Читать книгу VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten - Paula Cranford - Страница 4

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Sie trägt kein Höschen!

Freitag, später Nachmittag. Wie immer saß ich über den wichtigsten Unterlagen mit all den Dingen, die unbedingt noch vorm Wochenende erledigt werden mussten. Ich hatte mir seit einiger Zeit vorgenommen, lieber länger im Büro zu sitzen, als ständig diverse Akten mit nach Hause zu nehmen und damit das Wochenende zu belasten. Manchmal klappte das auch, und manchmal klappte das nicht. Für dieses Wochenende sah es richtig übel aus. Eine Kollegin war krank, zu viele Außentermine, und dann hatte ich zu allem Überfluss auch noch die ganze Woche Bewerbungsgespräche für die neu zu besetzende Position der Abteilung Buchhaltung zu führen.

Ich konnte Bewerbungsgespräche nicht leiden. Glücklicherweise musste ich sie selten halten, aber in diesem Fall würde die oder der Neue für mich arbeiten und mir direkt unterstellt sein. Da war es nur logisch, dass ich denjenigen selbst einstellte. Da die Kollegin aus dem Bereich Human Resources diejenige war, die sich krank gemeldet hatte, musste ich das Vorstellungsgespräch allein führen und konnte nur inständig hoffen, meine mangelnde Menschenkenntnis würde mich dieses Mal nicht im Stich lassen.

Ich wusste, ich war ein exzellenter Buchhalter. Niemand in der Firma konnte mir das Wasser reichen. Es hatte mir das finanzielle Wohlwollen des Chefs eingebracht und den fast ehrfürchtigen Respekt der Kollegen. Meine Arbeit war unantastbar, mein soziales Verhalten allerdings schwierig. Ich hatte kaum private Kontakte, redete nicht viel bei der Arbeit und war restlos fokussiert auf meine Tätigkeit. Da ich wenig mit Menschen zu tun hatte, waren mir entweder im Laufe der Jahre die Kenntnisse über sie verlorengegangen, oder ich hatte sie niemals besessen. Vermutlich Letzteres. Und umso schwieriger war es für mich, jemanden nicht nur anhand seiner vermeintlich beruflichen Fähigkeiten zu bewerten, sondern darüber hinaus auch noch sein soziales Verhalten und die Teamfähigkeit einzuschätzen.

Das Telefon schnarrte.

Genervt drückte ich die Sprechtaste. »Ja, was gibt es?«

Unsere Vorzimmerdame war nicht verwöhnt, was meinen meist eher rüden, im besten Fall noch sachlichen Ton betraf. »Ihr Bewerbungsgespräch wartet immer noch. Bitte nicht vergessen!«

Die Uhr zeigte meine Verspätung von fast fünfzehn Minuten an. Das war weder höflich noch seriös.

Ich seufzte laut in den Hörer. »Jaaa, reinschicken.« Schnell sandte ich noch ein »Bitte« hinterher. Dann schloss ich den Aktendeckel, nahm die Bewerbungsmappe aus der Schublade, die ich schon vor ein paar Tagen kurz überflogen hatte. Lebenslauf und Anschreiben hatten den Anforderungen des Stellenprofils standgehalten, und ich hatte beschlossen, auch diese Kandidatin einzuladen. Sie war die Letzte im Reigen der zehn Bewerber, die es in ein persönliches Gespräch mit mir geschafft hatten. Von den letzten neun Bewerbern würden drei zu einem zweiten Gespräch in der kommenden Woche eingeladen werden. Blieb heute nur noch, diese letzte Kandidatin zu checken.

Mit freundlichstem Lächeln betrat Frau Berger mein Büro. Ich stand auf, begrüßte sie mit einem kräftigen Händedruck und zeigte einladend auf den Sessel vor meinem Schreibtisch. Ich musste mich vom ersten Moment unseres Kontaktes bemühen, gelassen zu wirken und cool zu bleiben. Sie war nicht diese klassische Schönheit, aber von ihrer Erscheinung gingen, für mich zumindest, derartig erotische Impulse aus, die mich aufs Äußerste irritierten. Frauen spielten keine besondere Rolle in meinem Leben, hatten es nie getan. Beziehungen nervten mich. Affären auch. One-Night-Stands entsprachen nicht meinem Naturell. Wenn ich über einen längeren Zeitraum die dringlicher werdenden sexuellen Triebe nicht mehr länger unterdrücken konnte, gönnte ich mir Entspannung bei einer Prostituierten. Das war meiner Meinung nach die nahezu perfekte Dienstleistung für einen Mann wie mich. Kein unnötiges Reden, kein zeitraubendes Vorspiel. Ich bezahlte angemessen, für eine angemessene Leistung und wurde nicht beurteilt für meine, für manche Frauen vielleicht, etwas schrägen Sexvorstellungen. Der letzte Besuch bei einer solchen Dame lag allerdings auch schon wieder länger zurück. Ich hatte es aus Zeitgründen schlichtweg nicht geschafft und offensichtlich waren meine sexuellen Gelüste zurzeit auch fast eingeschlafen. Das änderte sich jedoch schlagartig mit dem Eintritt dieser Frau, die ich in Gedanken schon eingestellt hatte, bevor sie überhaupt nur einen ganzen Satz gesprochen hatte.

