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2 Ritt auf dem Riesendildo

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Zu Hause angekommen warf ich die Schlüssel auf den Tisch im Vorzimmer und eilte geradewegs in den Schlafzimmerschrank um meinen fleischfarbenen Gefährten ans Licht zu holen. Doch als ich die Schachtel in der Hand hielt, stach mir auch gleich der Buttlug ins Auge, an den ich schon zuvor gedacht hatte. Noch während ich ihn freudig betrachtete, zog ich meinen Slip nach unten und trat ihn mit den Füßen weg. Den Mini zog ich bis an die Taille und spreizte meine Beine. Der kühle Luftzug, der dabei entstand, streichelte ganz sanft über meine heiße, nasse Muschi und ließ mich leicht erschaudern.

Mit einer Menge an Vorfreude tauchte ich den kleinen Plug in die Nässe ein, doch meine Muschi wollte ihn nicht mehr hergeben. Sie gierte förmlich nach etwas, das sie fickte – egal, wie klein es war.

Also machte ich mir den Spaß und ihr die Freude, beugte mich vornüber und ließ den kleinen, weichen Gummifreund ein wenig in meiner Spalte tanzen. Doch schon bald wollte sie mehr spüren, nämlich etwas Dickes, Großes!

Ich lugte zum großen Dildo, der noch in der Schachtel lag und setzte den Plug an meine Rostette an. Nur ein kleiner Ruck reichte aus, um ihn mühelos darin zu versenken. Der Muschisaft hatte ihn bereits gleitfähig und schlüpfrig gemacht. Er fühlte sich gut an und würde meine Pussy noch ein klein wenig enger machen, als sie durch das regelmäßige Schwimmtraining ohnehin schon war.

Ich wackelte ein bisschen mit dem Po und spürte, wie er sich in mir bewegte; ein absolut geiles Gefühl! Doch ich konnte es nicht länger auskosten, da ich schon ziemlich zappelig war und den großen Lümmel in mir haben wollte.

Kurz überlegte ich, wo ich den Saugfuß anbringen sollte. Auf der Kante des Küchentisches? Auf dem Metallstuhl mit der hohen Lehne? Auf dem Boden? Am Metallbein des Couchtisches?

Es klang eigentlich alles verlockend, aber meine Geilheit drängte mich zu einer raschen Entscheidung. Deshalb befeuchtete ich den Saugfuß und drückte ihn auf den Metallstuhl mit der hohen Lehne. An ihr konnte ich mich festhalten, wenn ich in Ekstase war.

Ich nahm die Spitze des stattlichen zweiundzwanzig Zentimeter Lümmels zwischen meine Finger und führte sie an den Rand meiner Lustgrotte. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, kam mir eine Idee. Ich packte den Sessel und trug ihn ins Vorzimmer, vor die große Spiegelwand; der fleischfarbene Dildo wippte einladend.

Lüstern betrachtete ich den Freudenspender und überlegte noch kurz, ob ich mir lieber von vorne oder von der Seite beim Ficken zusehen wollte. Kurzerhand entschied ich mich für die erste Variante, spreizte wieder die Beine und nahm die dicke Eichel in die Hand. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, streifte ich noch rasch meine Bluse sowie den BH ab. Beide Kleidungsstücke flogen achtlos durch den Raum und landeten auf dem Boden. Darum würde ich mich später kümmern.

Und nun war es so weit. Ich spreizte mit beiden Händen meine Spalte, die mir im Spiegel schon ziemlich rot und nass glänzend entgegen leuchtete und positionierte mich mit der Grotte direkt über der prallen Eichel. Dann ließ ich mich langsam, sehr langsam auf den zweiundzwanzig Zentimetern nieder und sah dabei zu, wie der riesige Phallus in mir verschwand. Dieser Anblick war einfach nur geil und ich bekam noch mehr Lust, den Prügel so richtig durchzureiten.

Meine Brüste wippten im Takt meiner Bewegungen; die Nippel streiften jedes Mal ganz leicht das kühle Metall der Stuhllehne. Das fühlte sich geil an, doch ich wollte mehr. Ich beugte mich ein wenig nach vor und ließ sie direkt über die Lehne streifen, doch das war auch nicht, wonach sie verlangten. Das Reiten war echt gut, doch irgend etwas fehlte noch.

Und da fiel mir wieder die Schachtel mit den Toys ein. Ich ließ mich noch zwei Mal richtig hart auf dem Dildo nieder, sodass er bis zum Anschlag in meiner heißen Pussy verschwand und stieg dann vom Stuhl. Mit Bedauern verließ ich ihn und lief eilends ins Schlafzimmer um gleich darauf wieder vor dem Spiegel zu stehen.

Nun störte mich aber der Minirock, der noch immer an meiner Taille saß. Rasch streifte ich auch ihn ab und war nun völlig nackt; mit Ausnahme der schwarzen High Heels, die ich jedoch anbehalten wollte. Dadurch wirkten meine ohnehin schon nicht kurzen Beine noch länger.

Ich öffnete die Schachtel, holte zwei Nippelklemmen heraus und betrachtete sie eingehend. Das konnten beißende Biester sein, wenn man sie zu fest anlegte, aber ich stand einfach auf diesen Schmerz. Es war ein Lustschmerz, der mich völlig geil machte.

