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Ein eingeladener Dritter. Episode 1.

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Der junge Mann ging durch den Garten um die alte Jugendstilvilla herum, so wie er es in der email gelesen hatte. An der Rückseite fand er den Eingang zum Keller, deren Türe offen stand. Um Punkt 13.30 Uhr sollte er dort die kleine Treppe herunter gehen und dann in die Waschküche gelangen. Dort würde sich sowieso alles von allein ergeben, stand am Ende der mail.

Als er eintrat in das Halbdunkel war er schockiert von der Klarheit der Situation. Positiv schockiert. Augenblicklich schoss Blut in seine Schwellkörper! Sein Gesicht erhitzte sich durch viele erregte Gehirnzellen und mit einem Blick realisierte er, dass seine Fantasien nun Wirklichkeit werden würden - was er selbst nie für möglich gehalten hätte. Langsam trat er ein und näherte sich dieser surrealen Komposition.

Aus der Nähe war es ein noch unglaublicher, erregender Anblick, der sich dem jungen Betrachter bot: Aus den verstärkten Nähten, die in dem herausgeschnittenen Zwickel die flüssige, hervorquellende Vulva darin wie ein großes O umspannten, drangen kurzrasiert die äußeren Schamlippen hervor. An ihrer Innenseite drückten sich lüstern die angeschwollen inneren dunkelrosa nach außen. Inmitten dieser feuchtschimmernden Landschaft zuckte bereits heftig und voller Ungeduld ein vorwitziger Kitzler. Eine weiße Strumpfhose, Neon light, 40den, aufreizend glänzend, umspannte das vor Erregung ruckende Becken der auch oben herum üppig ausgestatteten Dame. Die einladende Pforte darin war wie ein rötlich pulsierendes Lustzentrum im Schnee. Die kleine Kugel der aus ihrem schützenden Häutchen herausdrängenden und sich immer wieder zusammenziehenden Klitoris zog durch ihre Zuckungen die ganze Aufmerksamkeit auf sich und ließ erahnen, welch ungemeine Lustimpulse dort bereits ihre Juckreize erzeugten.

Der große, ältere Mann neben seiner jüngeren, wollüstig stöhnenden Frau hielt diese an den Oberarmen fest und küsste sie mit weitgeöffneten Mund. In der dunklen Waschküche des Kellers stand er dabei halb neben, halb hinter ihr, während sie mit ruckendem Schoß auf der Waschmaschine saß, obwohl diese aber gar nicht lief. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden und sie musste ihr, von gelocktem, kastanienbraunem Haar umrahmtes erhitztes Gesicht auf dem langen, schmalen Hals seitlich zu ihm hinwenden, um seine Zungenschläge zu erwidern. Das wohlgeformte, weißschimmernde Bein von der Frau stand auf dem dunkelgrauen Waschbetonboden und das andere hatte sich ihr Ehemann in die Ellenbeuge gelegt und zu sich an den Oberkörper heran gezogen, sodass seine Gattin nun hilflos mit abgespreiztem Schenkel und nur einer Pobacke auf der Miele saß. Der Fuß des angehobenen Beins schlenkerte leicht im Rhythmus ihres von ganz allein zuckenden Unterkörpers. Es war derselbe Rhythmus, mit dem auch der kleine Lustzapfen in ihrem feuchtschimmernden, rosaleuchtenden Heiligtum zuckte. Der hochhackige, schwarze Lederpump mit den roten Sohlen schwebte verführerisch vor den Augen des begeisterten, jungen Fremden, der nun direkt davor etwas in die Hocke ging und die ganze, ihm dargebotene Pracht aus nächster Nähe aufgeregt betrachtete. Diese stöhnende Frau in den Armen ihres Mannes trug nichts als eine Strumpfhose und High Heels.

Erst langsam und lange mit dem Mund verwöhnen und dann ordentlich durchvögeln“, so hatte es in der email geheißen, die ihm diese Szenerie bereits beschrieben hatte. Fasziniert nahm der Eingeladene die rotlackierten Fingernägel der Frau am steifen Schwanz ihres Mannes wahr, die sich durch dessen hautfarbene Strumpfhose unterhalb des Eichelkranzes in den geäderten, sehr dicken Schaft gruben und über dessen praller, umgarnter Eichel ein ungemein reizvoller Kronengriff das Blut darin sicherlich auf Köstlichste in Wallung brachte. Er wusste, dass der Gatte dieser vor Lust winselnden Dame ein Nylonfetischist war wie er selbst und so konnte er sich die Lustimpulse vorstellen, die entstanden, wenn sich die seidigen Strukturen in die empfindlichen Poren drückten. Und noch mehr erregte es den Mann, so hatte es dieser in der email geschrieben, wenn er einem gleichveranlagten Liebhaber die Reize des Materials durch seine Frau zukommen lassen konnte.

Es durchfuhr den Ehemann mit kitzelndem Juckreiz bis in die Eichelspitze hinein, als er bemerkte, wie der junge Mann nun endlich seine Hände auf das weiße Garn der langen, begehrlichen Beine legte und wie dabei seine Frau bei dieser Berührung laut aufstöhnte. Ihr Schoß zuckte unruhig vor und zurück und sie gierte förmlich nach züngelnder Erlösung. Als die zögerliche Zungenspitze des jungen Fremden mit unendlicher Langsamkeit dann letztlich den Kontakt fand mit der pulsierenden Klitoris und diese sanft umspielte, da drang der Schrei der explodierenden Frau über das am Waldrand gelegene Grundstück bis hinein in die hohen, dunklen Fichten.

Geständnisse einer Ehehure

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