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Wer ist Peter Staub? Erwachen

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Wie kommt dieser unbekannte ehemalige Journalist und Gewerkschaftssekretär Peter Staub aus der kleinen Schweiz dazu, zu einer globalen Revolution aufzurufen? Gute Frage.

«Ich weiss nicht, was du genommen hast, aber du solltest unbedingt weniger nehmen», sagte mir vor Jahren ein deutscher Mitsegler. Zusammen mit meiner Ehefrau hatte ich den Törn gebucht, um auf die 1000 Seemeilen zu kommen, die wir brauchten, um den Hochsee-Segelschein zu erhalten. Da kann man sich die Mitsegler*innen nicht aussuchen.

Wir lagen im Hafen von San Miguel auf Teneriffa und sprachen über alles Mögliche. Irgendwann kamen wir auf den Klimawandel, und ich begann über mein Lieblingsthema zu referieren: «Wir brauchen eine globale Demokratie, um die globalen Probleme zu lösen». Bei spanischem Rotwein entwarf ich dem siebenköpfigen Publikum meine Vision einer besseren Welt. Ich sprach davon, wie es wäre, in einer weltweiten Demokratie nach schweizerischem Vorbild zu leben. Ich sprach von einer Welt, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, von einer demokratisch legitimierten Weltregierung, einem Weltbundesrat. Und ich sprach von einem Weltparlament, das globale Gesetze erarbeitet und verabschiedet, um die Klimaerwärmung zu begrenzen.

Der Kommentar meines Mitseglers schaffte es dann unter dem Gelächter seiner Kolleg*innen, das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten.

Natürlich hinderte mich das nicht daran, weiter über die Welt von morgen nachzudenken. Frei nach einem Refrain von Fleetwood Mac, der mich seit Jahren durch allerlei Krisen begleitet:

«Don’t stop thinking about tomorrow Don’t stop, it’ll soon be here It’ll be, better than before Yesterday’s gone, yesterday’s gone» [1]

Der der Einwand des teutonischen Hobbyseglers war typisch. Erstens wird jeder, der über den politischen Tellerrand hinausschaut und sich auch noch getraut, darüber zu reden, schief angeschaut. Und wenn er oder sie sich das dann noch erlaubt, ohne einen Professorentitel zu tragen oder zumindest einen Doktor in Politologie mitzubringen, ist die Bereitschaft, sich mit den neuen Ideen auseinanderzusetzen oft klein. Schliesslich wusste schon der russische Revolutionär Lenin, «dass nicht jeder Tagelöhner, jede Köchin von heute auf morgen den Staat regieren kann.»[2]

Gut, ich will keinen Staat regieren. Und Leninist war ich auch nie. Auf «–ist» reagierte ich schon immer fast allergisch. Deshalb bezeichne ich mich auch nicht als Atheist, obwohl ich mit der Religion so wenig am Hut habe wie mit autoritären Regierungssystemen.

Wie also kommt also einer, der sich in seinen rund 40 Berufsjahren unter anderem als Dachdecker, Hilfszimmermann, Journalist, Taxichauffeur und Gewerkschaftssekretär durchs Leben schlug und als akademischen Grad ausschliesslich einen Weiterbildungsmaster in Writing and Corporate Publishing vorzuweisen hat, dazu, zu denken, er könne der Menschheit helfen, den nächsten Evolutionsschritt zu schaffen?

Die Freund*innen und Helfer*innen von der Schweizer Bundesanwaltschaft würden wohl auf meine Fiche verweisen. Als Fichen wurden die rund 900 000 Karteikarten bezeichnet, welche die kantonalen Polizeikorps und die Bundesbehörden in den Zeiten des Kalten Krieges über echte und vermeintliche «Staatsfeinde» angelegt hatten. Nachdem Ende der 1980-er Jahre der «Fichenskandal» aufflog, erhielt ich ein paar Jahre später eine Kopie meiner Fiche. Der erste Eintrag stammte vom 28. März 1985 und bezog sich darauf, dass ich von einem verfassungsmässigen Recht Gebrauch machte. Ich war damals 23 Jahre alt.

