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Erste Fantasie, Kapitel 3: Petra und Stefan
ОглавлениеPetra sprach´s und dann saßen sie an einem Tisch. Stefan sagte immer noch nichts, aber sie sah ihn unentwegt an.
Also musste sie wohl weiter die Initiative ergreifen.
„Wie heißt du denn? Ich bin Petra. Freut mich dich kennen zu lernen!“
Und sie reichte ihm doch tatsächlich die Hand über dem Tisch.
„Ich heiße Stefan... äh... ich freu mich auch, ehrlich!“
„Stefan, soso. Also, was wolltest du in der Strumpfabteilung? Für dich selber welche kaufen?“
„Äh, nein. Oder doch, aber nicht zum Anziehen. Ich habe noch nie welche angezogen, ehrlich!“
„Na so was. Ich dachte, du magst das gerne. Ist doch nichts Schlimmes. Ich habe auch welche an! Das hast du ja schon wohlwollend registriert, oder?“
Dabei lachte sie und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr langes, schwarzes Haar fiel dabei einfach fantastisch!
Auch er lachte und wurde etwas befreiter. Dann sahen sie sich schon wieder lange in die Augen.
Mann, oh, Mann! War diese Frau schön. Und sie hatte auch so einen schönen, roten Mund. Zum Küssen und zum...!
Er sah etwas zu lange darauf.
„Na, was denkst du gerade?“, fragte sie schelmisch.
„Oh, nichts... äh... na ja, ich dachte gerade, das sie einen schönen Mund haben und so!“
„Danke!“ Wieder sah sie ihn lange an. Am liebsten würde sie ihn küssen. Einfach so, dann war alles ganz einfach. Aber hier, in der Öffentlichkeit, mit diesem halben Kind?
„Wie alt bist du, Stefan?“
„Achtzehn, seit einem Monat!“ Das sagte er ganz stolz, so als würde es etwas an seiner Unreife in gewissen Dingen ändern.
Und es würde sich in nächster Zukunft garantiert etwas ändern! Petra wollte es jetzt. Bevor er auch nur einen Tag älter wurde! Heute noch.
Aber Stefan sollte noch ein bisschen zappeln. Es musste noch ein bisschen knistern. Im Gespräch.
„Komm, verrate mir doch, was du mit der Strumpfhose machst, wenn du sie schon nicht anziehst. Na?“
Sie sah ihn an und er ahnte bereits, dass sie genau wusste, was er damit machen wollte.
Aber das würde er ihr doch nicht erzählen. Das konnte er nicht.
„Sie tun so, als ob sie auch das schon wüssten!“
„Ich weiß es. Ich weiß alles, was Männer mit Nylon tun!“
Und dann sagte sie den Satz, der seinen Schwanz endgültig versteifte:
„Ich mag das auch.“
Sie sprach jetzt leiser. Verschwörender. Sie nahm seine Hand, die auf dem Tisch lag und beugte sich weiter zu ihm hin.
„Wenn du jetzt deine Hand auf meinen Oberschenkel legen darfst, sagst du es mir dann?“
Oh Mann! Die Durchblutung seines Gliedes war enorm und er rutschte schon unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
Petra glaubte selber nicht, dass sie das alles gesagt hatte, aber ihr Schoß wurde ganz heiß und feucht! Er beruhigte sich überhaupt nicht mehr und zuckte innerlich!
Sie verführte gerade einen fast unbeleckten Jüngling und dessen Blick war rundweg hilflos.
Er war Wachs in ihren Händen. Und sie genoss es wie ein Jäger, der das Wild sicher vor der Flinte hat!
Der Junge vor ihr stöhnte etwas auf, sagte aber dann, während er ihren Händedruck erwiderte:
„Ich weiß nicht... ich kann das nicht erzählen...!“
Ihre Hand führte seine an die Tischkante. Alles in seinem Denken konzentrierte sich auf diese Bewegung. Sie sah so entschlossen aus, aber irgendwie lieb dabei, so als verstand sie alle Nylonprobleme dieser Welt.
Beide Hände verließen die Tischplatte. Es konnten nur noch Zentimeter sein zwischen seiner Handfläche und den seidigen Maschen an ihrem warmen Bein!
Petra sah sich um und überzeugte sich davon, dass niemand sie beobachtete.
Dann kam sie dicht an sein Ohr und Stefan spürte ihren heißen Atem, als sie sagte:
„Ich weiß was du tust, wenn du allein unter deiner Bettdecke liegst! Und heute Abend kommst du zu mir und zeigst es mir!“ Dann leckte sie ihm sanft über das Ohr mit der Zungenspitze und hauchte weiter: „Ich würde es gerne sehen. Komm um Acht. Hauptstraße 10. Unterste Klingel. 2x!“
Und dabei legte sie seine Hand auf ihr Bein! Auf ihre so seidig glatte Strumpfhose!
Es war überwältigend! Ein so köstliches Gefühl!
Die feinen Strukturen sandten juckende Impulse durch seine pralle Eichel!
Langsam glitt er mit zaghaften Fingern über das Gewebe und nahm jeden Millimeter dieser Herrlichkeit in sich auf.
Sie sah ihn dabei weiterhin an und ließ ihn mit ihren Blicken wissen, dass sie es genoss, die Erste zu sein, die ihm dieses Gefühl geben konnte!
Dann stand sie plötzlich auf und sagte: „Um Acht. Sei pünktlich!“
Und er sah ihr noch lange sehnsuchtsvoll hinterher, wie sie im wiegenden Schritt und mit klackernden Absätzen durch die Tür stöckelte. Er fühlte noch das warme Garn unter seiner Handfläche. Das war alles so unglaublich, so unwirklich! Diese Traumfrau hatte ihm gerade ein Date angeboten! Ein Date, bei dem er vor ihr onanieren sollte!?
Denn dass er mit einer Strumpfhose onanierte, wusste sie.
Das war so klar wie Kloßbrühe.
Apropos onanieren. Sein Schwanz war so hart wie noch nie. Und er hatte plötzlich so viele neue Fantasien im Kopf und diese Berührung ihrer schimmernden Beine...!