Читать книгу Lust auf Sex - erotische Geschichten - Nina Hart - Страница 8

Mein Sex mit Fremden

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Ich lag gefesselt auf dem Bett, nackt! Meine Arme und Beine waren jeweils an einem der Bettpfosten fixiert.


Durch die Maske sah ich nichts. Meine Erregung war jetzt schon kaum zu zügeln. Ich ließ mein Becken kreisen, spreizte meine Beine und spürte die vielen Blicke auf mir.


Langsam spürte ich Hände auf mir, sie spielten mit meinen Nippeln, berührten meinen Po und wanderten dann zwischen meine Beine. Dies ließ mich leicht aufstöhnen. Dann spürte ich Lippen auf mir. Das Gefühl begehrt zu werden gefiel mir, erregte mich. Ich wand mich und spreizte meine Beine weiter. Ich hoffte, dass meine geöffnete Muschi wie eine Venusfalle wirken würde und ich mir so Liebkosungen einfangen konnte.


Meine Hoffnung wurde mir bald erfüllt. Ich fühlte wie sich die ersten Finger vorwagten, eine Zunge frech über meinen Kitzler leckte. Endlich. In meinem Inneren konnte ich spüren wie ich feuchter wurde. Schon seit Tagen sehnte ich mich nach Sex und einem Orgasmus.


Ein raues „Ich will einen Schwanz in meinem Mund“ rutschte mir heraus. Und natürlich bekam ich ihn und war angenehm überrascht von der dicke des Penis. „Lutsch schön an meinem Schwanz“, grunzte der Mann. ´Dirty Talk´ machte mich schon immer geil. Das hatte ich in meiner Kontaktanzeige für dies Date als Vorlieben angegeben. „Du geiles Luder, nimm ihn ganz tief in den Mund!“ Das turnte mich nur mehr an. Ich öffnete meine Lippen so weit ich konnte und nahm seinen Riemen tief in mir auf.


Zeitgleich spürte ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mir. Ich konnte mein Stöhnen nicht zurückhalten. Fordernd schob ich meinem unbekannten Fingerkünstler mein Becken mehr und mehr entgegen. „Deine Fotze ist ja richtig nass. Und so eng!“, bemerkte er. Ich überlegte jetzt schon wo es noch hinführen würde, wenn ich jetzt schon so auslief und hatte plötzlich ein dreckiges Grinsen innerlich auf den Lippen.


Es kam ein zweiter Schwanz dazu. „Blas beide Pimmel. Und vergess nicht die Eier dabei zu lecken!“ Eine weitere Stimme. Der Besitzer der tiefen Bassstimme setzte sich über mein Gesicht und presste mir seine Hoden zwischen die Lippen. Zärtlich erforschte ich seinen Hodensack und stellte erfreut fest, dass er komplett rasiert war. „Ja, so ist es geil“, keuchte er. „Jetzt bin ich dran“, sagte wieder eine andere Stimme. Wie viele Männer waren hier?


Wenn man Träume hat, hat man ein Leben. Wenn die dann auch noch erotischer Natur sind, hat man ein gutes Leben. Und einer dieser Träume war es schon immer, mich von vielen fremden Männern ficken zu lassen. Über eine Kontaktanzeige lernte ich zahlreiche Männer kennen, die zu meinem kleinen Event einlud. Ich gab allen, die interessant waren, die Eckdaten.


Ich hatte dafür speziell ein Hotelzimmer gebucht, dessen Name, Zimmernummer und Uhrzeit in der Einladung der Herren zu lesen waren. Claudia, meine beste Freundin, unterstützte mich bei meinem Vorhaben. Sie war es, die mich vorab an das Bett fesselte. Sie war es, die mir die Maske aufzog. Sie war es, die die Türe für die Besucher öffnete und während des Events auf mich aufpasste. Aber aus den sexuellen Aktivitäten hielt sie sich raus. Schließlich war sie ansonsten eine anständige und verheiratete Frau.