Der Aktenvermerk lautete (0)936/558. «v. SD SO: Fig. Auf Liste von Personen, die gemäss Bundesblatt Nr 9 als Erstunterzeichner/Urheber der ‹Volksinitiative für eine Schweiz ohne Armee und für eine umfassende Friedenspolitik› aufgeführt sind.» Der Autor der Meldung war mit einem schwarzen Balken unsichtbar gemacht. Genauso wie bei allen anderen Einträgen, die drei Seiten füllten. Im selben Jahr unter demselben Aktenzeichen gab es noch einen Eintrag, diesmal von der Stadtpolizei Zürich: «Dokumentation «Gruppe Schweiz ohne Armee – Entwicklung und Aktivitäten vom März 81 bis August 85. – Daselbst aufgeführt als Redaktionsmitglied der GSoA-Infos.»

Soviel zu meinen Anfängen als amtlich registrierter, politischer Dissident.

Dabei begann alles viel früher: Geboren wurde ich im Januar 1962. Die ersten zehn Jahre lebte ich zusammen mit drei Geschwistern und den Eltern in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung im Haus der Grosseltern in Trimbach am Fusse des Hauensteins. Die Mutter, gelernte Schneiderin, kümmerte sich um die Kinder und besorgte den Haushalt. Der Vater arbeitete als gelernter Schlosser zuerst als Monteur, bevor er sich zum technischen Verkäufer umschulen liess und sich später in einem Ein-Mann-Betrieb selbstständig machte.

Es war ein damals typischer Arbeiter*innen-Haushalt, pro Woche gab es einmal Fleisch zu essen, für die Kinder je einen halben Cervelat. Später zogen wir in eine Fünf-Zimmer-Wohnung in einem kleinen Wohnblock. Der soziale Aufstieg zeigte sich daran, dass ich bloss noch mit einem Bruder das Zimmer teilte und Schweineschnitzel die Cervelats ablösten.

Nach der achten Klasse wechselte ich von der Bezirkschule in Trimbach ans mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium in Olten. Unterdessen hatte ich begonnen, Handball zu spielen. Um finanziell unabhängiger zu werden, begann ich mit 15 Jahren, in den Frühlings- und Herbstferien jeweils zwei Wochen in der Industrie zu arbeiten. Mit 16 arbeitete ich zudem jeden Mittwochnachmittag in einer Fabrik, in der Dachfenster zusammengesetzt wurden. Im Herbst 1982 erhielt ich mein Maturazeugnis.

Neben Schule, Sport und Arbeit gewann das Thema Politik langsam an Bedeutung. Dafür war eine meiner Grossmütter verantwortlich, die mir zum 18. Geburtstag eine Biografie von Robert Grimm schenkte, der beim schweizerischen Landesstreik von 1918 eine wichtige Rolle gespielt hatte.[3] Die Geschichte Grimms eröffnete mir eine völlig neue Sicht auf die Welt.

Dass es eine Grossmutter war, die mir den Weg zur Politik öffnete, war kein Zufall. Während die Eltern politisch nicht aktiv waren, engagierten sich ihre Mütter. Die eine Grossmutter machte bis ins hohe Alter bei den lokalen SP-Frauen mit, während die andere sich in jüngeren Jahren aktiv für Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland einsetzte und bis ins hohe Alter das politische Denken nie aufgab.

Der Landesstreik von 1918, der die Schweiz nachhaltig veränderte, obwohl er in einer krachenden Niederlage endete, weckte mein Interesse an der Arbeiter*innenbewegung und insbesondere an der Russischen Revolution. Die Lektüre des bewegten Lebens Grimms politisierte mich. Ich lernte, dass die Welt nicht nur ungerecht war, sondern sich auch verändern liess. Wenn man sich organisierte, ein gemeinsames Ziel und einen Plan hatte.

