so nass, dass ich mich, kurz bevor er abspritzt auf seinen Schwanz setze und zu Ende reite) und so entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und war bereits so spitz, dass mein Höschen im Schritt total durchnässt war.


Ich sah ihm noch eine kurze Weile zu und setzte mich dann rittlings auf sein hartes Rohr um es richtig ranzunehmen. Ich stöhnte und keuchte, ritt immer wilder, während er meine harten Nippel zwirbelte und daran lutschte. Kurz bevor wir wie üblich kamen, hielt er plötzlich meine zuckende Hüfte fest, sah mir in die Augen und sagte: „Nana, nicht so schnell. Das Beste kommt doch noch.“ Ich verstand nicht so recht, aber er zog meinen Oberkörper zu sich runter, begann meine prallen Arschbacken auseinander zu ziehen und streichelte mit seinen Fingern, die er zuvor mit meinem reichlich fließenden Fotzensaft befeuchtet hatte, mein kleines Arschloch. Nach und nach schob er mir erst einen, dann zwei Finger rein und hielt plötzlich inne um zu sagen: „Das sollte an Vorbereitung reichen.“ Wieder verstand ich nicht, doch plötzlich räusperte er sich laut und ich hörte hinter mir ein Knarren aus Richtung unseres großen Kleiderschrankes. Langsam glitt eine Tür auf und das erste was ich sah, war dass jemand mit runtergelassener Hose darin stand und seinen unglaublich großen und dicken Schwanz wichste.


Ich sah zwischen beiden Männern hin und her, da trat Dirk, der beste Kumpel meines Mannes aus dem Schrank und kam langsam auf uns zu. Mein Mann sagte: „Da du so eine versaute Schlampe bist, die gerne beide Löcher gestopft bekommt und da mein Kumpel mir seit einiger Zeit davon vorjammert, dass seine Frau ihm nicht erlaubt, ihr mal in den Arsch zu ficken, was er so gerne mal ausprobieren würde, habe ich dich dafür angeboten.“ Ich war zuerst sprachlos, fragte ihn dann, ob das sein Ernst sei und sagte, dass er doch nicht über mich verfügen könne wie ein Zuhälter. Er sah mir fest in die Augen und sagte: „Ich denke schon! Ich mache hier die Regeln, du kleine Hure!“ Ich war entsetzt, aber gleichzeitig spürte ich ein unglaubliches Prickeln zwischen meinen Beinen, was mich selbst überraschte. Meine Kehle wurde trocken, ich schloss die Augen, beugte mich vor, bereit mich dem zu ergeben, was geschehen sollte.


Mein Mann zog meinen Kopf an meinen Haaren, so, dass ich ihm in die Augen schauen musste und raunte mir zu: „Na, warum nicht gleich so, du geiles Stück? Als ob du mir was entgegen zu setzen hättest. Wenn ich sage, du bietest Dirk deinen engen Arsch an, dann wirst du das tun, klar? Ich weiß doch, dass dich das geil macht. Und ich habe sehr wohl gesehen, wie du Dirk öfter anschaust, wenn er zu Besuch ist, wie dein Blick auf seinem Hintern hängen bleibt oder auf seiner gut gefüllten Hose. Jetzt stell dich auch nicht so an, du bekommst schon, was du brauchst. Dafür sorgen wir.“


Ich hatte meinen Mann so noch nie erlebt, aber ja, es heizte mich unglaublich an. Ich bin sicher, hätte ich wirklich nicht gewollt, wäre nie etwas gegen meinen Willen geschehen, aber mein Mann kennt mich eben so gut, dass er gleich merkte, dass mein anfängliches Protestieren nur halbherzig war. Ich war zwar überrascht, aber tatsächlich hatte ich mir ähnliche Situationen zigfach erträumt, wenn ich allein im Bett lag und meine eigene Fotze wichste bis ich explodierte. Wie sehr hatte ich ersehnt, mal zwei echte Schwänze zu spüren. Aber ganz so einfach wollte ich es ihnen dennoch nicht machen. Ich stieg von meinem Mann ab und sagte: „Jungs, ihr dürft mich gerne ficken wie ihr wollt, aber nicht ohne Gegenleistung. Wenn ich gleich meine beiden Löcher für eure harten Schwänze bis zum Abspritzen zur Verfügung stelle, bemüht euch vorher wenigstens etwas um mich.“


