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4 Quicky im Auto mit Toys
ОглавлениеDie Arbeit ging mir leicht von der Hand und ich bemerkte erst kurz vor zwölf Uhr dreißig, dass es schon so spät geworden war. Eine SMS riss mich aus meiner Konzentration. Es war David!
Er fragte mich, ob ich Lust habe, ihn um dreizehn Uhr dreißig in die Tiefgarage zu treffen. Er habe eine kleine Überraschung für mich, die nur rund fünfzehn Minuten in Anspruch nehmen würde. Und ob ich Lust hatte!
Zehn Minuten vor halb zwei suchte ich den Waschraum auf um mich ein wenig frisch zu machen. Die Temperaturen waren angenehm warm, aber man war nach ein paar Stunden im Büro eben nicht mehr frisch. Außerdem war das kalte Wasser, mit dem ich mein Fötzchen wusch, angenehm. Es kühlte und erfrischte.
Nun war ich aber schon ziemlich neugierig, welche Überraschung mir mein neuer Lover bieten würde und eilte in das weitläufige Parkhaus. Vermutlich würde er mit Rosen in der Mitte des Decks knien; bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln.
Doch als ich die schwere Metalltüre aufstieß, kniete kein David vor mir. Ich sah nur am anderen Ende der Parkplätze eine Lichthupe zweimal aufblinken.
Okay, dachte ich, das hat jetzt mir gegolten. David ist dort hinten, wo sonst kein Wagen parkt. Ich sah mich um und war allein. Ob ich zu ihm gehen sollte? Immerhin kannte ich ihn nicht. Doch dann fasste ich all meinen Mut zusammen und ging auf den Lieferwagen zu, der erneut mit der Lichthupe blinkte.
Dort angekommen sah ich, dass die rückwärtigen Türen weit offen standen. Vorsichtig lugte ich hinein. „Komm nur, meine Liebe, nicht so schüchtern! Ich beiße nicht, garantiert!“
David kniete auf einer weißen Matratze auf der Ladefläche, lächelte mich an und machte mit der Hand eine einladende Geste. „Es dauert wirklich nur fünfzehn Minuten, versprochen. Dann kannst du wieder an die Arbeit gehen.“
Sein hübsches Gesicht sowie die sanften Worte hatten mich überzeugt und ich stieg ein. David schloss die Türen hinter mir und drückte mich mit einem sehr langen Kuss auf der Matratze nach hinten, sodass ich darauf zu liegen kam. Noch während er mich küsste, griff er forsch unter meinen Rock, streifte meinen Stringtanga ab und umfasste meinen linken Knöchel mit seiner Hand.
Ohne den Blick von meinen Augen zu wenden hob er ihn hoch und legte ihn in eine Schlinge, die am Wagendach verankert und mit weichem Fell ausgelegt war. Dann kam das rechte Bein an die Reihe.
Nun lag ich wie beim Gynäkologen mit weit gespreizten Beinen vor ihm und präsentierte ihm mein blankes Geschlecht.
Mit einem Lächeln setzte er einen Finger an meiner Lustperle an und zog damit die Linie meiner Spalte nach bis hin zur Rosette. Ein warmer Schauer durchflutete mich und ich hob das Becken ein wenig an.
David fasste dies als Zustimmung auf, weiterzumachen. Er griff neben sich und hielt mir ein Vibro-Ei an die Lippen. Ich öffnete sie und leckte über den kleinen Lustspender. Dann setzte er es an meiner Pussy an und führte es gekonnt und zärtlich ein. Einen Augenblick später surrte es in mir; ein herrliches Gefühl!
Ich wollte etwas sagen, doch er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. „Schhh“, zischte er leise, legte sich zwischen meine Beine und spreizte meine Schamlippen mit beiden Händen. Sein warmer Atem strich wie eine Sommerbrise über meine blanke Pflaume und ich entspannte mich. Willig ließ ich mich in die Beinschlaufen fallen und lag regungslos da.
David leckte nun mit seiner Zunge über meine Lustperle, umkreiste sie gekonnt, saugte daran, massierte sie mit den Lippen und leckte auch immer wieder am Rande meiner Lustgrotte. Das Vibro-Ei bescherte mir von innen einen wohligen Schauer nach dem anderen, seine Zunge von außen. Ich rekelte mich, stöhnte leise und schob mich ein wenig nach unten, sodass meine Beine nun seitlich meiner Taille in die Höhe ragten. Damit streckte ich ihm meine Pussy direkt entgegen und er leckte noch intensiver.
Schon nach kurzer Zeit breitete sich von meiner Pussy ein Feuerteppich über meinen Unterleib aus und ich drängte meine Lustperle hart an seine Zunge.
David packte mich an den Hüften und drückte nun beim Lecken die Perle fest nach innen. In diesem Moment explodierte ich innerlich und stieß einen verhaltenen Lustschrei aus. Unwillkürlich wand ich mich in den Beinschlingen, hob und senkte mein Becken und kniff durch die Bluse meine harten Nippel.
David leckte noch vorsichtig weiter, verringerte jedoch die Intensität. Ebenso nahm er die Geschwindigkeit des Toys zurück.
Als ich schlaff in den Schlingen hing und nach Atem rang, zog er das Vibro-Ei aus mir und ich spürte, wie eine kleine Menge an Squirtingsaft aus mir heraus quoll und sich seinen Weg über meine runden Pobacken suchte. Hastig beugte er sich nach unten und leckte mich sauber. Offensichtlich war er nicht bereit, auch nur einen einzigen Tropfen des kostbaren Saftes verkommen zu lassen.
