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Sex mit zwei Obdachlosen

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Diese Geschichte ist mir echt unangenehm. Ich habe sie noch nie einem Menschen erzählt. Doch ich muss sie mir einfach von der Seele schreiben.


In letzter Zeit weiß ich einfach nicht genau, was mit mir los ist. Ich liebe meinen Freund sehr, aber der Sex mit ihm erfüllt mich einfach nicht. Deshalb ertappe ich mich gelegentlich dabei, wie ich verrückte Sexfantasien habe. Nun ist es nicht zum ersten Mal passiert, dass ich mich dieser Fantasie hingegeben und sie tatsächlich ausgelebt habe. Meinem Freund würde ich davon jedoch niemals etwas erzählen. Er würde es nicht verstehen und ich komme mir dabei selbst etwas unnormal vor.


Vor einigen Wochen war es mal wieder soweit: Der letzte Sex mit meinem Freund war bestimmt schon vier Wochen her, weshalb ich ständig ans Ficken denken musste. Doch was ich an diesem Sonntag im August getan habe, beschämt mich noch heute. Es war um die Mittagszeit herum, als ich mich zum Supermarkt bei uns in der Nähe begab. Ich hatte an diesem Tag frei und wollte nur ein paar Besorgungen machen. Bei dem guten Wetter trug ich einen Wickelrock und ein bauchfreies T-Shirt. Als ich mit dem Einkauf fertig war, an der Kasse stand und die ganzen Magazine wie “Men’s Health” mit heißen Typen auf dem Cover sah, überkam mich plötzlich ein Gefühl von Geilheit. Ich wollte endlich wieder einen Orgasmus haben. Als ich bezahlt hatte und nach draußen ging, hatte ich nur einen Gedanken: Ich muss es mir sofort besorgen. Mit meiner Pussy in der Öffentlichkeit zu spielen und jeden Moment erwischt werden zu können, hat einfach seinen Reiz.


Ich ging um die Ecke in Richtung Lieferanteneingang des Supermarktes. Denn dort befanden sich große Müllcontainer, die sich super als Sichtschutz anboten. Ich schaute mich um und sah niemanden weit und breit. Also schob ich meinen Rock nach oben, zog meinen Slip aus und setzte ich mich einfach auf den Boden. Es war nicht wirklich bequem, aber ich konnte es einfach nicht abwarten, mich endlich zu berühren. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie mich ein Musiker nach dem Konzert mit in den Backstage-Bereich nimmt und wir es nach allen Regeln der Kunst treiben. Ich massierte intensiv meine feuchte Pussy, als mich plötzlich ein Geräusch aufschreckte. Was ich nicht bemerkt hatte: Neben den Müllcontainern hatten es sich zwei Penner gemütlich gemacht. Der eine von den beiden war um die 50 Jahre alt, hatte einen langen grauen Bart und kaum noch Zähne und trug einen alten, ziemlich dreckigen Trainingsanzug. Der andere Penner war noch um einiges älter, trug eine Mütze und war ziemlich fett.


“Oh, junge Dame! Dürften wir sie auf einen Schluck Korn einladen? Wir haben selten so hübsche Gesellschaft. Ich bin der Andreas und das ist der Roland”, so der Obdachlose mit dem Bart. Ich zog vor Schreck natürlich schnell wieder mein Höschen an und stand auf. Mir war die Situation furchtbar peinlich und wollte nur schnell weg. Doch Andreas fasste meinen Arm und hinderte mich daran, zu gehen. “Komm, nur ein Schlückchen. Wir sind ganz friedlich”, so der zahnlose Penner. Aus irgendeinem Grund hörte ich mich “na gut” sagen. Während er mir eine Flasche billigstem Korns gab, sagte Andreas: “Wir haben dich beobachtet. Wie kommt es denn, dass so eine Schönheit sich selbst befriedigen muss? Wir können dir da weiterhelfen”. Plötzlich zog Andreas seine Hose herunter, zeigte mir seinen Schwanz, der überraschend lang und dick war, und begann seine Fleischpeitsche zu streicheln. Ich konnte nicht anders, als auf seinen Penis zu schauen. Was war bloß mit mir los? Ich sollte in diesem Moment eigentlich schreiend weglaufen. Doch aus irgendeinem Grund war ich neugierig und noch immer etwas geil. Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken machte ich einen Schritt auf ihn zu und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Währenddessen stellte sich der fette Penner hinter mich, schob meinen Rock hoch und ließ seine dreckigen Finger in meinen Slip gleiten. Er massierte meine Schamlippen, während ich weiter den harten Schwanz von Andreas wichste.


Ich wurde dabei so unglaublich geil, dass mir alles egal war. Ich bückte mich und begann, Andreas‘ Schwanz zu blasen, während der alte Fettsack mir das Höschen auszog und mich von hinten leckte. Ich wollte gar nicht wissen, wo er mit seiner Zunge vorher schon war. “Roland, das ist wohl unser Glückstag!”, sagte der Penner mit dem langen Bart, während ich seinen ungewaschenen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. “So, geiles Stück, jetzt kannste meinem Kumpel einen blasen”, hieß es plötzlich, während Roland seine Hose auszog. Sein Penis war mikroskopisch klein und vor lauter langen Schamhaaren kaum zu erkennen. Doch ich wollte unbedingt dran lecken. Währenddessen stand der andere Penner hinter mir und drang mit seinem dreckigen Schwanz in mich ein. Mögliche Krankheiten waren mir in dieser Sekunde egal. Ich wollte nur gefickt werden. Er rammte seinen Schwanz immer wieder von hinten in meiner Fotze und rief plötzlich: “Oh ja, gleich ist es soweit”. Kaum hatte er es ausgesprochen, spürte ich auch schon seinen warmen Saft in meiner Pussy. Er hatte tatsächlich reingespritzt. Dieser Moment brachte auch mich zum Höhepunkt. Den alten Sack ließ ich am Ende auch noch in meine Fotze spritzen. Erst als die beiden wieder einen Schluck aus ihrer Kornflasche nahmen, wurde mir bewusst, was da gerade passiert war. Ich hatte mich von zwei dreckigen alten Pennern ficken lassen. Das war bislang der Tiefpunkt meiner aktuellen Phase. Ich stand auf, zog meine Klamotten an und rannte so schnell wie möglich nach Hause. Den Supermarkt meide ich nun übrigens.

Erotikroman: Tabuloser und harter Sex

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