Ohne auf eine Antwort zu warten, legte mich auf den Rücken auf das Bett und wartete. Mein Mann sagte: „Ok, aber nach meinen Regeln.“ Er holte ein paar Tücher aus der Kommode, band meine Arme am Bettgestell fest und verband mir die Augen. Anschließend fesselte er auch meine weit gespreizten Beine an den Bettpfosten. Danach passierte einige Sekunden gar nichts. Ich konnte nicht sehen, was die beiden Männer taten und atmete immer schneller voller Aufregung. Plötzlich sagte mein Mann: „Schau mal Dirk, schau dir diese schöne, nasse Fotze an“, und er sank neben mir auf die Knie und zog meine Schamlippe weit auseinander. Immer wieder tat er das und zeigte Dirk so in jedem Detail meine intimste Stelle und ich war ausgeliefert und musste es erdulden, aber es machte mich so heiß. Mein Mann bemerkte das und kommentierte direkt: „Schau es dir an, wie sehr sie uns will, ihr tropft schon der Fotzensaft aus dem Loch, magst du ihn mal probieren? „


Im nächsten Moment spürte ich Lippen und eine Zunge, die begierig leckten und saugten, sowie meinen Saft aufnahmen und ich wusste sofort, dass dies nicht der Mund meines Mannes war. Es fühlte sich ganz anders an, war aber unglaublich geil. Dirk wusste was er tat. Gleichzeitig spürte ich ganz unvermittelt, wie mein Mann begann meine beiden steifen Nippel zu bearbeiten. Auch dort wurde jetzt gesaugt, geleckt, gezwirbelt, vorsichtig lang gezogen (das mag ich am liebsten!) und unten spürte ich gleichzeitig, wie mir eine Zunge immer tiefer ins Loch gestoßen wurde. Nach einigen Minuten bäumte ich mich auf, soweit es die Fesseln zuließen, und keuchte meinen ersten Orgasmus raus. Mein Mann sagte: „So, jetzt sind wir dran, du fickgeile Sau, und keine Widerrede sonst setzt’s was, hast du mich verstanden?“ Ich konnte nur „Ja“ keuchen, als ich spürte, wie einer meine Fesseln grob runterriss, während der andere mich am Arsch und der Hüfte packte und mit einem Schwung auf den Bauch drehte. Die Augen waren noch immer verbunden, so dass ich nicht sah, wer sich wo positionierte. Gespannt wartete ich darauf, wessen Schwanz ich gleich in welchem Loch spüren würde.


Mein Arsch wurde in die Höhe gerissen und gleichzeitig stieß ein für mich fremder Schwanz feste und hart in meine Fotze. Er war deutlich dicker als der meines Mannes und ich schrie meine Geilheit raus. Doch als ich meinen Mund zum Schreien öffnete, wurde mir schon der Penis meines Mannes reingesteckt, der mich anfuhrt: „Nicht schreien, Schlampe, lutschen!“ Und so fickte mich Dirk von hinten, während ich den Schwanz meines Mannes blies. Schon das war ein sehr geiles Gefühl, einfach so benutzt zu werden. Plötzlich entzogen sich mir beide und mein Mann sagte: „So, dann kommen wir jetzt mal dazu, warum wir hier sind.“ Er rutschte unter mich drunter und fickte meine nasse Fotze von unten. Wild und hart und plötzlich spürte ich den zweiten Schwanz gegen mein Arschloch drücken. Mit seinem Lusttropfen feuchtete Dirk alles schön an und dann drang er in mich ein. In dem Moment explodierten Sterne vor meinen Augen. Was war das ein geiles Gefühl, zwei echte Schwänze zu spüren und nicht nur so ein Plastikding.


