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Ohne Dich

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Gestern Abend wollte ich mich einfach nur noch ein wenig ausruhen nach einem langen und turbulenten Tag. Ich freute mich auf ein kühles Getränk im Hotelzimmer und machte es mir auf dem großen Bett gemütlich. Meine Gedanken waren schon den ganzen Tag bei Dir und leider konnte ich Dich auch telefonisch nicht mehr erreichen. Ich sehnte mich nach Deiner Nähe und zog mich aus - ich lag jetzt nackt im Bett und streichelte mich. Ich sah mir erotische Bilder von Dir an und stellte mir vor, dass Du mich in diesem Moment verwöhnt. Bei diesem Gedanken würde ich unendlich heiß und mein Schwanz wurde größer und geiler. Ich massierte meine große Eichel, bis geile kleine Liebestropfen vorne aus dem Schlitz kamen, mit denen ich meine Eichel einölte, damit ich sie besser massieren kann. Ich sehnte mich so sehr nach Deiner Nähe und stellte mir vor, wie Du mich und meinen großen Lavaspender mit Deiner großen feuchten Supermöse verwöhnt. Ich war so geil, dass ich jede Sekunde gekommen wäre und meine Ficksahne einfach abgespritzt hätte.


Auf einmal klopft es an meiner Tür und ich werde aus meinen geilen Träumen gerissen. Ich werfe mit nur kurz ein Handtuch um die Hüften und öffne die Tür. Da steht eine sehr attraktive Frau und bittet mich um Hilfe, da Sie sich aus Ihrem Zimmer ausgesperrt hat. Na klar, ich lasse sie herein und bemerke erst jetzt, dass diese fremde hübsche Frau unentwegt auf mein Handtuch starrt. Es sah wohl sehr komisch aus, dass mein Schwanz immer noch ganz gut stand und eine große Beule sehr gut unter dem Handtuch zu erkennen war. Darüber hinaus lugte die vom Liebessaft immer noch nasse Eichel keck zwischen dem knappen Handtuch hervor. Jetzt standen wir also in meinem Zimmer, ich immer noch sehr geil von den Gedanken an Dich. Ich hatte gerade richtig schön onaniert, meine Eichel massiert und dabei an Dich gedacht, bevor es mir beinahe schon gekommen war. Jetzt sah ich auch noch das Tablet mit Deinen erotischen Bildern auf dem Bett. Ich hatte auf langsam laufende Diashow eingestellt, so dass die sehr geile Diashow mit Deinen Bildern immer noch lief. Ich stellte mich vor und die schöne Unbekannte lächelte beim Anblick Deiner Bilder und sagte, sie heiße Stefanie. Sie war ungefähr Mitte bis Ende dreißig, trug die gleiche Frisur wie Du – was mir sehr gefiel. Unter ihrem knappen Shirt zeichneten sich schöne große runde Brüste ab, die mir gut gefielen. Ich mag große Brüste! Ein Kurzer roter Rock rundete die sehr attraktive Gesamterscheinung Stefanies insgesamt ab. Sie grinste und betrachtete sich jetzt lächelnd Deine erotischen Bilder.


„Das ist meine Freundin“, sagte ich. „Ich habe es mir gerade ein wenig gemütlich gemacht.“ Ich wollte sehen, wie weit ich Stefanie aus der Reserve locken konnte, mal sehen. „Ich bin das Wochenende allein und hatte Sehnsucht nach ihr und hatte auch noch Lust auf Sex. Diese superscharfen Bilder von ihr machen mich immer so heiß, so dass ich fast automatisch einen Riesenständer bekomme. Dann massiere ich mich sehr langsam und verwöhne mich, bis ich meine heiße Ficksahne abspritzen kann! Jetzt hast Du mich aber dabei gestört…“


„Ich finde Deine Freundin sehr attraktiv“, sagte sie und guckte mir dabei aber sehr unverhohlen auf meinen Schwanz, der nur notdürftig von dem Handtuch verdeckt wurde. „Aber alleine macht Sex doch nur halb so viel Spaß – ich habe lieber einen echten Schwanz in meiner engen Möse, als mich mit meinem Vibrator zu vergnügen! Das mache ich nur, wenn ich sehr geil bin und mich kein Mann verwöhnen kann.“


Als Stefanie das sagte ging sie aufreizend langsam an mir vorbei und berührte mich sehr leicht mit ihren großen Brüsten. Mich durchfuhr es und ich merkte das Zucken in meinen Lenden. Ich sah, wie ihre Brustwarzen groß wurden und sich unter dem dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. In meinen Lenden und vor allem in meinem Schwanz floss das Blut und ich wurde augenblicklich wieder richtig geil.