Ihre Erscheinung war als zurückhaltend elegant zu bezeichnen. Angemessen für diese Art von Gespräch. Aber ich hatte das Gefühl, ihre Fassade durchschauen zu können.

Die Bluse hätte eine Nummer größer sein müssen, um die darin verborgenen, prallen Brüste kaschieren zu können. Der Rock rutschte wie aus Versehen ein kleines bisschen zu hoch, als sie Platz nahm und die Schenkel grazil übereinanderschlug. Die Absätze der Pumps hätten etwas niedriger sein können, um der Frau den seriösen Eindruck abzunehmen, den sie vorgab.

Ihre Stimme hatte einen sanften Ton mit einem gurrenden Timbre, den vielleicht nur ich wahrnehmen konnte. Dunkelgrüne Augen mit rätselhafter Tiefe im Blick. Die langen Wimpern wollten dieses Rätsel verbergen, aber ich wusste schon, ich würde es lüften. Die vollen Lippen stellte ich mir geschminkt in einem tiefen Rot vor.

Sie beantwortete ruhig und gelassen meine Fragen. Es hatte geeignetere Bewerberinnen gegeben. Im Grunde hatte ich am gestrigen Tag meine Entscheidung schon gefällt. Sie war die letzte Kandidatin, die ich zu einem Gespräch eingeladen hatte, und sie würde das Rennen machen. Wer sonst!

Die Vorzimmerdame fragte telefonisch, ob sie noch benötigt würde. Ich blickte auf die Uhr. Es war nach halb sechs an einem Freitag. Schon fast eine Stunde saß ich hier mit Frau Berger. Ich verneinte und wünschte ihr ein erholsames Wochenende. Dann ging ich in die Teeküche, um einen weiteren Cappuccino für uns beide zu machen. Dabei blickte ich aufmerksam die Flure entlang. Die meisten Büros hatten große Sichtfenster. Ich konnte keinen Mitarbeiter mehr entdecken.

Beschwingt ging ich mit den beiden Tassen in mein Büro zurück. Sie lächelte mir entgegen, mit einem Lächeln, das alles bedeuten konnte. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich wieder wohl in weiblicher Gesellschaft.

Mir fiel sofort auf: Ein zweiter Knopf ihrer Bluse war geöffnet. Ich konnte das silberne Medaillon sehen, das an einer silbernen Kette hing und direkt zwischen dem Ansatz ihrer Brüste endete. Der Anblick machte mich dermaßen an, dass ich viel zu hastig einen Schluck Cappuccino nahm und mir sofort die Zunge verbrühte. Sie lächelte leicht amüsiert und zog ihre schlichte Kostümjacke aus. Nun bestätigte sich meine Vermutung. Die Größe der Bluse passte nicht zur Größe der Brüste. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Medaillon abwenden, das zwischen diesen wahrscheinlich perfekten Brüsten ruhte und mich lockte. Links und rechts davon hatten sich die Brustwarzen verhärtet. Sie pressten sich neugierig gegen den dünnen Stoff der Bluse. Wenn ich sie nur lange genug anstarrte, würden sie sich durch den Stoff hindurchbohren.

Frau Berger beugte sich vor, um nach der Tasse zu greifen. Das geschah wie in Zeitlupe und gab mir genügend Möglichkeit, den oberen Teil ihrer Brüste zu bewundern. Ja, sie schienen vollkommen zu sein. Ich presste meine Beine fest zusammen, so konnte ich die Härte meines Gliedes besser genießen. Das hatte ich vermisst.

