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Erste Fantasie, Kapitel 2: Stefan, der Nylonfetischist
ОглавлениеMensch, war das ein Geschoß! In einer geilen Strumpfhose!
Noch nie zuvor hatte er so was Heißes aus der Nähe gesehen. Bei seiner Mutter mal im Schlafzimmer. Die beobachtete er durch den Türspalt, wie sie sich eine Strumpfhose anzog und konnte gar nicht wieder wegsehen.
Abends war er dann tatsächlich an ihre Wäsche gegangen und sich diese Strumpfhose herausgeholt. Er hatte sie sich um den Penis gelegt und dann masturbiert, bis der Arzt kam!
Dabei lief allerdings sein Samen über die Strumpfhose und er musste sie entsorgen.
Zum Glück schien es seine Mutter nie bemerkt zu haben.
Er wollte sich eigentlich gerade wieder eine kaufen, eben für diesen Zweck.
Und jetzt das!
Schon die ganze Zeit, seit er Karstadt heute das erste Mal betreten hatte, war ihm dieses Rasseweib aufgefallen. Diese langen, schwarzen Haare. Dieser Körper in dem engen Leopardentop.
So musste eine Schmuckverkäuferin aussehen.
Dann, als sie vorhin neben ihrem Tresen stand, sah er auch ihre Beine... und die Strumpfhose!
Plötzlich war ihm klar, dass er niemals wirklich onanieren könnte, ohne einmal eine Berührung mit Nylon an warmen, schlanken Frauenbeinen gehabt zu haben.
An genau solchen Beinen! Und wie die Frau ihn ansah! Unglaublich!
Irgendwie anziehend. Irgendwie nicht ablehnend. Die konnte doch nun wirklich jeden haben. Aber anscheinend hatte auch sie schon einen Ex.
Einen Ex der Strumpfhosen gemocht hatte! Und sie schien es zu verstehen. Geil! Einfach unglaublich!
Und nun stöckelte sie aufreizend vor ihm her, um ihm zu erklären, woher sie wusste, dass er in der Wäsche seiner Mutter wühlte.
Sie ahnte wohl auch, dass seine Freundin, die er seit kurzem kannte, keine Strumpfhosen nur für ihn tragen würde und er sie auch niemals darum bitten könnte. Was sollte sie von ihm denken? Junge Frauen wollten alle, dass man sie nahm wie sie waren. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber dieses fleischgewordene Strumpfhosencover vor ihm kannte alle seine Probleme und schien noch eine ganze Menge mehr zu wissen!
Er spürte, wie sein Penis in seiner Hose anschwoll. Im Gehen bekam er hier bei Karstadt einen Steifen!
Dass sie in der Cafeteria angekommen waren, bemerkte er erst, als sie sagte:
„Komm, wir setzen uns dort hin...!“