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Vorwort
ОглавлениеMit diesem Buch lege ich in stark komprimierter Form die Ergebnisse meiner langjährigen Forschungen über die Menschenwürde erstmals einem breiteren Publikum vor.
Im Laufe meiner Studien bin ich von zahlreichen Menschen im In- und Ausland begleitet worden, die mir ihr Wissen zur Verfügung gestellt oder Materialien zugänglich gemacht haben, auf die ich ohne sie nicht gestoßen wäre. Da auch das Vorwort zu einem kurzen Buch kurz sein sollte, verzichte ich an dieser Stelle darauf, sie alle namentlich aufzuführen. Ich bin mir aber ihres großen Beitrages zum Gelingen des Projektes sehr bewusst und von aufrichtiger Dankbarkeit erfüllt. Vielleicht kann ich ihnen mit diesem Buch etwas von dem zurückgeben, was sie mir geschenkt haben. Zwei Namen dürfen aber nicht unerwähnt bleiben. Besonderen Dank schulde ich dem Cheflektor der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Dr. Dirk Palm, der mich überhaupt auf die Idee gebracht und dazu ermutigt hat, diese Kurzfassung meiner Überlegungen zu erstellen. Die zweite Person, die sich gerade um dieses Büchlein verdient gemacht hat, ist mein Freund Joachim Eger. Er nahm die Mühe auf sich, das Manuskript gründlich und kritisch gegenzulesen. Mit seiner Hilfe hoffe ich die Mindestanforderungen an Verständlichkeit und Leserfreundlichkeit erfüllt zu haben.
Einem Wunsch des Verlages entsprechend musste auf Fußnoten verzichtet werden. Referenzen auf Literatur und Gerichtsentscheidungen finden sich jeweils im Fließtext, die genauen Angaben im Literatur- und Rechtsprechungsverzeichnis. Fundstellen für die zitierten Rechtsquellen finden sich im Internet. Die entsprechenden Adressen sind ebenfalls im Literaturverzeichnis angegeben.
Ich widme das Buch meiner Frau Gertraude, die am meisten unter der zeitlichen und geistigen Inanspruchnahme zu leiden hatte, in die ich durch die Befassung mit meinem Thema über viele Jahre geraten bin. Sie hat mich gleichwohl stets unterstützt und nicht nur durch zahlreiche Gespräche zum Gelingen beigetragen, sondern auch durch ihre Liebe, die mir die notwendige Freiheit geschenkt hat.
Frankfurt am Main, im April 2006 | Paul Tiedemann |