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Die Lust am Teilen

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Hannes hippelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden er und ich zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn mein Mann war ein klassischer Wifesharer, also jemand, der es verdammt geil findet, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und ich möchte nicht übertreiben, aber viele behaupteten von mir, dass ich eine wahre Schönheit bin, die dazu noch völlig sexuell aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass ich von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.


Über eine Sexanzeige hatten Hannes und ich uns damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, mich zu vögeln, auch wenn Hannes als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand ich es extrem prickelnd, einen so knackigen, jungen Burschen an mich ranlassen zu dürfen. Und Hannes ging vor Geilheit über, als ich mich nackt und leidenschaftlich an dem jungen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Hannes beobachtete, angezogen daneben sitzend, die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.


Der Sexgast machte sich über meine Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte meine Brüste. Ich war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde meiner Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam ich den Riesenschwanz in meinen Mund geschoben, was ein Wunsch von Hannes war. Er mochte es, wenn ich einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ein ersticktes Stöhnen vernahm Hannes von mir, lustvolles Keuchen von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in meinen Hals verspritzte.


Nein, er nahm sich mich vor, er drehte mich seitlich, eines meiner Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er meine glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen, zwischen meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen, auf und ab gleiten. Er massierte mit seiner Schwanzspitze meinen empfindlichen Kitzler, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in mein sabberndes Loch versenkte. Ich stöhnte auf und Hannes verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete. Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz meine Möse penetrierte und mich so zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl mich noch von hinten, um noch intensiver in meiner Möse einzudringen, bis ich ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, mich fertigzumachen und besamte meine Muschi tief und impulsiv.


Im Anschluss durfte sich unser Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu. Aber Hannes war mit mir noch nicht fertig, seine Gier auf mich zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm mich auf seine Arme und brachte mich ins Schlafzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die gerade eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi, zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, ich wollte es ebenso. Ich war nicht leicht zu befriedigen, wenn ich in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Hannes mir hin. Unsere Lust war groß, noch aufgeheizt von dem Fremdfick. Noch mit tropfender, vollgespritzter Muschi rollte ich mich auf ihn und ritt meinen Mann wie eine unermüdliche Amazone. Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich meine Titten und zogen die Nippel lang, was für mich der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit meinem Mann war.


Meine Muschi pulsierte noch orgastisch, als Hannes mich fest packte und sich mit mir über das Bett wälzte, bis er über mir lag und mich nagelte. Mit patsch-patsch-patsch drosch sich sein Schwengel in meine heiße, rutschige Muschi. Hannes fing an, mich im sexuellen Spiel, als Schlampe und Hure zu beschimpfen, die jeden über sich drüber lassen würde. Das turnte uns noch mehr an, bis ich schon wieder einen Abgang erlebte, nachdem ich meine Klit, zusätzlich zu seinem hämmernden Riemen, bearbeitete. Hannes kam es ebenfalls, aber er spritzte nicht seinen wertvollen Samen in meine Muschi, sondern er zog ihn heraus. Ich kam ihm mit geöffnetem Mund entgegen und empfing den eruptiv spritzenden Samen. Ich schluckte es, Spritzer von seinem Sperma landeten in meinem Gesicht und auf meinen geilen Titten. Das Liebesspiel war vorerst zu Ende. Doch die anregende Wirkung der Optik und des Erlebens mit dem anderen Mann versetzte uns für mehrere Wochen in eine Sexstimmung, die sich in fast täglichem Poppen zeigte.


Doch irgendwann flaute die Euphorie ab und wir suchten gemeinsam nach einem neuen Erlebnis voller Erotik und frivoler Offenheit. Und genau dieses Erlebnis stand bevor, als Hannes unruhig auf seinem Bürostuhl rutschte und die Minuten elend langsam verstrichen. Doch der Feierabend und die rasende Fahrt nach Hause kamen noch auf ihn zu. Wir machten uns gemeinsam fertig, küssten und streichelten uns in Vorfreude und verwehrten es uns, kurz vor der Abfahrt, nochmal zu vögeln. Ich hatte eine Woche keinen Sex mehr mit Hannes gehabt, um das Erleben noch mehr in höhere Sphären zu treiben. Die Fahrt, in das siebzig Kilometer entfernte Städtchen, war von positiver Anspannung geprägt.


