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Vorwort

Dieses Buch hat seine eigene Geschichte. Sie nahm ihren Anfang vor vielen Jahren, als ich mit Forschungen zur Polizeigeschichte begann. Das Konzept dieses Buches, das sich an ein breiteres Publikum wendet, entstand in der Diskussion mit dem Primus Verlag, vor allem mit Frau Regine Gamm, der ich an dieser Stelle für ihr Verständnis und ihre Unterstützung herzlich danken möchte. Für die Fertigstellung des Manuskripts war die Hilfsbereitschaft der Bibliothekarinnen des BKA Wiesbaden von entscheidender Bedeutung. Ihnen möchte ich ebenfalls meinen Dank aussprechen. Freunde und Kollegen haben zahlreiche Anregungen beigesteuert. Jakob Tanner, Claudia Kollbach, Alexander Geppert und Ilsen About haben mit kritischen Kommentaren die unterschiedlichen Versionen des Manuskripts begleitet, Jane Caplan, Mary Gibson, Valentin Gröbner, Nicole Hahn-Rafter und Susanne Regener teilen meine Begeisterung für eine kulturgeschichtliche Studie der Kriminalistik und haben mit mir immer wieder Themen diskutiert, die in diesem Buch eine Rolle spielen. Schließlich möchte ich Winfried Schindler danken, der mit seiner professionellen und kreativen Redaktion dem Manuskript wichtige Impulse gegeben hat.

Während der Arbeit an meinem Forschungsprojekt zur Polizeigeschichte war die Erinnerung an den Wunsch meines verstorbenen Vaters, Polizist zu werden, immer wieder präsent. Für die Verwirklichung dieses Lebenstraums fehlte ihm die österreichische Geburtsurkunde. Meine Studien zur Geschichte von Polizei und Kriminalistik sind keine späte Antwort auf diesen Wunsch, sondern einem anderen Interesse verpflichtet. Er ist aber einer der Gründe, weshalb ich dieses Buch dem Andenken meines Vaters widmen möchte.

Sesto Fiorentino (Toskana), im August 2005

Dem Täter auf der Spur

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