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Perfekt vertröstet

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„Wieso? Wieso tut sie mir das an?“, das war die einzige Frage, die ich mir in meinem Kopf stellte. Nach gerade mal anderthalb Monaten Beziehung hatte meine Freundin mich abserviert, fast grundlos, über WhatsApp. Der Fakt, dass sie meine erste Freundin war, verbesserte die Situation nicht wirklich. Ich war aufgelöst, fand aber Hilfe in Form von zwei guten Freundinnen von mir, welche ich schon lange kannte.


Rita und Beate waren zwei hübsche, blonde Mädchen, mit denen ich mich während der Zeit in der Oberstufe, also während des Abiturs angefreundet hatte. Das liegt jetzt seit ein paar Monaten hinter uns, aber den Kontakt halten wir aufrecht.


Ich war froh mit beiden befreundet zu sein und das nicht nur, weil wir uns menschlich super verstanden, sondern auch, weil beide schön anzusehen waren, von Kopf bis Fuß. Eben diese Füße hatten es mir schon seit Beginn der Pubertät angetan und sie waren für mich ebenso erotisch wie Brüste oder Ärsche und Rita und Beate heizten mir mit ihren immer wieder ein.


Rita war mit 1,75 m relativ groß gewachsen und schlank. Ihr süßes Gesicht zierte meist ihre geliebte Nerdbrille. Oft trug sie Shirts mit tiefem Ausschnitt, der ihre Brüste, schätzungsweise C-Körbchen, wunderbar betonte und häufig tiefe Einblicke gewährte. Genauso heiß, wie ihre Brüste, machten mich aber ihre Füße. Diese waren mit Größe 41 zwar nicht klein, aber dafür lang und schmal, mit schön geformten Zehen. Alles in allem war an diesen Füßen für mich alles perfekt. Leider versteckte sie die meist in ihren Sportschuhen, aber jedes Mal, wenn ich einen Blick auf sie erhaschen konnte, wurde es eng in meiner Hose.


Beate war mit 1,70 m ein Stückchen kleiner, aber genauso schlank. Ihre herausstechenden Merkmale waren der kleine, knackige Po und die langen Beine. Ihre Füße hatten Größe 39 und waren ebenso wie Ritas länglich und schmal, die Zehen waren hübsch, aber nicht ganz so perfekt wie die von Rita, dafür waren Spann und Fußrücken ähnlich schön anzusehen.


Also, um wieder zurück zur Geschichte zu kommen, diese beiden Mädchen kamen zu mir nach Hause, um mich zu trösten und aufzuheitern. Sie kamen zusammen bei mir an und begrüßten mich mit langen Umarmungen und tröstenden Worten. Beide entledigten sich im Flur ihrer Schuhe und so konnte ich genauere Blicke auf Ritas lila Socken werfen und auf Beates weiße.


Wir gingen in mein Zimmer, wo ich beiden genaueres über die Trennung erzählte. Ich redete fast pausenlos, obwohl ich immer wieder durch die Füße der beiden abgelenkt wurde. Ich saß vor den beiden auf meinem Schreibtischstuhl und sie nebeneinander auf meinem Bett im Schneidersitz, sodass ich teilweise Blicke auf die besockten Füße der beiden erhaschen konnte.


Rita fing an mit ihren Zehen zu wippen während ich mich ausheulte, was mich fast hypnotisierte, sodass ich jetzt nicht mal mehr sagen könnte, über welchen Aspekt ich mich genau gerade ausheulte.


Nachdem die erste Bürde von der Seele gesprochen war, bat ich den Mädels etwas zu trinken an, nicht ganz ohne Hintergedanken versteht sich. Ich verließ also mein Zimmer, ging aber nicht in Richtung Küche, um die gewünschten Getränke zu holen, sondern in den Flur. Die Füße der beiden hatten mich voll und ganz in ihren Bann gezogen und alle traurigen Gedanken mittlerweile beseitigt. Bei mir hatte die Geilheit übernommen und die steuerte mich genau in den Flur, wo die Schuhe der beiden standen.


Zuerst nahm ich mir die Schuhe von Rita vor, von denen ich mir dachte, dass sie intensiver riechen würden, weil Rita sie tagtäglich trug. Ich hielt sie an meine Nase und inhalierte den süßlichen Geruch der Schuhe, sie rochen nicht stechend nach intensivem Schweiß, eher… wie soll man es genau sagen? Süßlich? Mädchenhaft? Wunderbar? Schon jetzt rebellierte mein Ständer in meiner Jeans, aber ich konnte ihn nicht rauslassen.