Mein antiautoritärer Charakter machte mich immun gegen die Ableger neolinker Politsekten, die damals an der Kantonsschule Olten den Ton angaben. Mit den Marxisten-Leninist*innen oder Trotzkist*innen lag ich aber nicht nur wegen ihres Personenkults in den Haaren, sondern auch, weil sie oft zu einfache Antworten auf die komplizierten Fragen der Zeit hatten.

Das hinderte mich jedoch nicht, leidenschaftlich mit ihnen über Politik im Allgemeinen oder über spezielle Aspekte der Russischen Revolution zu diskutieren. Aufgrund meiner Lektüre betrachtete ich die Oktoberrevolution aus der Perspektive der russischen Anarchist*innen, die bereits kurz nach der Oktoberrevolution von Lenin und seinen Bolschewiki bekämpft worden waren. Mit einer gleichaltrigen Gymnasiastin, die aus einer gutbürgerlichen Familie stammte und mit ihren rund 19 Jahren eine glühende Verehrerin Leo Trotzkis war, stritt ich mich besonders gern.

Mein Lieblingsthema war die Niederschlagung des Aufstands der Matrosen von Kronstadt. Damals war Trotzki noch eine der wichtigsten Figuren der Russischen Revolution. Es war im Jahre 1921, als die Matrosen von Kronstadt, die in der Oktoberrevolution vier Jahre zuvor eine zentrale Rolle gespielt hatten, sich dagegen wehrten, dass die Bolschewiki ohne Rücksicht auf Verluste ihre Macht durchsetzten. Der Aufstand von Kronstadt war mit Forderungen unterlegt, die sich an den Zielen der Russischen Revolution orientierten. Der russische Anarchist Volin[4] bezeichnete den Aufstand später als den Versuch, in Russland nach 1905 und 1917 eine dritte Revolution durchzuführen. Die brutale Niederschlagung des Aufstandes durch die Rote Armee, angeführt von deren Oberbefehlshaber Leo Trotzki, war für die russischen Anarchisten das endgültige Zeichen, dass die Sowjetkommunisten gnadenlos ihre eigene Diktatur durchzusetzen.

Der Kommunist Victor Serge[5], der später von Stalin aus der Partei ausgeschlossen wurde und nach Frankreich flüchten konnte, erinnerte sich so an den Aufstand von Kronstadt: «Flugschriften, die in den Vorstädten verteilt wurden, gaben die Forderungen des Kronstädter Sowjets bekannt. Es war das Programm einer Erneuerung der Revolution.» Dazu gehörten die Forderung nach der Neuwahl der Sowjets in geheimer Abstimmung, Rede- und Pressefreiheit für alle revolutionären Parteien und Gruppen, Gewerkschaftsfreiheit, Freilassung der revolutionären politischen Gefangenen und die Abschaffung der offiziellen Propaganda. Und, was für traditionelle Stalinist*innen auch Jahre später noch der grösste Stein des Anstosses war, die «Freiheit des Handwerks» und der Rückzug «der Sperrkommandos», welche die Bevölkerung daran hinderten, sich selbst zu versorgen. «Der Sowjet, die Garnison Kronstadt und die Schiffsbesatzungen des ersten und zweiten Geschwaders erhoben sich, um dieses Programm zum Sieg zu führen.»[6]

Die uniformierten Sowjetkommunisten schlugen den Aufstand blutig nieder. Am 7. März 1921 befahl Leo Trotzki seiner Armee den Angriff auf die Festung von Kronstadt. Die rund 10 000 Matrosen wehrten sich zuerst erfolgreich. Doch die Bolschewiki gaben nicht auf. Während die Kronstädter Matrosen bereits die Wahlen für die neuen Sowjets, die «Arbeiter- und Soldaten-Räte», vorbereiteten, begann die Rote Armee erneut, die Festung mit Artilleriefeuer anzugreifen. Mitte März stürmten rund 50 000 Soldaten die Festung. Während etwa 8 000 Matrosen übers Eis nach Finnland flüchten konnten, wurden rund 2 500 Matrosen standrechtlich erschossen. Damit war der anarchistische Traum von einer dritten Revolution definitiv vorbei.[7]