Frau Berger lehnte sich wieder zurück. Sie musste den Stuhl in meiner Abwesenheit weiter nach hinten geschoben haben. Dann öffnete sie die Schenkel, so weit das in dem Rock möglich war, und dann sah ich es: Sie trug kein Höschen! Auch das musste sie, während ich den Raum verlassen hatte, ausgezogen haben. Meine Kehle schnürte sich enger zu. Ich versuchte, nach außen hin gelassen zu bleiben, und fühlte doch schon Perlen des Schweißes auf meiner Stirn. Ich hätte wegsehen müssen, es ignorieren, aber stattdessen kniff ich die Augen zusammen, um diese Frau gezielter zu entdecken. Ich sah einen feinen, schmalen Streifen hellblonden Haars zwischen ihren Schenkeln, links und rechts davon die ausgeprägten Lippen ihrer Weiblichkeit. Ich prallte gegen die Rückenlehne meines Bürostuhls zurück und schnappte nach Luft. Dann griff ich nach meiner Krawatte, um sie zu lockern, was aber nicht half. Ich sah hilfesuchend nach unten auf den Boden, und als ich wieder hochsah, stand ihre Tasse auf dem Schreibtisch und der Rock war weit über die hellen Schenkel nach oben gerutscht. Jetzt konnte ich den feinen, hellblonden Haarstreifen genau sehen, wie er zwischen diesen wulstigen Schamlippen thronte. Ich presste beide Hände in meinen Schritt.

Sie lächelte ein wissendes Lächeln und dann – ja, dann legte sie erst den rechten und dann den linken Schenkel, rechts und links über die Lehnen des Sessels, in dem sie saß, und öffnete damit das visuelle Paradies für mich. Der dritte und der vierte Knopf ihrer Bluse sprangen auf. Nichts konnte mehr ihre herrliche Pracht halten. Die schwarzen BH-Schalen waren jetzt vollkommen überlastet mit diesem Gewicht weiblicher Vorzüge. Sogar die beiden Nippel quollen über. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte, und wünschte, ich hätte zwei Paar Augen, um all diese Herrlichkeiten angemessen erfassen zu können. Als sie anfing, mit den Händen über die Brüste, den Bauch und weiter an den Innenseiten der Schenkel entlangzustreichen, bis sie das eigentliche Ziel, die Vagina, erreicht hatten, konnte ich mich, schwer atmend, nur noch darauf konzentrieren.

Die Bewerberin begann, sich tatsächlich vor meinen Augen, in meinem Büro, zu stimulieren. Ihre Finger waren flink und geübt. Zeige- und Mittelfinger schoben die Schamlippen auseinander und legten den Kitzler frei. Rosefarben und fleischig schien er mich anzustarren. Mein Glied fing an zu klopfen. Ich musste meine Hose öffnen. Und dann fing die Dame an, mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Mal sanft, mal fest. Mal beinahe zärtlich, dann wieder fast ruppig. Und er machte jede ihrer Berührungen erregt mit. Das kleine lüsterne Etwas wurde größer, fing vor feuchter Lust an zu glitzern. Und ich, ich durfte mit ansehen, wie aus dem feuchten Kitzler ein nasser Kitzler wurde.

Sobald ich ihr in die Augen sah, lächelte sie mich selbstbewusst an, und der Kitzler wurde dabei noch größer und noch nasser. Ihre Brüste vibrierten. Ihre Augenlider zuckten. Der Unterleib verbreitete eine Unruhe, die übersprang. Sie fing an zu stöhnen, erst noch kaum hörbar, doch dann überzeugend.

Sie flüsterte fragend erst leise, dann lauter: »Willst du sehen, wie ich komme?« Und brauchte keine Antwort. Sie spreizte die Schenkel noch mehr, rieb noch mal hart über den Kitzler, stöhnte laut und trieb sich damit zum Höhepunkt. Und ich durfte dabei sein! Ihr Orgasmus übertrug sich auf meinen. Und während sie so ganz offensichtlich vor meinen Augen kam, ergoss ich mich in meinen Slip.

Die Bürowelt, in der ich mich aufhielt, war vollkommen in den Hintergrund getreten. Ich war atemlos durch diese Masturbation, deren stummer Zeuge ich sein durfte, geworden. Nun gab es nur noch einen logischen nächsten Schritt zwischen uns: Ich musste sie vögeln, und sie wusste das auch. Ich stand breitbeinig auf, schob alles, was auf meinem Schreibtisch stören würde, zur Seite. Sie erhob sich und ließ sich willig von mir auf den Tisch schieben. Ich zerrte meine Hose herunter, positionierte den Frauenkörper vor mir, schob die Schenkel auseinander, den Rock über den geilen Arsch nach oben und griff mit den Fingern in ihre Nässe. Ich griff tief hinein, bis sie stöhnte, und leckte den süßen Saft von meinen Fingerkuppen ab. Ich fuhr mit ihnen von vorn nach hinten durch diesen tropischen Spalt bis zu ihrem Anus, um die Nässe dorthin zu übertragen. Die Frau rekelte sich wohlig. Ich lächelte zufrieden. Sie würde mir nicht widerstehen. Ich würde sie anal nehmen, aber nicht sofort. Sie würde noch warten müssen, und zwar auf dieses ganz besondere sexuelle Glück, das ich ihr ermöglichen würde.