Ehe er meine Beine aus den Schlingen befreite, leckte er mich völlig sauber und stimulierte erneut ein wenig meine Clit. Doch sie war bereits ziemlich empfindlich und ich legte schützend meine Hand darüber.
Er küsste meinen Handrücken, fädelte meinen String über meine Beine und zog ihn hoch.
„Ihre fünfzehn Minuten sind um, Madame. Es ist Zeit, wieder an die Arbeit zu gehen!“
Er lachte und küsste mich. Sein Mund schmeckte noch nach meiner Weiblichkeit.
Dann zog er mich hoch und öffnete die Türen des Wagens. „Bis bald“, hauchte er und komplimentierte mich hinaus.
Rasch stopfte ich noch meine Bluse in den Rock, strich diesen glatt und fuhr mir durchs Haar. David startete den Wagen und war eine Sekunde später auch schon losgefahren.
Mit einem Lächeln biss ich mir auf die Lippen und sah den roten Rücklichtern nach. So ein verrückter Kerl, dachte ich und freute mich einmal mehr, ihn gefunden zu haben.
Beschwingt ging ich wieder die Treppe nach oben und widmete mich voll Elan meiner Arbeit. Wie leicht sie mir nun von der Hand ging, war erstaunlich. Ob ich auch in Zukunft hin und wieder während der Arbeitszeit eine solche Motivation erhalten würde? Klar dachte ich; der Junge hat’s nämlich echt drauf!
An diesem Tag blieb ich etwas länger im Büro um meinen Schwung auszunutzen. Noch dazu wollte ich ein paar Überstunden ansammeln, damit ich mich hin und wieder auch tagsüber mit David treffen konnte. Ein Zeitpolster war immer gut, von dem mein Mann nicht unbedingt etwas zu wissen brauchte.
An Dominik schrieb ich nur eine kurze SMS, dass ich mit einer Arbeitskollegin noch auf einen Drink gehen würde und die Sache war erledigt.
Am Abend saß ich mit ihm vor dem Fernseher und langweilte mich. Verstohlen warf ich einen Blick auf ihn und fragte mich in diesem Moment, weshalb er nicht wie David sein konnte. Oder zumindest so, wie er am Anfang unserer Beziehung war. Aufgeschlossen, sexuell aktiv, stets schick gekleidet, unterhaltsam.
Die Ehejahre hatten dies alles scheinbar verschluckt; es war nicht mehr viel davon vorhanden. Und genau aus diesem Grund hatte ich auch mehr oder weniger das Recht, mir eine Affäre zu nehmen. Zumindest beruhigte ich mit dieser Argumentation mein Gewissen. Noch dazu, so hielt ich mir weiterhin vor Augen, nahm ich Dominik nichts weg. Im Gegenteil: ich würde wieder viel entspannter in unsere Beziehung gehen als jetzt. Im Moment machten mir nämlich die Eintönigkeit sowie der doch eher seltene und phantasielose Sex zu schaffen. Irgendwie lief ich in letzter Zeit etwas unrund und ich ging davon aus, dass es daran lag. Also kümmerte ich mich um unsere Ehe, indem ich mir gute Laune und sexuelle Zufriedenheit bei einem Junglover holte. Daran konnte doch nichts verkehrt sein.
Als ich zu Bett ging, meldete mein Handy noch den Eingang einer SMS. „Sehen wir uns am Freitag?“
Mein Herz schlug schneller und ich fühlte mich wieder in meine Teenagerzeit zurückversetzt. Beinahe in der gleichen Sekunde hatte ich meine Antwort getippt und wollte sie auch schon auf die Reise schicken, hielt dann jedoch inne. Es wäre wohl klüger, ihn ein wenig warten zu lassen, sonst entstünde vielleicht noch der Eindruck, dass ich ihm nachlaufen würde.
Doch zwei Minuten später hatte ich diesen eigenartigen Gedanken wieder verdrängt und schickte die SMS auf ihre Reise. Innerhalb der nächsten Minute erhielt ich Antwort. Erneut war ich in Hochstimmung und konnte eine ganze Weile nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen war ich so gut gelaunt wie schon lange nicht und Dominik fragte nach dem Grund. Ich erzählte ihm, dass ich beschlossen hatte, das ganze Leben positiver zu sehen und mich über alles zu freuen. Er schüttelte nur leicht den Kopf, murmelte etwas und schlug die Zeitung auf.
Im Büro rief ich zuerst meine E-Mails ab und schrieb anschließend meiner Freundin Claire. In beinahe allen Einzelheiten schilderte ich die beiden Begegnungen mit David und schrieb auch ein wenig über meine Pläne, die ich mit ihm hatte. Vorausgesetzt, das Ganze würde sich auch tatsächlich zu einer längerfristigen Affäre entwickeln und er Gefallen an meinen Ideen haben. Aber davon ging ich im Moment einfach aus. Ich fühlte mich viel zu gut, als dass ich mir die Laune mit Grübeleien selbst verderben wollte.
Am Freitagmorgen erzählte ich Dominik ganz beiläufig, dass ich mich am Abend mit ein paar von meinen Freundinnen treffen würde. Eine reine Frauenrunde, um wieder einmal so richtig über die Männer herziehen zu können. Dominik lachte laut auf. „Als ob ihr Grund hättet, euch über uns zu beschweren! Ich werde dann wieder zu Phil fahren um ein paar Runden Billard zu spielen.“
Ich nickte zustimmend und ließ ihn meine Vorfreude wegen des Dates am Abend nicht spüren. Dieser Part des Lebens gehörte mir, ganz alleine!