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Meine Frau macht es sich selbst

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Es ist ein warmer Sommernachmittag als Nicole auf dem Balkon liegt und sich wie immer nackt sonnt. Der Balkon ist nicht direkt einsehbar, sie liegt auf dem Rücken und ihre dicken Brüste glänzen vor Schweiß im Sonnenlicht. Ein schöner Anblick, wir sind Bernd und Nicole, beide Mitte 40 und sehr zeigefreudig.

Nicole hat mich nicht bemerkt, vom Küchenfenster aus kann ich sie aber direkt sehen. Sie hat ihre kräftigen Oberschenkel leicht auseinander liegen und ihre Schamlippen klaffen dezent auf. Als wenn sie schon mal selbst bei sich Hand angelegt hätte.

Kennt ihr das Gefühl, wenn die Hose enger wird, der Schwanz leicht zu pochen anfängt und er immer stärker anschwillt? So geht es mir in diesem Augenblick. Ich verhalte mich ganz leise, beobachte sie einfach nur. Jetzt nimmt sie die Sonnencreme und reibt sich den Oberkörper ein, dazu lässt sie ein paar Tropfen der Lotion direkt auf ihre Brüste tropfen.

Langsam, fast genüsslich verreibt sie diese, dabei hebt sie ihre schweren Brüste an und verreibt es auch darunter. Sie streichelt sanft über ihre abstehenden Brustwarzen, die Vorhöfe erscheinen mir in der Sonne noch größer. Den Bauch cremt sie ebenfalls ein und fährt dabei mit ihrer linken Hand über ihren Venushügel. Automatisch hebt sie ihr Becken leicht an, es scheint mir, sie befriedigt sich gerade selbst. „Das kleine Luder“, denke ich.

Ich erhoffe mir nicht mehr, als das sie jetzt ihre Spalte reiben würde. Sie macht es sich genauso gerne selbst wie ich auch. Manchmal wichsen wir zusammen und schauen uns einen Pornofilm an. Wir schauen am liebsten Sexfilme, wo es um ältere Paare beim Sex geht. Wir sind ja auch über 40.

Ich habe meinen Penis mittlerweile aus der Hose befreit und ziehe meine Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Meine süße Nicole hingegen hat ihre Finger jetzt endlich an ihre Perle gelegt und reibt mit leicht kreisenden Bewegungen darüber. Sie scheint erregt zu sein, ihre Bewegungen werden schneller und ein Finger geht jetzt zwischen ihre Schamlippen. Ich kann es Schmatzen hören, in ihrer Möse ist es wohl schon sehr feucht.

Ich würde am liebsten rausgehen und ihr den Saft aus der Fotze lecken, aber ich bleibe hinter der Scheibe, mal abwarten was sie noch macht. Sie reibt mit zwei Fingern die Schamlippen rauf und runter, wobei sie immer wieder in sich reinfährt und den Kopf dabei hin und herwirft. „Sie ist geil, die Sau“, geht es mir durch den Kopf. Ich gönne es ihr und freue mich über den unerwarteten Genuss für mich.

Just in diesem Moment geht die Wohnungstür auf. Wir schließen nur selten ab, warum denn auch. Wir wohnen ganz oben im Haus und unsere direkte Nachbarin ist eine gute Freundin von uns. Das Geräusch der Türe holt mich zurück in die Realität und ich packe meinen Schwanz schnell in die Hose zurück. Aber wenn man direkt darauf schaut, sieht man, dass sie aber sichtlich absteht. Verheimlichen kann ich meine Erektion jedenfalls nicht.

Herein kommt unsere Nachbarin Linda, sie ist Ende zwanzig. Dunkle lange Haare und eine kleine Oberweite. Leider habe ich sie noch nie nackt gesehen. Nur zu gerne würde ich ihren tollen Körper mal betrachten. „Was machst du denn da?“, möchte leise wissen. „Ich wollte mir etwas Milch bei euch leihen. Aber was machst du denn da?“, fragt sie mich frech grinsend zurück. Mit einer Handbewegung ich zeige ihr schnell, sie solle bitte leise sein. „Nicole schläft auf dem Balkon.“

Linda schaut aus dem Fenster und sagt: „Na, schlafen ist aber was anderes. Ich habe sie noch nie nackt gesehen, muss aber sagen, dass sie einen tollen Körper hat. Kann es sein, dass sie es sich gerade selber macht?“ Verlegenen nicke ich. Die Beule in meiner Hose wird nicht kleiner.

„Ich bin ja nicht prüde und mache es mir auch ab und an selbst, wenn ich die Lust verspüre.“ Sie schaut auf meine Beule in der Hose: „Na und dich lässt das ja auch nicht gerade kalt.“ Da greift sie mir in den Schritt, meine Gedanken drehen sich im Kreis. Draußen meine Nicole und hier fasst mir meine Nachbarin an den steifen Schwanz.

Damit hatte ich nicht mitgerechnet. Nicole fingert sich indes ungeniert weiter und bemerkt uns nicht. Immer deutlicher kann ihr leises Stöhnen und das Schmatzen ihrer Möse hören. Ihre Fotze läuft richtig aus, sie hat jetzt ihre Beine angezogen und fährt mit drei Fingern in ihr Fotzenloch. Dabei stöhnt sie richtig auf. Diese geile Sau.