Die Schwänze in meinem Mund wechselten. Gefühlt waren es fünf bis sechs verschiedene. Aber genau konnte ich es nicht sagen. Nur zwei Schwänze waren besonders markant. Der Erste, da er außergewöhnlich lang und dick war. Der Zweite hatte eine wirklich mächtige Eichel, die ich beim Blasen kaum in den Mund bekam. Die Vorstellung als Lustobjekt zu dienen war elektrisierend für mich.


Überall waren Hände zu spüren. Meine Titten wurden begrabscht, meine Nippel gezwirbelt. Jemand streichelte mich an der Innenseite meiner Schenkel, ein anderer bewegte seinen Schwanz über meine nackten Füße. Nur meine Möse blieb bisher unberührt. ´Sie wollen mich also zappeln lassen´, dachte ich mir. Gut, ich hatte es ja so gewollt.


„Ich halte es nicht mehr aus“, fing ich zu betteln an, „steckt mir bitte etwas in die Fotze!“ Mein Flehen wurde erhört. Ich bekam weiterhin mindestens zwei Schwänze zum Blasen hingestreckt, aber zu meinem großen Vergnügen auch endlich etwas in Muschi. Da ich immer noch nichts sehen konnte, musste ich mich auf mein Gefühl verlassen. Und gefühlt waren es zwei Männer, die sich um meine vernachlässigte Muschi kümmerten. Einer rubbelte über meinen Kitzler, traf dabei genau die richtige Stelle und schickte mich damit in den siebten Himmel. Der zweite Mann steckte mir gleich mehrere Finger tief ins Loch. „Besorg es meiner kleinen Fotze!“, stöhnte ich und leckte sofort an dem Schwanz vor mir weiter. „Du sollst meinen Schwanz lecken!“, fauchte einer der Männer.


Auf einmal verwanden die Finger aus mir, was ich mit einem entrüstet „Hey“ kommentierte. Das sorgte für allgemeines Gelächter. „Keine Sorge!“, sagte einer. „Wir ficken dich noch richtig durch!“, keuchte ein anderer. „Mein Schwanz ist schon so hart. Damit fick ich dich gleich durch!“ Bei den Worten kam es mir so vor, als würde mein Mösensaft direkt an meiner Muschi nach unten tropfen.


Indes spürte ich wieder eine warme, weiche Zunge die unerbittlich über meine Muschi fuhr und mir eine Wahnsinns-Gänsehaut nach der anderen bescherte. Ich bettelte darum endlich einen Schwanz in mir zu spüren. „Wer wird denn da so ungeduldig sein“, raunte es an meinem Ohr. „Deine Möse schmeckt so gut!“, drang es zwischen meinen Beinen hervor. „Lass mich auch mal probieren!“ Die Jungs wechselten von oben nach unten durch. Binnen von Minuten hatte ich jeden Schwanz mal geblasen und wurde von jedem geleckt. Doch jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, stoppte der Lecker. Ich wurde beinahe verrückt vor Lust. Mein Körper verlangte nach Schwänzen und Orgasmen.


Dann endlich, wurden meine Beine noch weiter gespreizt. So geöffnet vor einer Handvoll Männer zu liegen, und zu wissen, dass jeder meine nasse Muschi sehen konnte, turnte mich unheimlich an.


„Sag uns was du möchtest“, forderte mich einer der Kerle auf. Ich begann genüsslich zu erzählen, während ich genüsslich an ihren Schwänzen weiter saugte. „Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner Fotze. Einen großen und harten Pimmel, der mich hart und tief fickt!“ Zustimmende Laute waren zu hören! „Weiter!“, wurde ich zum Weitererzählen ermutigt. „Ich will all Schwänze in mir haben! Fickt mich. Fickt mich auch in den Arsch! Ich liebe es. Fickt mich gleichzeitig in beide Löcher. Spritzt mich, spritzt in mich rein! Benutzt mich wie ihr wollt!“, sprudelte es unkontrolliert aus mir hinaus.