Stefanie und ich saßen uns jetzt auf dem Bett gegenüber – sie mit hochgerutschtem Röckchen, ich konnte allerdings gar keinen Slip erkennen; trug sie etwa keinen – das würde meine Geilheit nur noch unermesslich steigern. Ich saß oder lag ihr gegenüber und bemerkte erst jetzt, dass sich mein Handtuch jetzt vollständig gelöst hatte und mein Schwanz wie ein Laternenmast stand. „Was würde denn Deine Freundin dazu sagen, wenn wir jetzt hemmungslos übereinander herfielen und miteinander ficken würden?“, fragte Stefanie. Ich erklärte ihr, dass wir damit sehr offen umgehen würden und Dich das sehr anmacht und geil macht, wenn ich mich von einer anderen Frau verwöhnen lasse.


Mir geht es da genauso: wenn Andrea guten Sex mit anderen Männern hat, macht mich das unendlich an und ich werde unendlich geil. Am geilsten ist es, wenn Andrea mir davon in allen Einzelheiten erzählt, wie gut es ihr mit den anderen Männern gefallen hat. Ich werde sehr erregt, wenn ich von ihr höre, dass der Schwanz eines anderen sie wunderbar gefickt hat und dass sie es sehr genossen hat, dass sie auf der großen Lanze eines anderen Mannes geritten hat.


Plötzlich spüre ich Stefanies Hand an meinem Oberschenkel und


Sie streichelt mir mit ihren langen Fingernägeln über die Innenseiten meiner Schenkel, ganz langsam von unten nach oben. Sie zieht immer tiefere Spuren in meine Schenkel und merkt schnell, wie sehr mich das erregt. Oben angekommen, berührt sie nie meinen Schwanz, der vor lauter Lust schon wieder ganz prall geworden ist. Sie berührt ganz sacht meine Eier, um dann wieder unten anzufangen. Ist das geil – ich werde ganz irre von dieser geilen Massage!


Stefanie sitzt jetzt breitbeinig vor mir und ihr kleiner roter Rock ist hochgerutscht, so dass ich sehen kann, dass sie tatsächlich gar keinen Slip trägt. Sie merkt, wie scharf mich das macht und schiebt das Röckchen ein wenig höher, so dass ich ihre schöne teilrasierte Möse in voller Pracht sehen kann. Ihre schönen Schamlippen sind schon ein wenig geöffnet und sehen sehr sexy und einladend aus. Oberhalb des Kitzlers hat sie einen schmalen Strich Schamhaare stehen lassen, dieser schwarze Strich sieht umwerfend sexy aus. Stefanie scheint ebenfalls sehr erregt zu sein, denn ich sehe, dass ihre Scham vor Feuchtigkeit schon leicht glänzt.


Ich beuge mich vor, um Stefanie ebenfalls zu streicheln, da weist sie mich leicht zurück und beginnt, mit zwei Fingern sehr sanft ihre leicht geöffnete Liebesmöse zu massieren. Ich setze mich vor sie und küsse sie sehr leidenschaftlich. Ich merke, wie sie meine Küsse und ihre Massage so richtig heiß machen. Stefanie stöhnt wohlig in sich hinein und zieht sich sehr schnell ihr knappes Shirt aus, so dass ihre wohlgeformten und runden Brüste vor meinen Augen wippten. Ihre Brustwarzen standen wie große Knospen – ich musste sie einfach mit meinen Lippen massieren. Das schien Stefanie nochmals zu stimulieren, denn ihr Stöhnen wurde intensiver und sie entzog sich meinen Liebkosungen nach kurzer Zeit – lächelte mich dabei aber vielsagend an.


Stefanie setzte sich mir gegenüber, spreizte ihre Beine und massierte sehr sanft ihre Schamlippen – ich setzte mich ihr gegenüber und machte meinen Ständer noch geiler, indem ich meine Eichel mit meinen Liebestropfen feucht machte – so konnte ich noch intensiver onanieren. So machten wir uns gegenseitig gierig und geil aufeinander, ohne uns anzufassen. Andere Sinne schärfen, um die Geilheit noch weiter anzufachen, das war einfach supergeil!


Ich merkte aber, dass ich langsamer machen musste, sonst wäre meine Spermaladung schon sehr bald herausgeschossen. Ich küsste ihre schönen großen Brustwarzen und leckte ihre großen runden Brüste. Stefanie masturbierte weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste nur meine Eichel mit Ihrer Zunge – das machte mich wahnsinnig! Ich stöhnte laut und hätte fast schon wieder abgespritzt, wenn ich nicht meine Eichel von ihren vollen Lippen genommen hätte.


Jetzt setzte ich mich auf sie und legte meinen Fickständer zwischen ihre großen Brüste, die Stefanie von außen zu einem Ficktunnel zusammenpresste. So bewegten wir uns rhythmisch aufeinander und Stefanie nahm meine Eichel nach jedem Stoß in ihren geöffneten Mund. Was für ein geiler Fick, wobei ich ja noch gar nicht Stefanies Möse kennengelernt habe


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