Mit leicht zittrigen Fingern nahm ich die beiden metallenen Ringe, schob sie über meine harten Brustwarzen und zurrte sie ziemlich fest. Sogleich verspürte ich ein leichtes Ziehen, einen angenehmen Schmerz. Mit einem Lächeln knipste ich noch jeweils ein Gewicht an die Ringe und ließ sie los. Sofort wurden die steifen Nippel ein wenig nach unten gezogen. Ich spürte nun einen etwas heftigeren Schmerz, aber dieser tat noch gut. Nachdem ich mich seitlich vor den Spiegel gestellt und einen Blick darauf geworfen hatte, stellte ich mich wieder mit gespreizten Beinen über den dicken Dildo, der noch immer darauf wartete, geritten zu werden.

Mit spitzen Fingern nahm ich ihn wieder an der Eichel, setzte diese an meinem Lusthöhle an und ließ mich langsam darauf nieder. Dabei beobachtete ich den Dildo ganz genau, wie er Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand. Es war ein so geiler Anblick, dass ich mich sofort wieder erhob. Nun glänzten die dicken Adern und die pralle Eichel. Meine Muschi war schon so nass, dass ich am Saugfuß einen kleinen Tropfen im Licht glänzen sehen konnte.

Und nun hielt mich nichts mehr! Ich ließ mich wieder auf dem Dildo nieder, ließ mein Becken ein wenig kreisen, ging nach oben, sodass der Dildo beinahe aus meiner Muschi flutschte, fing ihn jedoch wieder geschickt ein, schob mein Becken nach hinten und führte ihn wieder bis zum Anschlag ein.

Dieses Mal aber drückte er gegen den Buttplug, der nicht nur meine Muschi ein klein wenig enger machte, sondern mich diese Enge richtig gut spüren ließ. Ein heißes Prickeln lief von meiner Pussy aus in meine Brüste, die im Takt mitwippten und bei jedem Stoß einen geilen Lustschmerz durch die Nippel jagten. Die Gewichte schwangen vor und zurück, zupften an den Nippeln und ließen mich noch gieriger werden.

Immer wieder blickte ich in den Spiegel vor mir und sah mir beim Reiten zu. Es war eine Pracht mit anzusehen, wie der riesige Dildo völlig in mir verschwand und gleich darauf wieder sichtbar wurde. Meine Titten hopsten bei jedem Stoßen auf und ab, die Nippel wurden immer mehr nach unten gezogen – ein absolut geiler Anblick!

Und um dem Ganzen noch den letzten Schliff zu verpassen, spreizte ich mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander. Die kleine Lustperle glänzte und war schon etwas hervorgetreten; meine Geilheit hatte sie anschwellen lassen. Nun konnte ich auch genau sehen, wie sich der Dildo in meine Muschi bohrte. Jetzt war es endgültig um mich geschehen. Eine heiße Woge durchlief mich von der Leibesmitte aus bis hinauf in die Haarspitzen. Ich stieß noch zweimal kräftig zu, dann entkam mir ein spitzer Schrei, gefolgt von einem lüsternen Wimmern und Keuchen.

Kurze Zuckungen ließen mich noch ein wenig auf dem Lustspender tanzen und ich wäre wohl vom Stuhl gekippt, hätte ich mich nicht an der Lehne festgehalten.

In mir brannte ein Feuer, das mir beinahe die Sinne raubte. Mit kurzen Atemstößen bewegte ich noch ein wenig mein Becken nach vor und zurück, bis ich das heiße Prickeln fühlen konnte.

Dann legte ich ermattet die Stirn auf die kühle Stuhllehne und schloss meine Augen. Noch immer zuckte meine Muschi ein wenig und meine Lustperle hatte sich zu einer dicken Murmel entwickelt.

Erneut zog ich meine Schamlippen auseinander und betrachtete sie liebevoll im Spiegel. „Du wirst noch öfter in diesen Zustand geraten, meine Liebe“, flüsterte ich ihr zu und dachte dabei an die vielen geilen Spiele, die ich mit David noch spielen würde.

Noch mit dem Dildo in mir nahm ich die Nippelringe ab und massierte die beiden Brustwarzen kurz. Die Durchblutung setzte wieder ein und ich hatte das Gefühl, als hätten sich Ameisen zwei kleine Bauten auf meinen Titten errichtet. Doch selbst das war ein irgendwie lüsternes Gefühl.

Dann erhob ich mich vom Stuhl und betrachtete den dicken Dildo, der vom Muschisaft glänzend, ganz leicht nach vor und zurück wippte. Rund um seinen Saugfuß hatte sich eine kleine Lache gebildet. Squirtingsaft, dachte ich erfreut, tauchte zwei Finger ein und verteilte ihn auf meinen Lippen. Ich leckte sie ab und sah mir im Spiegel dabei zu. Sieht klasse aus, dachte ich und atmete tief durch. Ja, so ein richtig guter Orgasmus hat schon was. Den sollte ich mir wieder öfter gönnen.

Als mein Mann nach Hause kam lag ich bereits mit einem spannenden Krimi im Bett. Da mich der Dildo vollkommen befriedigt hatte, löschte ich das Licht, als er die Haustür öffnete; im Moment hatte ich keine Lust auf ihn.

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