Nach anfänglichen langsamen Bewegungen, um alles schön zu lockern, fanden wir bald unseren Rhythmus und so fickten mich die beiden zunehmend schneller und härter in meine beiden geilen Löcher. Sie feuerten mich beide an mit Sprüchen wie: „Du Nutte, du dreckige kleine Nutte, dir besorgen wir es richtig oder Du geiles Fickluder brauchst es so richtig hart, hm?“ Kurz vor dem Höhepunkt griff Dirk nach vorn und knetete wie wild meine wippenden Titten und mein Mann lutschte abwechselnd an den steifen Nippeln. In einer Punktlandung kamen wir tatsächlich alle drei gleichzeitig zu einem Wahnsinnsorgasmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, den Saft der beiden Männer gleichzeitig in meine Löcher einschießen zu spüren. Ich habe mich noch nie so unendlich geil, begehrt und sexy gefühlt. So durch und durch weiblich. Und dabei unheimlich versaut wie das letzte Drecksstück. Das machte mich unheimlich an. Erschöpft rollen wir und alle auseinander, aber die beiden ließen mich nicht zur Ruhe kommen.


Abwechselns leckten sie meine Fotze und Nippel und steckten mir dann nach einer Weile ihre weichen Schwänze in den Mund, damit ich sie wieder hart blies. Was ich natürlich nur zu gerne tat. So einen großen Schwanz wie den von Dirk zu blasen, fühlte sich sehr geil an. Plötzlich sagte mein Mann: „Ich hatte heute noch gar keinen Arschfick, das müssen wir ändern!“ Und so begann das zweite Sandwich, diesmal in umgekehrter Position. Und wieder wurde ich gestoßen, bis ich es kaum aushielt, wurde an meine Grenze getrieben, so dass alles vor meinen Augen (die inzwischen nicht mehr verbunden waren) verschwamm. Wie in Trance nahm ich die harten Stöße der Männer wahr und funktionierte einfach nur noch. Ganz im Trieb gefangen, stieß ich Laute aus, die mir bis dahin fremd waren. Mein Mann warf sich über meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: „Ja, du geile Stute, du versaute kleine Dreilochstute, wir reiten dich schon noch ein.“ Und das war zu viel für mich, ich schrie auf und kam mit einer Wucht, die mir bis dahin unbekannt war. Als ich aufhörte zu zittern, zogen beide Männer ihre Schwänze aus mir raus. Sie sagten, dass es jetzt wohl genug für mich wäre, selbst zum Abschluss wollten. Sie aber zu gerne meinen geilen Körper vollspritzen wollten.


Und so legte ich mich auf den Rücken und sah völlig erschöpft zu, wie die beiden ihre geilen, harten Schwänze wichsten. Es dauerte nicht lange und ihr heißer Saft ergoss sich über mich. Sie spritzen einfach alles voll: Auf meine Titten, meinen Hals und meinen Bauch. Anschließend verrieben sie alles über meine, noch immer harten, Nippeln und knetete meine nassen Titten. Es war so sagenhaft geil, dass ich tatsächlich nochmal einen Höhepunkt wollte und sagte: „Jetzt möchte ich auch noch mal kommen.“


Da leider beide zu erschöpft waren, brachte mir mein Mann meine Spielzeugsammlung. Als krönenden Abschluss sahen mir die beiden zu, wie ich es mir mit meinem Lieblingsvibrator selbst besorgte. Ihn abwechselnd in meine beiden nassen Löcher stieß und dabei meinen Kitzler wichste. Von der ganzen Situation angeheizt, spritze ich bei diesem letzten Orgasmus in hohem Bogen ab und traf Dirk im Gesicht (er war zum genauen Hinsehen nahe rangekommen). Er war sehr verblüfft und sagte: „Meine Ehefrau hat noch nie abgespritzt und überhaupt ist der Sex mit meiner Frau sehr fad gegen das, was ich mit euch erlebt habe.“


Das hörte ich gern und so sagte ich: „Das können wir jederzeit widerholen. Und vielleicht kennt ihr ja noch einen dritten Kumpel, der beim nächsten Mal auch Lust hätte. Dann muss ich am Ende meinen Dildo nicht bemühen.“


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