Читать книгу VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten - Paula Cranford - Страница 5

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Die geile Diebin

Ich hätte wahrlich lieber etwas anderes getan, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Einen besseren Job, mit mehr Inhalt und vor allem mit mehr Gehalt. Aber die wirtschaftlichen Zeiten waren nicht besonders rosig, und ich hatte meine ursprüngliche Ausbildung vorzeitig abgebrochen, hatte lieber rumgehangen, kurzfristigen Spaß gehabt, anstatt die Lehre zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Jetzt war ich erst mal raus aus der bürgerlichen Existenzsicherheit und hatte neben aufsteigender Langeweile auch ein vollkommen überzogenes Konto zu verzeichnen.

Fazit: Ich brauchte lieber gestern als heute eine Einnahmequelle. Aufgrund meiner desolaten finanziellen Situation musste ich mittlerweile auch bereit sein, jeden Job anzunehmen, der mir dabei half, am Ende des Monats meine Miete zu zahlen und all den anderen Rest, den jeder braucht, um ein halbwegs anständiges Leben zu führen. Ich hatte mir geschworen, sobald ich aus der gröbsten finanziellen Misere raus war, würde ich wieder zurück in die Ausbildung in meinen ursprünglichen Berufszweig gehen.

Die Anzeige des größten Kaufhauses der Stadt war nicht zu überlesen. Wirklich »DRINGEND« wurden Detektive gesucht. Auch Quereinsteiger wären herzlichst willkommen, hieß es. Die Firma dahinter versprach eine umfassende sorgfältige Einarbeitung, eine lukrative Bezahlung und stellte sogar Aufstiegschancen in Aussicht. Ich wusste, dass Kaufhausdetektive im Allgemeinen keinen besonders positiven Ruf besaßen. Wie auch? Im Grunde war es ein Scheißjob. Man beäugte und bespitzelte Menschen und musste sich sogar noch darüber freuen, wenn man einen Kunden bei einem Vergehen, also beim Klauen, erwischte.

Aber ich war zu der Zeit nicht in der Lage, mir meine Arbeitgeber aussuchen zu können. Ich musste schnellstens einfach irgendwo einsteigen, wo es mir möglich war, und dann schnellstens wieder aussteigen, wenn es mir möglich war.

Das Bewerbungsgespräch lief easy. Ich hinterließ offensichtlich einen positiven Eindruck und konnte schon ein paar Tage später mit den vorbereitenden Kursen als Kaufhausdetektiv anfangen.

Im Laufe der mehrwöchigen Ausbildung entwickelte sich bei mir eine gewisse Neugier auf den tatsächlichen Job, und ich freute mich fast, als ich meinen ersten Arbeitstag antreten durfte. Natürlich waren auch in diesem Kaufhaus alle Waren mit einem sogenannten Warensicherungsetikett ausgerüstet und damit Bestandteil eines Warensicherungssystems, durch das ein Signalton ertönte, wenn die Kunden mit Ware, an der das Etikett nicht entfernt worden war, die sogenannte RF-Schleuse passierten. Aber es ging diesem Geschäft auch darum, die Diebe sogleich und direkt zu überführen, bevor man am Ausgang oder draußen hinter ihnen herlaufen musste.

In der ersten Zeit wurde ich in der Spielwarenabteilung eingesetzt. Schon bald fing ich an, mich zu langweilen, weil ich mir erstens so gar nichts aus Produkten zum Spielen für Kinder machte und weil zweitens so gut wie gar keine Spielzeuge für Kinder gestohlen wurden. Von einem Kollegen hörte ich dann, dass man als Anfänger immer in den Abteilungen eingesetzt wurde, in denen am wenigsten abhandenkam. In die diebstahlträchtigeren Abteilungen durfte man erst dann, wenn man eine gewisse Erfahrung und Routine in der Detektivarbeit bekommen hatte.

Die Tage in der Spielzeug-Abteilung schlichen zäh wie Brei dahin. Als ich schon anfing, nach einem neuen Job zu suchen, gab es ein Mitarbeitergespräch, in dem mir mein Boss eröffnete, er wäre zufrieden mit meiner Leistung und es wäre nun an der Zeit für mich, die Abteilung zu wechseln.