Plötzlich hörte ich Rita hinter mir erstaunt rufen: „Was zur Hölle machst du da?“ Ich drehte mich um, immer noch mit ihren Schuhen an meiner Nase. Momente später realisierte ich, was gerade passiert war und ließ ihre Schuhe fallen. „Äh…“, fing ich nur an, mehr wollte mir aber nicht einfallen. „Ich wollte dich nur fragen, ob du auch Fanta hast und dann sehe ich dich hier, wie… wie du an meinen Schuhen schnüffelst!“, stellt sie fest. Auf diese Aussage folgt Schweigen, ich blicke sie reuig an und beobachte, wie sich ihr Entsetzen in ein breites Grinsen verändert. „Also, wenn ich gerade alles richtig verstehe, war Reden die ganze Zeit das falsche um dich aufzuheitern! Komm mit!“, sprach sie mit fester Stimme, fast schon in einem Befehlston.


Sie ging zurück in mein Zimmer und ich folgte wie in Trance. In meinem Zimmer fing Rita an, Beate zu erklären was sie vorhatte: „Ich habe unseren frischen Neu-Single gerade dabei erwischt, wie er sich selbst aufheiterte, indem er seine Nase in meinen Turnschuhen hatte. Er hat einen Fußfetisch, das weiß ich jetzt, sollen wir beide ihm Mal helfen seine Trauer zu überwinden?“


Während sie sprach, zog sie ihre Socken aus und legte sich barfuß neben Beate auf das Bett. Beate sah ein wenig verwirrt aus, aber nach kurzer Zeit verstand sie Ritas Vorhaben und zog zu meiner Überraschung auch ihre Socken aus. Beide lehnten sich jetzt an der Wand am Ende des Bettes an und streckten ihre Füße und Fußsohlen nach vorne zu mir. Ich war perplex und wie versteinert von der Situation, erst als Rita mich mit ihrem Finger lockte, ergriff ich die Chance.


Ich legte mich vor die Füße der beiden und begann an den Zehen von Ritas linken Fuß zu nuckeln. Von da aus ging ich immer weiter, über ihren rechten, zu Beates linken und rechten. Dann begann ich dort den Fuß zu berühren und mit meiner Zunge über die Sohle zu lecken. Auch das machte ich der Reihe nach bei allen, nur jetzt eben von der anderen Startposition aus. Rita und Beate lächelten und genossen diese besondere Aufmerksamkeit, die ihren Füßen zuteil wurde. Rita ging sogar soweit, dass ihre Hand in ihre Hose glitt.


Nachdem ich lange Zeit damit verbrachte hatte, die Füße meiner beiden Göttinnen zu liebkosen, befahl Rita mir mich auszuziehen und mich quer ans Fußende meines Bettes zu legen. Ich gehorchte und mein Harter war froh, endlich aus seinem engen Gefängnis befreit zu werden.


So lag ich also nackt vor den beiden. Beate hatte jeweils einen Socken der beiden in ihrer Hand und beugte sich nach vorne um diese in meinen Mund zu stopfen, was ich willig zuließ. Die Kombination ihrer beiden Fußaromen war ein Traum, der meine Geilheit glatt noch steigerte. Unterdessen erkundeten die beiden mit ihren Füßen meinen Körper.


Beate begann bei meinem Gesicht, indem sie ihre Füße darauflegte und ich ihren Duft direkt riechen konnte, während Rita an der Innenseite meiner Beine bis zu meinen Eiern fuhr. Beate nahm ihre Füße von meinem Gesicht und stellte sie auf meine Brust, von der sie auch in Richtung meines Zentrums ging. Rita spielte mit ihren Zehen kurz mit meinen Eiern, eher sie meinen Schaft mit ihren Füßen einschloss. Noch bewegte sie ihre Füße allerdings nicht, erst als Beate ihre Sohlen auf Höhe meiner Eichel ansetzte, begann sie ihre Füße auf und ab zu bewegen.


Zwischenzeitlich musste eine von ihnen darauf gespuckt haben, da ich merkte, dass es besser funktionierte mit dem Footjob als vorher. Lange hielt ich diese Kombination aus dem Geschmack der beiden in meinem Mund und dem Gefühl ihrer Füße und deren Sohlen an meinem Harten nicht lange aus und ich kam heftig wie selten zuvor. Meine Sahne verteilte sich über die Füße und Zehen der beiden und sie beendeten die wohltuende Massage meines Ständers.


Man konnte beiden ansehen, wie viel Spaß sie daran gehabt hatten und wie immer ging Rita noch einen Schritt weiter und nahm ihre eigenen Zehen in den Mund und lutschte meine Sahne von ihnen. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu deuten, mit Genuss. Danach sagte sie scherzhaft: „Also von mir aus, kann dich häufiger ein Mädchen verlassen!“

Erotikroman: Tabuloser und harter Sex

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