Mein Glied streckte sich stolz wie ein Schwert in die Höhe und stieß sich mühelos in ihre nasse Grotte. Ungeduldig empfing sie das harte Teil und schlang es förmlich in sich hinein. Es war eng, heiß und unglaublich geil darin.

Ich fing an, sie zu stoßen. Sie fügte sich perfekt in meinen Rhythmus mit ein. Mein Schwanz passte in ihre Möse, als wenn er dort hineingeboren worden wäre. Er wurde in intensivem Reiben lustvoll gestärkt. Nach jedem Stoß zog ich ihn ein wenig aus ihr heraus, weil ich den Anblick dieses pulsierenden Gliedes, mit seinen dicker werdenden Adern und dem anschwellenden Stamm, so erregend fand. Dann stieß ich es wieder vorwärts. Jeder Stoß brachte uns beiden mehr Glück. Meine Potenz wollte raus. Mir ging das zu schnell. So lange hatte ich auf solch göttliche Stimulation verzichten müssen. Jetzt wollte ich jede Sekunde auskosten, den ultimativen Erguss hinauszögern. Aber die Hitze ihrer Lust hüllte meinen Schwanz ein, und ich spürte, mein Widerstand erlahmte bereits. Er würde brechen und dann würde mein Sperma sich in ihr ergießen, so, wie das Wasser nach einem Dammbruch über die Umgebung quoll und nichts und niemand die Wucht des Stromes mehr aufhalten konnte.

Ich packte ihre Hüften, um mich noch intensiver mit ihr zu vereinen. Dann ging es nicht mehr tiefer. Ihr unkontrolliertes Stöhnen wurde zu hellem Schreien, und sie kam, sogar noch vor mir, weil ich sie so geil stieß! Erst, als sie auf dem Gipfel ihrer Erregung angekommen war, da ließ ich mich gehen ...

Ich empfand eine überwältigende physische Befriedigung, in dieser wollüstigen Frau zu ejakulieren. Und wenn ich nur für den Bruchteil eines Momentes befürchtet hatte, meine Potenz würde nun Zeit brauchen, um sich von dieser Ejakulationsexplosion zu erholen, so wurde ich eines Besseren belehrt: Als ich mein Glied herauszog, war es immer noch, oder schon wieder, hart!

Ich griff nach den Arschbacken von Frau Berger, um sie sehr dicht an mich heranzuziehen, benetzte meine Finger mit dem weiblichen Saft ihrer Muschi und machte damit den Eingang zu ihrem Anus geschmeidig. Sie rekelte sich an meinen Fingern und hob einverstanden ihren Arsch unserem Akt entgegen.

Vorsichtig positionierte ich mein Glied, schob ihre Pobacken auseinander. Ich war nicht gerade ein Meister der analen Verführungskunst, so sehr ich mir das auch bei jeder Frau gewünscht hätte, aber die wenigsten hatten es mir erlaubt und wenn, dann leider nicht mit Lust erwidert.

Als ich die anale Feuchtigkeit an meinem Peniskopf spürte, hüpfte mein Herz vor Freude. Ich schloss die Augen. Meine Nervosität stieg. Ich wollte alles richtig machen, nein, besser sollte es mit ihr sein, viel besser, als mit jeder anderen bisher.