Von der Spielwarenabteilung in die Wäscheabteilung – das hatte ich gehofft. Ich hörte kaum hin, als mein Boss mir die unterschätzte Herausforderung dieses Umfeldes beschrieb. Wie geschickt ich vorgehen musste, um als Mann unter der fast ausschließlich weiblichen Kundschaft möglichst wenig aufzufallen. Wie wenig ich mich ablenken lassen durfte von etwaigen verlockenden Äußerlichkeiten. Das betonte er ganz besonders. Ich nickte verstehend. Natürlich!

Die Arbeitszeit verflog gefühlt schneller und die Tage wurden gefühlt kürzer. Vom ersten Moment an hatte ich wieder Lust auf diesen Job und hoffte, das würde nun zumindest so lange anhalten, bis ich meine Schulden bezahlt hatte und kündigen konnte. Denn das dieser Detektivjob, egal in welcher Abteilung, kein Job für mich forever war, war klar.

Es wurde in der Damenwäscheabteilung tatsächlich mehr gestohlen, als ich es hatte glauben wollen. Aber ich war erfolgreich. Ich verhielt mich wirklich geschickt und hatte einen gewissen Spürsinn für Diebinnen. Mich beschlich schnell eine Vorahnung für Kundinnen, die in der Absicht gekommen waren, etwas mit nach Hause zu nehmen, ohne dafür zu bezahlen. Und so erwischte ich die meisten bei ihren meist kläglichen Versuchen, mich zu täuschen. Manchmal amüsierten mich ihre durchschaubaren Verhaltensweisen sogar. Manchmal ärgerte es mich aber auch ein wenig, stellten sie sich zu stümperhaft an. Meinten diese Frauen denn, wir wären hirnlose Idioten, die es nicht checken würden, was die mit ihren »langen Fingern« vorhatten?

Hatte ich dann jemandem beim Stehlen erwischt, wiederholten sich ihre Ausreden, ihre Geschichten, ihre Entschuldigungen. Die Reaktionen an sich waren trotzdem extrem unterschiedlich auf meinen Zugriff. Manche wurden patzig, frech, bis hin zu unverhohlener Wut oder Aggression. Manche wollten mir sogar drohen. Dann gab es welche, die mich ansahen, als wären sie gerade aus einer Art Diebstahl-Trance aufgewacht und könnten nicht glauben, dass sie sich etwas eingesteckt hatten. Die versuchten mich zu überreden, sie doch bitte laufen zu lassen. Andere taten mir leid, besonders dann, wenn sie süß und hübsch waren. Aber natürlich kam es für mich nicht infrage, mich auf irgendwelche Deals mit einer Kundin einzulassen. Schon gar nicht, wenn sie die Firma, für die ich arbeitete, so dummdreist bestehlen wollten.

Auch wenn es manchmal tagelang keine auffälligen Kundinnen zu beobachten gab, wurde mir nie wirklich langweilig. Mich hatte sexy Frauenwäsche schon immer fasziniert. Ich hatte bei genügendem Geldfluss bereits meine Freundinnen mit dem ein oder anderen Stück Reizwäsche beglückt. Und so guckte ich mir einfach gern die vielen erotischen, meist ziemlich kostbaren Garnituren an, die es bei uns zu kaufen gab.

Überrascht musste ich eines Tages feststellen, dass eine von den besonders wertvollen Wäschegarnituren fehlte. Am Abend zuvor hatte sie noch da gehangen. Ich wusste das so genau, weil ich mir schon vorgenommen hatte, meine nächste Freundin mit einem solch erotischen Stück Wäsche zu überraschen. Die Farbe: dunkelrot. Das Material: edelste Seide. Es war eine Korsage, mit Spitzen verziert. Die Körbchengröße: 80 B. Der sündige Strapshalter: passend dazu. Ein Traum von Unterwäsche. Der Diebstahl traf mich geradezu persönlich. Natürlich musste ich diesen Verlust umgehend der Geschäftsleitung melden. Ich hatte nicht das Geringste bemerkt, hatte kein Gesicht einer Kundin vor Augen, der ich das zuschreiben konnte.

Ich wurde von diesem Tag an noch umsichtiger, gab mir noch mehr Mühe, und trotzdem fehlte nur eine Woche später ein ähnlich edles Teil aus meiner Abteilung – und nicht nur der missbillige Ausdruck in den Augen meines Chefs ärgerte mich maßlos.

Der Diebstahl verursachte mir sogar in den Nächten stundenlange Schlaflosigkeit. An den Tagen wurde ich von geradezu exzessiver Wachsamkeit gepackt, die mich unruhig herumtrieb. Am liebsten hätte ich auf die Pausen verzichtet, aber auch der ambitionierteste Meisterdetektiv braucht mal Zeit zum Verschnaufen.