Kaum hatte ich geendet, fuhr der erst Schwanz langsam über meine Spalte. „Ohhh Gooott“, entfuhr es mir, „endlich! Besorg es meiner engen Pussy!“ Und endlich bekam ich meinen Schwanz, der mit steigender Geschwindigkeit zustieß. Sein Körper lag schwer und kräftig auf mir. Sein Geruch drang in meine Nase. Eine Mischung aus frischem Schweiß und gut riechenden Parfüm Ich wusste nicht mehr was ich zuerst tun sollte. Stöhnen oder genüsslich an den zwei Schwänzen saugen, die sich rechts und links von mir befanden.


Kurz bevor er in mir kam, merkte ich, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll. Der Unbekannte stöhnte auf, drückte sein Becken gegen meinen Unterleib und ergoss sich in mir. „Spritz mir alles rein“, feuerte ich ihn an. Kaum das er fertig war, fing schon der nächste Schwanz an mich zu Stoßen. Sein Schwanz war dünner, dafür aber etwas länger. Er drang tief in mein Loch ein. Ein Wahnsinns-Gefühl.


Während ich gefickt wurde, befreiten mich die anderen von meinen Fesseln. Der Schwanz aus meiner Möse zog sich zurück. Man befahl mir mich umzudrehen. In freudiger Erwartung streckte ich ihnen meinen Arsch entgegen. „Seht euch das geile Arschloch an!“, hörte ich jemanden sagen. „Dann fick sie doch in den Arsch!“, sagte ein anderer. Im nächsten Moment spürte ich eine Schwanzspitze, die sich langsam aber sicher durch meinen engen Schließmuskel bohrte. „Ja!“, stöhnte ich lautstark. „Besorg es dem kleinen Luder“, wurde mein Stecher angefeuert. „So ein geiles Arschloch habe ich ja noch nie gefickt“, keuchte der Kerl in meinem Po.


Immer wieder landete seine Hand klatschend auf meinen Pobacken. „Jetzt bin ich dran!“, hörte ich eine Stimme. Jemand zog mich an den Händen zu sich und ich bestieg sitzend einen Mann, der mit dem Rücken auf dem Bett lag. „Fick mich!“, sagte er streng. Ich hob und senkte meinen Unterleib und ritt auf ihn. Plötzlich spürte ich einen weiteren Pimmel hinter mir. Sein Ziel war klar: Mein Arschloch! Er presste seine dicke Eichel durch meinen Hintereingang und passte sich dem Takt des anderen Schwanzes an. Gemeinsam fickten die beiden mich.


Da meine Hände nun frei waren, konnte ich noch zwei weitere Schwänze wichsen und blasen. Damit war klar: Es waren mindesten vier Männer hier. Doch kaum hatte ich das gedacht, spürte ich noch mehr Hände auf mir. Wieder tauschten die Jungs ihre Position mit einem anderen. ´Vermutlich wollten mich alle mal in die Fotze und in mein Arschloch ficken´, ging es mir durch den Kopf.


Immer wieder bettelte ich darum härter und schneller genommen zu werden. „Fickt mich durch! Gebt mir eure Schwänze!“ Ich fühlte mich wie in Ekstase. Ich wusste nie genau worauf ich mich mehr konzentrieren sollte. Den harten Schwanz zwischen meinen Beinen, den dicken Pimmel in meinem Arsch, die Schwänze in meinem Mund oder die Hände überall auf meinem Körper. Mein Zeitgefühl ging völlig flöten. Dafür erlebte ich mittlerweile einen Höhepunkt nach dem Nächsten.


Nach und nach kamen auch meine Lover zum Orgasmus. Die erste Ladung bekam ich kraftvoll in den Hintern gepumpt. Deutlich konnte ich die angenehme Wärme seines Samens in meinem Po fühlen. Beinahe zur gleichen Zeit spritzte auch der Mann in meiner Möse ab. Ich wurde auf den Rücken gedreht und der nächste Kerl versenkte seinen Schwanz in mir, während Sperma langsam aus meiner Rosette tropfte. Schmatzend penetrierte er mein Loch, bis auch er sich in mir ergoss. Er zog sich aus mir zurück und ein kleiner Pimmel nahm seinen Platz ein.


