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Inhalt

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Vorwort

Zur 2. Auflage

Einleitung

KAPITEL I

Wie die Menschenwürde ins Recht kam

1. Vereinte Nationen

Die Charta der Vereinten Nationen

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Die Internationalen Pakte von 1966

2. Regionale internationale Organisationen

3. Staatliches Verfassungsrecht

Deutsche Landesverfassungen nach 1945

Das Grundgesetz

Der Siegeszug der Menschenwürde

4. Menschenwürde als ungeschriebenes Verfassungsrecht

5. Ablehnung des Menschenwürdekonzepts

KAPITEL II

Die juristische Rezeption der Menschenwürde

1. Der jüngere Diskussionsfaden

Die liberalistische Deutung

Die anerkennungstheoretische Deutung

Die systemtheoretische Deutung

Die Deutung „vom Verletzungsvorgang her“

2. Der ältere Diskussionsfaden

Die heteronomische Deutung

Die autonomische Deutung

3. Die nicht-personale Deutung

4. Die überindividuelle Deutung

5. Menschenwürde als Leerformel

KAPITEL III

Philosophische Begriffsgeschichte

1. Heteronomische Konzepte

Die Stoa

Die christliche Theologie

Rationalistische Naturrechtslehre

Weitere Entwicklungen

2. Autonomische Konzepte

Augustinus

Pico della Mirandola

Immanuel Kant

Avishai Margalit

3. Die Mehrdeutigkeit der Menschenwürde

KAPITEL IV

Analyse des Wortes „Menschenwürde“

1. Menschenwürde als metasprachlicher Name

2. Was ist „Würde“?

Etymologie

Heutiger Sprachgebrauch

Würde als Wertigkeit

3. Bewertung und Wertmaßstab

4. Subjektive und objektive Werttheorie

5. Menschenwürdeklauseln als konstative Prädikationen

6. Relative und absolute Werte

7. Die Möglichkeit absoluter Werte

KAPITEL V

Der absolute Wertmaßstab: Die Willensfreiheit

1. Die These: Der freie Wille als absoluter Wert

2. Erster Argumentationsschritt: Die Ichwürde

Verhalten und Handlung

Wunsch und Wille

Der innere Dialog

Authentizität und Identität

Die Freiheit des Willens

3. Zweiter Argumentationsschritt: Menschenwürde

Individuelle und kollektive Werte

Willensfreiheit als kollektiver Wert

4. Ergebnis: Die Identitätstheorie der Menschenwürde

KAPITEL VI

Einwände und ihre Entkräftung

1. Erster Einwand: „Fernsten“-Würde

2. Zweiter Einwand: Determinismus

3. Dritter Einwand: Das Böse

4. Vierter Einwand: Nichtpersonale Menschen

KAPITEL VII

Konkretisierungen

1. Achtungsbereiche der Menschenwürde

2. Leibseelische Integrität

Folter

Genitalverstümmelung

Zwangsernährung

Leibseelisches Existenzminimum

Gefährliche Situationen

3. Geistige Integrität

Vertrauen und Vertrauensbruch

Kommunikationsfreiheit

Gewissensfreiheit

Geistiges Existenzminimum

Religionsfreiheit

4. Integration der Privatsphäre

5.Existenz

Exkurs: Demütigung

KAPITEL VIII

Wertkonflikte

1. Typologie der Wertkonflikte

2. „Würde gegen Würde“-Konflikte

Präferenzregel zulasten des Schuldigen

Lösungsstrategie des Nichthandelns

Preisgabe des Konzepts

3. Hilfsregeln

Hilfsregel der Risikosphäre

Hilfsregel der Quantität

4. Das Leid der Welt

KAPITEL IX

Menschenrechte als moralische Rechte

1.Die Differenz von Wert und Norm

2.Menschenwürde und Menschenpflichten

3.Menschenpflichten und Menschenrechte

KAPITEL X

Rechtstheorie der Menschenwürde

1. Menschenwürde und Recht

2. Menschenwürde als Konstitutionsprinzip

3. Menschenwürde als Staatszielbestimmung

4. Menschenwürde als Grundwert

5. Menschenwürde als Fundierungsprinzip der Grundrechte

6. Rechtssubjektivität

7. Menschenwürde im Völkerrecht

Rechtsquellen

Literatur

Rechtsprechungsnachweise

Personenregister

Sachregister

Was ist Menschenwürde

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