In den kommenden Tagen fiel mir zwar die ein oder andere weibliche Person auf, der ich die beiden Diebstähle zutrauen würde, aber letztendlich taten sie nichts, außer einige der schönsten Stücke einige Momente zu lange sehnsüchtig in der Hand zu halten.

Fast vier Wochen lang passierte gar nichts. Nicht einmal der kleinste Slip wurde mitgenommen. Wäre unter meinen Argusaugen auch schwierig gewesen!

Und dann, an einem späten Freitagnachmittag, sah ich sie.

Sie fiel mir sofort auf, weil ich sie so hinreißend schön fand. So vollkommen schön. Ich hatte das Gefühl, kaum jemals eine schönere Frau gesehen zu haben. Ihre Schönheit zog mich geradezu magisch in den Bann. Ich musste mich wirklich bemühen, sie nicht auffällig anzustarren, sondern so geschickt zu beobachten, dass sie sich nicht beobachtet fühlte. Auf die Idee, sie könnte diese Diebin sein, die mir nachts den Schlaf raubte und die Tage anstrengend machte, kam ich erst gar nicht. Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich die edelsten Wäschekombinationen vor den Körper hielt und dabei wohlwollend im Spiegel betrachtete. Ich stellte sie mir vor, wie sie darin aussehen würde und wie ich ihr diese Wäsche öffnen und vom Leib schälen würde. Mich überfiel eine heftige Lust auf diese Frau, die meinen Schwanz hart machte.

Ich wollte mich schon kurz abwenden, um mich zu beruhigen, da fiel mir eine merkwürdige Handbewegung von ihr auf, die mich stutzen ließ. Schlagartig wurde mir klar: Sie war es. Sie war die Diebin, die mich zwei Mal so geschickt umgangen hatte. Ich versuchte, meine Gedanken klarzukriegen, mich nicht durch ihre Schönheit täuschen zu lassen, sondern mich nur auf ihren bevorstehenden Diebstahl zu fokussieren. Denn dass sie einzig und allein hier war, um wieder etwas einzustecken, das war für mich absolut sicher.

Geschickt duckte ich mich. Keinen Moment zu früh. Sie sah sich um, und ich spürte, wie es mich erregte, als sie die Ware tatsächlich einsteckte ...

Ich sprach sie an und bat sie, mit mir in das Büro zu kommen. In ihren Augen hätte ich ertrinken mögen. Ihr tiefroter Mund hauchte eine Erklärung. Anstandslos begleitete sie mich in das Büro. Ich hatte Glück. Ich durfte allein mit ihr sein. Mein Boss war unterwegs. Ich hatte Zeit, mir anzuhören, was sie zu sagen hatte. Ich bat sie, ihre Umhängetasche zu öffnen.

Sie zog ohne Widerwillen die edle Wäschegarnitur für mich heraus. »Es tut mir wirklich leid.«

Fast hätte ich es ihr geglaubt. Doch dann entdeckte ich das erkennende Aufblitzen in ihren Augen. Sie ahnte ziemlich genau, es gab eine Möglichkeit, wie sie aus dieser heiklen Sache herauskommen könnte.

Ich setzte mich in den Sessel meines Chefs. »Zieh es über!«

Sie schaute mich gespielt fragend an.

»Du solltest ausprobieren, ob es passt. Damit sich der Diebstahl auch lohnt«, fügte ich noch errötend und erklärend hinzu.

Ich drehte den Chefsessel herum, während sie sich aus- und wieder anzog. Ich wollte sie zuerst in dem Outfit sehen und danach ihren nackten Körper. Ich glaubte nicht, dass sie versuchen würde, abzuhauen.

Und dann stand sie da. Direkt vor mir in diesem sündigen Traum aus Verheißung und Verführung, und ich konnte kaum noch atmen, so sehr verschlug mir ihre Erscheinung den Atem. Der edle Stoff schmiegte sich perfekt an ihre weiblichen Rundungen. Ihre Brüste, nicht zu groß, nicht zu klein. Ihre Schenkel schlank, ihre Haut zart. Sie kam um den Schreibtisch herum und blieb dicht vor mir stehen.

Ich beugte mich vor, streckte meine Hände aus, um über den glatten Stoff zu streichen, spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärten, sich ihr Atem beschleunigte. Sie presste ihr Becken gegen meine Finger, die sich in ihrem Schritt selbst gefangen hatten. Mein Gesicht drückte sich ausgiebig in den Ausschnitt der Korsage zwischen ihre Brüste.