Sie spürte, wie ich zögerte, und lockte mich mit obszönen Ausdrücken. Eine Hand von ihr griff nach hinten, um meinen Penis zu führen, ihn richtig anzusetzen. Ich schob ihn vorwärts. Die augenblickliche heiße Enge schürte meine Gier nach diesem schmalen Kanal, aber trotzdem schob ich mich in Zeitlupe und sehr behutsam weiter. Und dann war ich drin. Mein ganzes Teil hatte sich hineingeschoben und die Reibung, die sich erzeugte, war unglaublich geil und vielversprechend. Ich konnte mich jetzt auch stärker bewegen, meinen Schwanz intensiver an den Innenwänden ihres Anus’ reiben. Die Lust, die sie auf mich übertrug, und umgekehrt, hatte ich, glaube ich, noch nicht erleben dürfen ... Wie in Trance bewegte ich mich in ihr, zog mich dann sehr sanft ein Stückchen aus ihr heraus und schob mich etwas weniger sanft in diese Öffnung zurück. Ich war mir sicher, sie stöhnte ausschließlich aus tiefster Lust und nicht, wie so viele andere Frauen, weil es ihr nicht guttat oder zu viel wurde. Gleichmäßig hinein und gleichmäßig hinaus. Ihre verdorbenen Worte trieben mich vorwärts. Ihr sich rekelnder Hintern war eine Offenbarung. Das Geräusch meiner Hoden, die sich an ihren Schenkeln rieben, machte uns beide an. Sie pries meinen Schwanz in den höchsten Tönen, spornte mich weiter an und griff nach den Kanten des Schreibtisches, weil meine Bewegungen sie mittlerweile stark herumschubsten. Ich fasste nach vorn in ihre Weiblichkeit, ließ ihre Gier auf meine Finger tropfen, um sie dann genussvoll abzulecken. Diese Frau schenkte mir eine solch unglaublich fühlbare Lust, dass ich mein Glück kaum fassen konnte.

Sie bog ihren Rücken durch, ganz geschmeidig. So konnte ich doch noch ein Stück tiefer in sie eindringen.

»Ja, ja, jaaaaa ...«

Ihre Schreie waren Balsam in meinen Ohren. Ihre Geilheit so göttlich. Ich wünschte mir, zwei Schwänze zu haben, um sie vorn und hinten gleichzeitig stoßen zu können. Einer schien auch ihr kaum gerecht zu werden.

Als sie kam, liefen mir Schauer der Erregung durch den Körper. All meine Sinne waren wie elektrisiert, jeder Nerv in Aufruhr. Meine Hoden zitterten. Mein Schwanz öffnete sich und schleuderte uferlos alles heraus. Als ich kam, strömte der Schweiß über meinen Rücken. Was für eine Lust!

Und es ging sogar noch weiter. Sie wollte mehr. Sie wollte noch nicht aufhören. Ich besorgte es ihr so genial, dass sie nicht genug von mir kriegen konnte.

Also trieb ich mein Teil noch einmal in sie hinein. Dieses Mal war ich mutiger, und der Mut übertrug sich auf meinen Schwanz. Meine Stöße wurden härter. Sie würde mir signalisieren, wenn ich zu hart mit ihr umging. Aber alles blieb gut und geil, und so schenkte ich ihr einen weiteren Höhepunkt und schloss mich ihrem gleich mit an, weil es so gut und so geil war mit ihr.

***

Erschöpft sah ich zu, wie sie, scheinbar überhaupt nicht von unserem wilden Akt mitgenommen, die Bluse schloss. Aus ihrer grauen Businesstasche zog sie den Slip, schlüpfte hinein, schob den Rock hinunter, strich ihn glatt, richtete in einem kleinen Handtaschenspiegel ihre Frisur und zog sich die Lippen nach.

Dann sah sie mich selbstbewusst an. »Wann soll ich anfangen?«

Ich wusste, es würde gefährlich werden, diese Frau einzustellen, mit ihr täglich zusammenzuarbeiten. Ich ahnte, wie es mich fordern und an meine Grenzen bringen würde. Ich fragte mich, wie eine seriöse, effektive und beruflich-gemeinsame Tätigkeit möglich sein sollte. Ich war sicher, es war besser, Frau Berger nicht einzustellen. Ich wusste, es war für die Firma und mich entspannter, eine der anderen Bewerberinnen auszuwählen. Ich hatte keine Ahnung, wie fundiert ihre beruflichen Fähigkeiten wirklich waren. Es gab nur eine Entscheidung: Ich musste unbedingt die Finger von ihr lassen!

Ich sah ihr bedauernd hinterher. Ich würde sie nicht wiedersehen dürfen.

Mit pochendem Glied und schmerzenden Hoden fuhr ich nach Hause. Da fiel ich ins Bett und schlief erschöpft ein. Diese Frau hatte mich vollkommen geschafft.

***

Drei Tage später war der Arbeitsvertrag beiderseits unterschrieben. Sie würde in vier Wochen anfangen, für mich zu arbeiten, und ich wusste nicht, wie ich die Zeit bis dahin einigermaßen sinnvoll herumkriegen sollte ...

VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten

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