Schließlich kamen wir an unserem Zielort an und fanden uns vor einem gepflegten Haus an der Peripherie der Stadt wieder. Zwei Männer warteten dort bereits auf uns und waren nicht minder neugierig wie auch Hannes und ich, wen sie gleich in Natura vor sich haben würden. Fotos wurden zuvor schon ausgetauscht, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, wie es sprichwörtlich heißt. Nach einem melodiösen Gong dauerte es eine knappe Minute, bevor sich die Tür vor Hannes und mir öffnete. Ein gepflegter Herr, etwa Mitte vierzig, stand vor uns und trug lediglich eine eng sitzende Retro-Unterhose. Für sein Alter war er durchweg gut gebaut und hatte ein sehr sympathisches Lächeln im Gesicht.


Man begrüßte sich, Hannes und ich folgten ihm in den ersten Stock und begegneten dort im Schlafraum dem zweiten Herrn, der die Ehre haben würde, mich zu poppen. Er war rund zehn Jahre jünger, sah aber dem älteren Gastgeber nicht sehr ähnlich. Zwar wollte man vorwiegend Sex haben, sich kurz vorzustellen und locker zu werden war dennoch inbegriffen. Unterstützt wurde das Beschnuppern von einem Gläschen echten Champagners, was uns durchaus beeindruckte. Doch nun war es endlich an der Zeit, sich den nackten Tatsachen zu stellen.


Ich machte den Anfang. Dezent, dennoch für alle sichtbar, zog ich meinen Rock nach oben und zeigte allen mein rasiertes Loch. Ich war ziemlich feucht. Obwohl ich sehr aufgeregt und der Alkohol ungewohnt war, versetzte mich die gesamte Situation in eine noch bessere Stimmung. Aufreizend strippte ich mir die lästigen Kleider vom Leib, die Männer vor mir entwickelten anständige Erektionen, die sich gegen den Stoff der Unterhosen aufbäumten. Der ältere Herr glotzte auf meine geilen, großen und wippenden Brüste, mit den harten, schönen Nippeln. Der jüngere von beiden war damit beschäftigt, sich genauestens mein Hinterteil anzusehen, denn er saß seinem Bekannten gegenüber. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als sich meine erotische Kehrseite anzusehen. Hannes hatte sich wiederum abseits, auf einen bequemen Sessel gesetzt und beobachtete genau, was sich vor ihm abspielte. Ihm entgingen natürlich nicht, wie ich mich an den älteren heranpirschte, sexy und erotisch, um mir seinen Riemen anzusehen.


Zwei Handbewegungen und der Schwanz schnippte aus seinem Gefängnis. Ich zog ihm sogleich die Unterhose über die Beine und warf sie achtlos zur Seite. Dafür erhielt sein Riemen sofort Beachtung von mir, denn ich leckte sogleich von den rasierten Eiern über den Schaft zur zuckenden, prallen Eichel. Mein Mund stülpte sich über den kraftvollen Schwanz, vornüber gebeugt, dem jüngeren Mann entgegen. Ich hörte, wie er sich selbst die Hose vom Hintern zog und auf meine rosig aufblitzende Muschi zukam. „Trau dich ruhig. Mach was immer dir gefällt. Ich bin eine sexhungrige Frau“, ermunterte ich ihn. Seine Hände legten sich auf meine runden Po-Backen und massierten sie. Er zog sie auseinander und streichelte mit bespeichelten Finger über meine Rosette. Erst dann wanderten seine Finger hinab, tasteten sich zwischen meine Schamlippen und schoben sich in die heiße, wohlig zuckende Wärme meiner Pussy. Er beobachtete dabei, wie ich seinem Kumpel den Schwanz, und ihm damit die Sinne wegsaugte. Ich nahm den Riemen tief in den Mund und es war bestimmt äußerst geil anzusehen.


Hannes beobachtete das Treiben der drei Menschen vor ihm. Er wusste, dass auf ihn glorreiche Sexzeiten zukamen, dieser Dreier würde ein ordentlich feuriges Nachspiel von Dauer haben. Es kam ihm auch entgegen, dass der ältere Mann die Bekanntschaft zwischen Schwanz und Möse herstellen wollte. Dafür zog er mich sitzend auf seinen Schoß, sein Riemen glitt in meine eben noch gefingerte Muschi. Tief ritt ich ihn und stöhnte dabei laut auf. Sein Teil war von enormer Größe und passte perfekt in mein gieriges Loch. Mein Gesicht hatte ich dem anderen Kerl zugewandt und ich war erfreut, wieder einen Riemen in den Mund zu bekommen. Dass ich von meinem Rittmeister die Nippel langezogen und fest gedreht bekam, war für mich der Kick zum Orgasmus – einer von vielen, die noch kamen. Ich schielte einmal zu Hannes und sah sein zufriedenes Gesicht und seine vor Geilheit glänzenden Augen. Ich wusste, dass er mich sehr lange sehr geil dafür vögeln würde. Und ich selbst war in der Galaxis der ewigen Geilheit angekommen, so fühlte es sich wenigstens an.