Dann löste ich mich abrupt von ihr und befahl: »Zieh dich aus!«

Als hätte sie nur darauf gewartet, öffnete sie die Bänder des Oberteils, bis ich die dunklen Knospen ihrer Brüste bewundern durfte. Während sie sich auszog, hörte ich auf zu denken. Der Job, das Büro, mein Boss ... Nichts war mehr wichtig. Jede Bewegung von ihr blockierte mehr Gehirnzellen von mir. Sie löste die Halter des Strapsgürtels und streifte Oberteil und schmalen Slip herunter, stand nur noch in Netzstrümpfen zum Greifen nah. Sie genoss meine gierigen Blicke.

Ich zog sie an mich und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort öffnete. Meine Zunge schmeckte weiblichen Nektar in vollendeter Feuchtigkeit, je länger mein Mund an den Schamlippen sog. Ihr Kitzler schob sich hart in meinen Mund. Ich lutschte mich daran fest, bis sie anfing zu stöhnen. Mein Mund geilte sich an der Nässe ihrer Vagina auf. Meine Hände krallten sich in ihren festen Hintern. Sie öffnete ihre Schenkel weiter. Ich war überrascht, wie schnell sie kam. Ihr Orgasmus explodierte in meinem Mund. Schnell und fast lautlos war ihr Höhepunkt. Ihre Brüste zitterten vor Lust. Ihr Unterleib blieb weiter aufs Höchste angespannt. Und fast augenblicklich danach wollte sie mehr, wollte mich. Sie zog mich hoch. Kaum hatte sie den Reißverschluss geöffnet, schnellte mein Glied hervor, hart, konnte kaum noch warten, zuzustoßen.

Aber zuerst kniete sich die schöne Diebin vor mich. Ihre sanften Lippen schlossen sich um mein Glied. Mir blieb die Luft weg, so überwältigend war ihre Technik. Mund, Lippen, Zunge – alles fügte sich zu einer so noch nie für mich erlebten Einheit der Blowjob-Kunst zusammen. Nichts konnte ich gegen meine Lust tun, die sich so unfassbar schnell anfing zu stauen, sich empordrängte, um herauszuschießen.

Kopflos vor Geilheit packte ich sie, setzte sie auf den Schreibtisch. Sie half mir, alles Störende herunterzuschieben. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, auf ihren Nippeln und zwischen ihren Beinen. Meine Hände griffen unter ihre Hüfte, zogen den willigen Unterleib bis nach vorn zur Kante des Tisches, wo mein steiles Glied nur darauf wartete, Befriedigung zu verbreiten und zu erlangen. Sofort schob ich mich in sie hinein, war erstaunt, wie tief es hinabging. Ich stieß ohne Zögern hart zu, bis ich auf loderndes Feuer traf. Sie richtete sich auf, um ihren Unterleib fester auf meinen Schwanz drücken zu können, und versuchte, sich in winzigen Schüben auf mich zu pressen. Obszöne Laute schwirrten durch das Büro. Unser Fick war unglaublich intensiv. Und wieder verlor ich die Kontrolle über meine Geilheit. Es ging alles so schnell. Ich wollte ewig in ihr bleiben und kam schon wieder nach gefühlten Bruchteilen von Momenten.

Ich sah das leicht spöttische Aufflackern unter ihren langen Wimpern. Ich glaube, ich stammelte irgendeine dämliche Erklärung, die meine pubertierende Unfähigkeit, einen Orgasmus ein bisschen wenigstens zu zügeln, erklären sollte.

Ihre hochgezogenen Augenbrauen spornten mich an. Ich drehte sie um. Auf dem Tisch meines Chefs! Ich zog sie an den Oberschenkeln auf meinen noch vom letzten Höhepunkt tropfenden Schwanz. Ihr Hintern vibrierte vor obszönem Verlangen. Ihre Pobacken waren klein und fest, schmiegten sich hingebungsvoll in meine Hände. Langsam zog ich diesen prachtvollen Arsch näher. Mit den Fingern spreizte ich die Kluft zwischen den Pobacken, strich mit dem Zeigefinger so lange von ihrem Anus nach vorn zur Klitoris und wieder zurück, bis er durch pure Nässe strich. Sie stieß kurze, helle Laute raus, als sich mein Schwanz in sie drängte.

»Fick mich!«, stöhnte sie lustvoll.