Ich werde mutiger und öffne meinen Reisverschluss, um meinen dicken Schwanz rauszuholen. Ich sagte zu Linda: „Denk von mir was du willst, aber ich bin einfach nur geil und möchte meinen Saft aus den Eiern holen.“

Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen und ihre Hand umgriff gleich wieder meinen Schwanz. Sie blickt mir in die Augen und wichst mein Rohr kräftig. Mit schnellen Bewegungen bewegt sie meine Vorhaut. Mir ist klar, dass ich so gleich abspritzen würde. Linda bemerkt dies wohl auch, denn sie lässt von mir ab und kniet sich hin. Sie nimmt meine Eichel in den Mund und schiebt ihr Shirt hoch. So kann ich zum ersten Mal ihre schönen kleinen Brüste sehen.

Nicole dreht in dem Moment den Kopf und schaut zum Küchenfenster. Sie sieht nur mich, winkt und beginnt sich aufzusetzen. „Sie wird doch jetzt nicht zu uns kommen?“, schießt es mir durch den Kopf. Doch sie steht auf. Unter anderen Umständen wäre es ein herrlicher Anblick gewesen, meine Frau nackt und geil zu sehen. Sie kommt zur Balkontür rein und sieht unsere Nachbarin in einer eindeutigen Position vor mir knien. Sie lutscht an meinen Schwanz. Linda erschrickt, sie als sie Nicole sieht und mein Schwanz rutscht aus ihrem Mund. „Was machst du kleine Sau denn da am Schwanz meines Mannes? Schmeckt er dir denn wenigstens.“ Nicole ist nicht wirklich wütend. Dazu sind wir schon zu lange verheiratet und wir sind auch nicht gerade eifersüchtig.

„Jetzt wo du schon mal da bist, kannst du gerne weiterlecken! Oder glaubst du ich lasse dich so einfach wieder gehen?“ Nicole ist richtig bestimmend. So kenne ich sie gar nicht. „Steh auf“, sagt sie zu ihr, „ich möchte das du dich jetzt vor uns ausziehst. Wir beide haben schon öfters beim Sex an dich gedacht, wie du es mit uns treiben würdest, mein Bernd hat dann abgerotzt, dass mir die weiße Soße die Titten runterlief.“ Linda sieht im ersten Moment verwirrt aus. Mit so einer Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Nach einem kurzen Zögern kommt sie der Aufforderung meiner Frau nach.

„Leg dich aufs Sofa, ich möchte dich nur anschauen und meinen geilen Ficker abmelken. Er darf dich nur anschauen und ich möchte ihn wichsen bis er spritzt.“ „Da mache ich gerne mit. Ihr beiden gefallt mir auch, mich macht eure Offenheit scharf. Also los, du geiler Bock, schau dir ruhig mein behaartes Loch an!“ Linda zeigt mit ihrer Hand auf ihren zarten Flaum. Sie ist, bis auf einen breiten Streifen um die Fotze, rasiert. Das gibt einen perfekten Blick auf ihr rosa Inneres frei. Ihre kleinen Schamlippen sind etwas größer und schauen frech heraus. Auch ihr Kitzler ist deutlich zu sehen. Der Anblick ihrer jungen Möse ist atemberaubend.

Nicole hat sich hinter mich gestellt. Sie greift um meine Hüfte rum und wichst mit beiden Händen meinen Schwanz. Die Vorhaut zieht sie sehr feste zurück. Es schmerzt etwas, aber mir ist es einfach nur egal. Ich möchte einfach nur noch abspritzen. Die Situation ist so abstrakt, so unwirklich und doch real: Unsere junge Nachbarin liegt mit glänzenden und weit geöffneten Schamlippen, dem vorschauenden Kitzler und ihren kleinen Brüsten, wichsend auf unserem Sofa.

Meine Frau massiert meinen harten Schwanz und ich blicke auf den wunderschönen Körper unserer Nachbarin. Linda öffnet immer wieder ihre Augen und starrt direkt auf meinen harten Riemen. Ihre Atmung wird schneller und ihr Finger fliegen wilder über ihren Lustknopf. Sie ist ihrem Orgasmus wohl schon recht nah.

„Spritz schon, du Sau“, sagt Nicole mehrfach zu mir. Sie schiebt mich ganz dich an Linda ran und wichst immer schneller. Sie zwickt mich in meine Brustwarze. Das ist zu viel für mich, meine Eier pumpen meinen Saft hoch. Ich presse mein Becken weiter nach vorne, spüre den Saft nach oben steigen und spritze Linda auf ihr Schamhaar und die Fotz. Ein weiterer Spritzer landet auf ihrem Bauch und ein anderer auf ihren kleinen Titten. Genau in diesem Augenblick explodiert auch unsere Nachbarin.

Lindas Körper bäumt sich mehrmals auf und sie stöhnt vor Lust. Es dauert eine kleine Weile, bis ihr zarter Körper zur Ruhe kommt. „Ihr beiden seid wirklich der Hammer“, flüstert sie beinahe atemlos. Dabei richtet sich Linda auf und leckt mit ihrer Zunge über meine Eichel. „Darf ich seinen Schwanz sauber lecken“, fragt sie an Nicole gewandt. „Aber sicher darfst du das.“ Dabei schleckt sie noch die restlichen Tropfen meines heißen Saftes ab. „Lecker!“

Nicole lässt ab von mir und ich muss mich erst mal setzen. „Das war so geil“, sagte Nicole zu Linda, „das sollten wir mal wiederholen.“ Linda strahlt über beide Ohren. „Beim nächsten Mal laden wir dich zu einem Porno Abend ein, und wir zeigen dir mal, wie wir uns dann befriedigen. Vielleicht gefällt dir ja auch sowas.“


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