Читать книгу Erotikroman: Tabuloser und harter Sex - Nina Hart - Страница 9
Keuschhaltung durch meine Ehefrau
ОглавлениеIch führte eine Vanilla Beziehung mit meiner damaligen Ehefrau, wir waren etwa 5 Jahre verheiratet und hatten zwar regelmäßig Sex aber ohne den besonderen Kick. Sie war 30, 165, 50 und hatte eine sehr ansprechende Figur, ich 32, 178, 98 und hatte einen kleinen Bauch, sonst relativ normal gebaut.
Meine Fantasien gingen immer öfter in Richtung Femdom und Keuschheitsspiele. Ich habe eine große Sammlung Bilder und Videos aus dem Internet auf dem Rechner und befriedigte mich oft selbst beim Betrachten.
Ich hatte öfters versucht mit Ihr über meine Wünsche und Fantasien zu reden, was aber nie richtig gelang. Darauf hin habe ich Ihr verschiedene Seiten ausgedruckt und gegeben.
Ihre Reaktion mehrere Tage später:
„Du weißt, ich habe versprochen, das ekelhaften Material, das Du mir gegeben hast, richtig zu lesen? Nun, ich bin wirklich abgeschreckt von der Idee und Deinen Fantasien. Wenn ich jetzt Deine dominante Herrin sein soll und du bist wirklich devot, dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein neues Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Mann bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“
Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, Sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Herrin, teilt mir bitte Eure Bedingungen mit.“ „Ich will, das Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst!“
Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden. Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja Herrin.“ Anscheinend wollte Sie meine Unterwürfigkeit gleich testen: „Zieh Dich aus ich will, dass Du zu Hause in Zukunft nackt bist!“ Ich wollte noch sagen: „es ist erst Samstagmittag, wir könnten jederzeit Besuch von Freunden oder der Familie bekommen.“ Als Sie mir harsch ins Wort fiel: „Keine Widerrede oder willst Du gleich Dein Wort brechen und dafür bestraft werden?“
Ich war sehr verdutzt, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus, dabei überkam mich eine Erregung und mein Schwanz stand wie eine Eins, was Ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte teuflisch: „Na das scheint Dir ja zu gefallen?“ „Ja Herrin, es erregt mich ungemein.“ „Dein oder sollte ich besser sagen, mein Schwanz ist jetzt unter meiner Kontrolle.“ Ich war sprachlos und konnte nur nicken.
Sie trug an diesem Frühlingstag ein Top das Ihren Busen schön betonte, einen Rock bis ans Knie und Stiefel mit ca. 5 cm Absätzen, als ich nackt vor Ihr stand sah Sie sehr dominant aus. Sie hob Ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze meinen steifen Schwanz, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und die ersten Lusttröpfchen kamen aus meiner Eichel und benetzten Ihren Stiefel. Als Sie das bemerkte wurde Ihr Lächeln wieder richtig teuflisch und Sie sagte: „Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!“
Ich war ein wenig unschlüssig, wollte Sie wirklich, dass ich Ihr die Stiefel ablecke? Sie sagte: „Wird’s bald?“ Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier. Ich ging (vor Schmerz) in die Knie und begann sofort, als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels. „Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können, wenn Du gleich brav gefolgt hättest.“ Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah, dass Sie wahrscheinlich eine Strumpfhose unter Ihrem Rock trug. „Leg Dich auf den Rücken“ war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.
Als ich so auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie über mich und setzte sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und rasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam, blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.
Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte. Das hatten wir noch nie gemacht. Ich versuchte ein wenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum, als Sie meinen Kopf packte und mich richtig ran drückte. Ich war total geil und überrascht. Nie hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet.
Mein Schwanz stand immer noch hart und prall in die Luft als Sie ihn in die Hand nahm und mich langsam wichste. Ich war so geil, dass es keine 2 Minuten dauerte, bis ich in mehreren Schüben bis zu Ihren Brüsten hoch spritzte.
Sie lachte und sagte: „Schau Dir die Sauerei an, über Deinen Bauch, meinen Rock und mein Top hast Du gespritzt.“ Nahm einen Finger, wischte über meinen Bauch und schob ihm mir zwischen die Lippen in den Mund, wo ich ihn ableckte.
Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe: „Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines mächtigen und stabil aussehenden Gürtels. „Ich will nicht, dass Du weiter onanierst!“
Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen, als Sie meinte: „Mit dem hatte ich gerechnet und habe den Keuschheitsgürtel schon bestellt!“ Da klappte mir doch der Kinnladen runter.
Nach zwei Tagen kam das Päckchen, Sie war schon sehr neugierig und riss es sofort auf. „Zieh Dich sofort aus, ich will sehen wie es funktioniert!“ Lautete Ihr Befehl. Ich hatte mich an diesen Tag frisch rasiert und eingecremt, so war es kein Problem meine Eier und den Schwanz durch den größten A Ring (einteilig, ohne Scharnier) zu bringen, danach funktionierte es nicht mehr, da ich erregt wurde und mein Schwanz sich aufrichtete.
Sie sagte im herrischen Ton: „Na Du kleiner geiler Sklave, willst wohl den Aufstand proben?“ Ich stammelte, dass ich das nicht unter Kontrolle habe und mich die Situation sehr erregt. Sie holte einen Eisbeutel aus der Tiefkühltruhe und hielt ihn mir an die Eier, worauf mein Großer schnell wieder klein wurde.
Sie nutze die Gelegenheit und stülpte mir sofort den Käfig über. Den Bolzen und das Schloss darüber und schon hatte es „KLICK“ gemacht! Ich staunte nicht schlecht wie schnell und konsequent Sie das durchzog.
Es fühlte sich gut an, bis mein Schwanz versuchte steif zu werden, da zwickte es gewaltig in meinen Hoden, da der Käfig mit dem A Ring nach vorne rutschte und mir der Sack langgezogen wurde, wobei meine Eier gequetscht wurden. Sie lachte verrucht als Sie meine Reaktion und mein schmerzverzerrtes Gesicht sah. „Na Sklave, hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?“
Ich versuchte zu nicken, soweit es mit schmerzenden Hoden ging. Sie hielt mir den Schlüssel, den Sie an einer Kette um den Hals hängen hatte, unter die Nase: „Du solltest Dich besser zusammen reißen, den Schlüssel wirst Du erst in 2 – 3 Wochen wieder sehen!“ Ich erschrak und wurde mir die Bedeutung Ihrer Worte bewusst und es lief mir kalt den Rücken runter. „Ich will zukünftig, dass Du Zuhause nackt bist bis auf den Keuschheitsgürtel!“
Und sofort griff Sie mir an die Eier, drückte sie langsam immer fester. „Du sollst Dir immer Deiner Stellung als Sklave bewusst sein und mich immer vergöttern und verehren“ „Ja Herrin!“
So wurde ich der willige Sklave meiner Ehefrau. Seit diesem Tag bestimmte sie, wann und wo ich abspritzen durfte. Es gab Zeiten, da molk sie mich mehrmals am Tag ab, dann durfte ich wieder wochenlang nicht kommen.