Ich hielt ihren Hintern fest, um ihn immer wieder unnachgiebig auf mein hartes Teil zu ziehen. Wie in Zeitlupe schob ich ihn vor und zurück, sah meinen tropfenden Schwanz eintauchen und wieder auftauchen, und nach jedem Stoß war er noch nasser von weiblicher Lust. Das Gefühl, in ihr zu sein, benebelte mich. Ihre Muschi und mein Schwanz passten auf Anhieb perfekt zueinander. Sie fügten sich vollkommen zusammen, verschmolzen innigst miteinander. Mit jedem Stoß rieb ich mich härter an ihrer Feuchtigkeit.

Und immer wieder trieb sie mich an: »Ja, fick mich. Weiter. Fick mich. Jaaa ...«

Ja, ich wollte sie ficken, und wie ich sie ficken wollte! Aber ich würde mich dieses Mal zurücknehmen, so lange es möglich war, meinen Orgasmus so lange hinauszuzögern, wie es nur eben ging. Sie sollte nicht wieder denken müssen, ich hätte meine Geilheit, auch zu ihren Gunsten, nicht im Griff. Deshalb gönnte ich uns immer wieder kurze Pausen, egal wie sehr sie mich antrieb. Ich würde dieses Mal auf keinen Fall vor ihr so weit sein ...

Ihre Enttäuschung, als ich mich wieder aus ihr zog, war hörbar. »Nicht aufhören. Nein. Bitte mach weiter. Fick mich ...«

Es ist schwer, sich als Mann zurückzunehmen, wenn eine geile Frau ihn so geil macht, und ihn mit jeder Bewegung und jedem Wort so antreibt.

Aber irgendwie schaffte ich es, meinen und ihren Höhepunkt geschickt vor mir herzutreiben, ohne dass einer von uns sich ohne den anderen ergeben musste.

Unser Fick war unbeschreiblich. Lustvoll. Leidenschaftlich. Ekstatisch. Jede Reibung meiner Haut an ihrer löste vollkommene Geilheit aus. Es tropfte unablässig zwischen ihren Schenkeln, tropfte auf die teure Schreibtischplatte meines Chefs, weiter runter auf die helle Auslegeware. Es machte meine Hoden nass, die Innenseiten meiner Schenkel. Das Atmen fing an, extrem schwerzufallen. Ich schwitzte nicht nur im Schritt, sondern am ganzen Körper. So wie sie. Und wir kamen unserem Ziel stetig näher. Lange konnte ich, wollte ich, mich nicht mehr hinhalten. Ihr Hintern war zu unwiderstehlich, ihre Muschi sowieso. Ich sah, wie ihre kleinen festen Brüste bei jedem meiner Stöße zustimmend wippten und die spitzen Nippel dabei auf die Tischplatte schlugen.

»Fick mich ...«, stöhnte sie.

Ich wusste nicht, wie lange mein Chef schon in der Tür zu seinem Büro gestanden haben musste. Ich wusste aber sofort, ich hatte nie einen ungläubigeren Ausdruck auf dem Gesicht eines Menschen gesehen. Ich wusste, wie viel Ärger auf mich zukommen würde. Ich wusste, die schöne Diebin würde angezeigt werden. Ich wusste, dieser Fick war das absolute und sofortige Aus meines mittlerweile ganz gut bezahlten Jobs. Ich wusste auch, das hier würde ein richtig beschissenes Ende nehmen.

Und obwohl ich all das so sicher wusste, hörte ich erst im Bruchteil einer Sekunde auf zu stoßen, bis brodelnde Ekstase aus meinem Penis schoss ...

***

Als ich nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Prüfungstag meiner Ausbildung nach Hause komme, liegt meine Freundin auf dem Bett. Ein guter Tag liegt hinter mir. Ich habe die erste Prüfung auf dem Weg zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik bestanden. Die Flasche Sekt und zwei Gläser stehen schon auf dem Nachttisch. Wir haben etwas zu feiern. Lydia rekelt sich lasziv ausgestreckt in einem schwindelerregend schönen Wäscheoutfit. Sie lächelt mich an und freut sich. Ich werde ihr nicht widerstehen können. Wie sollte ich das auch. Diesem perfekten Körper widerstehen, der in solch edle Seide gehüllt alles verspricht und mehr als das halten wird. Ich habe genug weibliche Unterwäsche gesehen, um sofort zu erkennen, auch dieses Modell aus schwarzer Seide war definitiv zu teuer, als dass meine schöne Diebin es hätte bezahlen können.

VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten

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