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Als wir uns kennenlernten

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Immer wenn ich heute die kleine Nagelschere dazu verwende, um in den Zwickel einer neuen Strumpfhose ein Loch zu schneiden, denke ich an das erste Mal zurück, als mein heutiger Gatte zwischen meinen gespreizten Beinen lag und mit den Zähnen eine Öffnung hineinbiss, meinen Slip darunter mit einem Finger zur Seite schob, um dann endlich mit der Zunge an mein explodierendes Heiligtum zu gelangen, dass sich seinem Mund mitsamt meinem zuckenden Schoß ungestüm entgegen warf.

Ich weiß noch, wie sehr ich mich wunderte, weil er gar keinen Versuch unternahm, mir die Strumpfhose auszuziehen. Obwohl, mir hätten seine intensiven Streicheleinheiten auf meinen langen Beinen schon während unserer Autofahrt signalisieren müssen - wenn ich denn damals schon in der Lage gewesen wäre, solche Zeichen richtig zu deuten - dass das seidige Material an meinen Schenkeln eine ganz besondere Anziehungskraft auf ihn ausübte.

Spätestens, als er in den kleinen Waldweg einbog und nach einiger Zeit dort anhielt, frohlockte ich, dass ich nun eine wilde Autonummer vor mir hätte und stellte mir schon rege vor, wie ich ihm zuerst einen blasen und mich danach auf ihn setzen würde. Und als er sich zu mir herüber beugte, nachdem er den Motor abgestellt hatte und mich ausgiebig küsste, so wie man eine entgegenkommende junge Frau beim ersten Date küsst, wenn man sich darauf freute, sie gleich flachlegen zu können, zumal man zeitgleich mit der Hand bis hin zu ihrem heißen Höschenteil unter den kurzen Rock glitt, um die unruhigen Landschaften dort bis zur Weißglut zu reizen. Sich ihren ungeduldigen, keuchenden Atem lüstern zu Gemüte führte und ihre suchenden Finger an der eigenen Gürtelschnalle und dem Reißverschluss voller Ungeduld spürte. Kurz darauf ihre unaufhaltsamen Hände erst in der Hose und dann im Slip fühlte und man sich selbst vor überraschter Wonne aufstöhnen hörte, weil ihre Zangenfinger sich köstlich um das aufzuckende, harte Fleisch legten und einige kundige Streiche ausführten - spätestens dann hätte ich erwartet, dass gleich seine Finger auch in meine Strumpfhose gleiten und diese nach unten zwingen würden, um später den Weg frei zu machen für die von mir so heiß herbei gesehnte Rute, zu der ich mich aber nun erst einmal herunter beugte und ihre pralle Spitze suchte, die ich aus der Vorhaut geschält hatte, um sogleich meine gierigen Lippen darüber zu stülpen. Uhh, sie war so viel größer als ich dachte und ich wurde noch geiler durch diese herrliche Tatsache und dem Umstand, dass ich nicht nur total verschossen in meinen doppelt so alten Lover war, sondern er auch noch ein wirklich scharfes Teil besaß, dass meine vorher schon ertasteten Vermutungen noch weit übertrafen. Als ich fühlte, wie sich der Herr entspannte und sich ganz meiner Mundmusik hingab, dabei aber weiterhin nicht versäumte meine seidigen Oberschenkel zu streicheln, zeigte ich ihm all meine Künste, die ich schon früh erlernt und mit denen ich schon so manchen überraschten Penis zum vorzeitigen Abgang gezwungen hatte. Nun jedoch fühlte ich bereits bei mir alle Dämme brechen und nun kam ich schon allein dadurch, dass ich seine pochende Erregung spürte. Das passierte mir immer wieder mal und ich hatte mich früher dafür geschämt, sozusagen meinen eigenen Ejaculatio praecox zu erleiden, der eigentlich ja eher jungen, unerfahrenen Männer vorbehalten ist. Aber es hatte sich nie ein Jüngling bei mir darüber beschwert, wenn ich vorzeitig und voller Erregung durch den enormen Juckreiz in meinem zuckenden Kitzler kam!

Und als ich den Kopf hob, um seinen verwöhnten, großen Prügel nicht zu beißen in meiner überbordenden Lust, drückte er mir seine Finger immer wieder auf meinen pochenden Lustzapfen unter der Strumpfhose und holte alle auflodernden Wonnen genüsslich pressend aus mir heraus. Ich speichelte seinen weitgeöffneten Mund ein mit meinen Schreien und wichste an seiner harten, dicken Lanze ziemlich unkontrolliert auf und ab.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, wollte ich auch ihm zum finalen Glück verhelfen, aber er griff an mir vorbei und öffnete meine Beifahrertür. Erst stieg ich verdattert aus, aber kurze Zeit später fand ich mich auf dem Rücken liegend und in die helle Sonne blinzelnd auf einer Wiese innerhalb einer Schonung wieder und schrie abermals einen Orgasmus heraus, weil seine Zunge mich unglaublich lüstern aufschaukelte und zu einem herrlichen Höhepunkt verleitete.

Ich konnte es vor meinem inneren Auge förmlich sehen während ich es spürte, wie meine Klitoris sich wegen des intensiven Bluteinschubs tatsächlich zuckend bewegte, wie sie sich unter ihrem schützenden Häutchen immer wieder pulsierend zusammen zog im Rhythmus meines krampfenden Scheidenmuskels und sich schließlich immer mehr der züngelnden Lust ergab! Als er danach mit seinem schönen, gewaltigen Penis durch den von seinen Zähnen raffiniert geöffneten Zwickel ganz in mich glitt, rang ich verzweifelt nach Atem und schlang lüstern meine seidigen, schimmernden Beine um seine nackten Hüften und Oberschenkel und verschaffte ihm dadurch zusätzliche, für ihn ganz spezielle Lustreize, was ich damals noch gar nicht ahnte. Er vermochte es trotzdem, mich noch gekonnt und ausdauernd bis zur totalen Hingabe zu vögeln, bevor er endlich selber seiner Leidenschaft laut stöhnend erlag.

Geständnisse einer Ehehure

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