Die Erregungskurve war bei allen bereits weit überschritten. Kaum das er ganz in mir war, zog er seinen Penis wieder raus und ich konnte den zähflüssigen Regen seines Kommens auf meiner glattrasierten Fotze fühlen. „Schluck, du Luder“, keuchte die tiefe Bassstimme. Reflexartig öffnete ich meinen Mund und bekam eine großzügige Portion Sperma in den Mund gespritzt. Ich hatte den Saft gerade heruntergeschluckt, als mich wieder jemand mit den Händen packte und mich auf die Seite drehte.


„Ich spritze dir gleich in den Arsch!“, grunzte der Kerl und drang in mich ein. Er saß hinter mir und fickte mich richtig durch. Dabei rubbelte er irgendwie noch über meinen Lustknopf. Alles ging so schnell. Urplötzlich sah ich nur noch Sternchen, mein Unterleib begann zu kribbeln und mir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.


Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass nun kein Schwanz mehr kam. Ich lang erschöpft, aber glücklich auf dem Bett. Langsam schwoll der Geräuschpegel im Raum an und mir wurde klar, dass die Herren sich anzogen und gingen.


Meine Freundin zog mir grinsend die Maske von den Augen und meinte: „Na, hast du kleines Luder noch nicht genug?“ Ich verstand nicht gleich was sie von mir wollte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen Klapps auf meinen Hintern und deutete auf den Sessel im hinteren Bereich des Zimmers. Es dauerte einen Moment bis ich was erkennen konnte. Zulange hatte ich die Maske getragen. Zuerst konnte ich nur schemenhaft eine Gestalt dort sitzen sehen, dann wurden die Umrisse deutlicher, bis ich Jochen erkannte. Jochen war Claudias Mann. „Er darf dich heute auch ficken!“, sagte meine sonst so zurückhaltende Freundin hörbar erregt.


Ich grinste zuerst sie dann ihn süffisant an und begann mich vor ihm zu räkeln. Dabei wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Schamlippen weiter. Frisches Sperma tropfte aus meinem Loch auf das Bettlaken. Seine Augen funkelten. „Ich will, das du mich nimmst... Fick meine kleine dreckige durchgenommen Spalte durch bitte!“ Ich ließ mein Becken kreisen. Sein Blick verriet seine Geilheit. Er kam auf mich zu.


Ich blickte noch einmal zu Claudia, die mir leicht zunickte. Daraufhin sah ihn lüstern an, öffnete ihm die Hose und holte seinen bereits erigierten Schwanz heraus. Er zog mich an den Haaren und stieß mir seine, Schwanz in den Mund. „Das hast du dir noch verdient, du kleines Stück!“, raunte er. Während ich wie verrückt an seinem besten Stück saugte, sah ich ihm in die Augen. Er genoss es und musste sich beherrschen, nicht gleich zu kommen. „Steck mir dein Schwanz rein. Egal in welches Loch!“


Ich legte mich vor ihm auf das Bett. Er zog mich an meinen Beinen zu sich, legte meine Füße auf seinen Schultern ab und entschied sich für mein Arschloch. Er fing an mich hart zu bumsen. „Na, gefällt dir das?“, keuchte er. „Oh Gott ja, bitte“, hauchte ich. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, ich kam kaum zum Atmen, geschweige den zum Stöhnen. Jochen war ein ausgesprochen leidenschaftlicher Lover. Ich genoss jeden seiner Stöße. Claudia gesellte sich zu uns und blickte dabei genau auf seinen Schwanz und mein Arschloch. Sie blickte mich an und sagte: „Er hatte schon lange den Wunsch dich mal in den Arsch zu ficken! Schön, dass das heute gelungen ist.“


Er gab mir noch einige harte Stöße, dann zog er seinen Pimmel aus meinem Loch. Beherzt griff Claudia nach seinem Ständer und wichste ihn. Nach wenigen Sekunden ergoss er sich genüsslich auf mir. Grinsend flüsterte ich den beiden zu: „Das sollten mir unbedingt wiederholen.“


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