Ich übernahm nach einer Weile das Ruder und entfernte mich von der Sitzgelegenheit und wollte nun auch den anderen Riemen in der Möse spüren. Dafür presste ich dem jüngeren Mann nieder und schlängelte mich über ihn, bis ich seinen dicken Schwanz für meine Möse erobert hatte. Seine Eichel glitt zwischen meine Schamlippen und rutschte tiefer. Sein Rohr war deutlich dicker als das seines Vorgängers. Das machte mich unheimlich an. Ich begann ihn intensiv zu reiten. Von hinten spürte ich, wie der Ältere sich meinem Hintern widmete und kräftig massierte. Er streichelte mich erst sanft, bevor er meine Poritze spreizte und mit seinen Fingern langsam in die Tiefe meines Darms vordrang. Dies war für mich megageil und ich kam sofort und unerwartet mit heftigsten Zuckungen zum Höhepunkt. Die Männer hatten schnell begriffen, dass ich auf Analsex abfuhr und zwinkerten sich zu. Hannes ahnte ebenfalls, was sich gleich vor seinen Augen abspielen würde. Er hatte sichtlich Mühe und seine liebe Not, dass es ihm nicht ganz, ohne irgendwelches zu tun, sondern nur durch das Betrachten der Live-Szenen, zum Abschuss kommen würde.


Jedenfalls hatte der ältere Mann kurz darauf eine Tube Gleitmittel in der Hand und geizte, an meiner Rosette und seinem Schwanz, nicht damit. Ich hatte weiterhin den dicken Prügel des jüngeren Kerls unter mir, tief in meiner Möse. Aber ich konnte fühlte, wie sich die weiche Eichel des anderen Kerls an meinem Hintertürchen presste. Ich hielt kurz still und stöhnte wollüstig auf, als der Schwanz langsam in meinen Darm hineinfuhr. Nach und nach glitt der Riemen weiter in meinen Arsch und ich war auf einmal in beiden Löchern ordentlich bestückt – der Startschuss zum Arsch ficken!


Es war für mich der Beginn für eine wahre Orgasmuswelle, als sich die beiden Männer gleichzeitig in meinem Po und meiner Muschi bewegten. Beide Männer poppten mich und ich taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt. Hannes bebte vor Lust und am liebsten hätte er doch onaniert, aber seine übersteigerte Gier auf Sex hielt er im Zaum. Er behielt lieber das frivole Treiben im Auge und speicherte jedes Bild ab. Auch mein, vor Lust verzehrtes Gesicht, blieb ihm bildhaft im Gedächtnis. Seine Frau, die stöhnte und stöhnte und einem Höhepunkt nach dem anderen hatte.


Auch die Herren waren extrem geil. Ihre Penisse waren eng beieinander und jeder konnte die Konturen des anderen beim Ficken spüren. „Was bist du für ein geiles Stück?“, stöhnte der eine. „Ich habe noch nie so eine geile Frau wie dich gefickt“, ergänzte der Zweite. Sie vögelten mich noch etwas heftiger, jeder auf sich konzentriert und ich spürte, wie sich unsere drei Geschlechtsteile im gemeinsamen Akt bewegten. Doch leider hielt der jüngere nicht länger durch. Ohne Vorwarnung spritze er in meine rasierte Muschi. Ich seufzte gierig und bemerkte, wie der ältere Mann mich nochmal sehr kraftvoll in die Poritze poppte, bis auch er, mit deutlich für mich spürbar pumpenden Schwanz, explodierte.


Danach brach Hannes die Sache rasch ab, wir alle waren sowieso fertig. Er bat mich darum, mich wieder anzuziehen und mich zu verabschieden. Wir setzten uns ins Auto. Die besamten Löcher machten mich verrückt – und Hannes erst recht. Noch im Wohnungsflur legte er mich flach und poppte mich erst in die Muschi, dann in das geschmierte Arschloch. Er spritzte mir zuletzt unter wüsten Beschimpfungen auf Titten und in das Gesicht, wohl wissend, dass er mir noch weitere Höhepunkte beigebracht hatte.


Unsere Lust war, wie erwartet für viele Wochen ganz oben und wir poppten bei jeder Gelegenheit und schwärmten von unserem letzten Sexabenteuer. Doch auch dieses verblasste irgendwann und wir suchen nach neuen, aufregend und geilen Sex-Optionen.


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