Der Aufstand der Kronstädter Matrosen erhält hier so viel Platz, weil die Russischen Revolution für die Geschichte der Menschheit wichtig war, indem sie zeigte, dass eine sozialistische Revolution möglich war und den Weg für zahlreiche Befreiungsbewegungen in der sogenannt Dritten Welt bereitete. Aber die Pervertierung der Russischen Revolution, die nicht erst mit Stalins Aufstieg zum Diktator, sondern viel früher begann, zeigte auch, dass nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dahin so wichtig ist, dass er gut geprüft werden muss.

In meinen jugendlichen Disputen über den Aufstand von Kronstadt schälten sich auch ein paar Erkenntnisse meiner frühen politischen Bildung heraus, die für mich noch heute gelten:

1 Geschichte ist machbar.

2 Um die Welt zu verändern, braucht es ein Ziel und einen Plan.

3 Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

4 Das Menschenrecht geht vor. Immer.

5 Eine künftige, emanzipatorische Revolution muss eine weltweite sein.

Während ich die Zeche für meine politische Einstellung und mein politisches Engagement später durch ein faktisches Berufsverbot bezahlte – dazu komme ich noch – machte meine damalige trotzkistische Diskussionspartnerin nach dem Gymnasium eine solide bürgerliche Karriere.

Ich war also nie Kommunist, schon gar kein Parteikommunist. Ich war aber auch nie ein Antikommunist. Im Gegenteil: Den Antikommunismus betrachte ich als bürgerliches Spiegelbild des Stalinismus. Meine basisdemokratische Grundhaltung hat mich davon abgehalten, auf autoritäre Konzepte zu setzen oder einem Leader hinterherzuhecheln.

Während ich in politischen Diskussionen auflebte, langweilte ich mich in den Klassenräumen des Gymnasiums. Ausser in den Fächern Deutsch, Geschichte und Englisch mochte mich der Schulstoff selten zu begeistern. Viel lieber steckte ich meine Energie in eine Schüler*innenzeitung, die ich mitbegründete. Im «Kaktus» schrieb ich erstmals einen politischen Kommentar. Mithilfe einer Broschüre der Demokratischen Juristen argumentierte ich gegen die Verschärfung der Strafgesetzordnung, in der öffentliche Aufforderungen zu Gewalt strafbar gemacht werden sollte. Die Vorlage wurde im Juni 1982 schliesslich deutlich angenommen. Später wurde ich persönlich mit dem neuen Gesetz konfrontiert. Und zwar genau in dem Bereich, in dem ich es kritisiert hatte. Es wurde verwendet, um unliebsame Stimmen zu verstummen zu bringen.

Als in Zürich 1980 die Jugendunruhen ausbrachen, war ich als 18-Jähriger viel mehr an meinen politischen Büchern interessiert, als daran, auf die Strasse zu gehen. Zürich war für mich auch weit entfernt. Es dauerte jedoch nicht mehr lange, bis ich politisch aktiv wurde. Gegen Ende der Schulzeit, die ich Herbst 1982 mit der Matura abschloss, nahm ich erstmals an politischen Sitzungen und Kundgebungen teil.

Die atomare Aufrüstung verhalf der Friedensbewegung in der Schweiz zu neuem Schwung. Ich begann, mich im Oltner Friedenskomitee zu engagieren. Este Demonstrationserfahrungen brachte ich mit, wuchs ich doch in einer Gegend auf, in der ein Atomkraftwerk geplant war. Anfang der 1970er-Jahre nahm ich als etwa 12-Jähriger erstmals an einer Anti-AKW-Demonstration in Olten teil. Daraus resultierte mein erster Akt des «Widerstands». Ich brachte einen Aufkleber mit dem Spruch «Nein zum AKW Gösgen – das Niederamt will leben» im Liftschacht des Wohnblocks an, in dem wir nun wohnten. Der Kleber war jahrelang sichtbar. Das AKW Gösgen wurde 1981 eingeweiht. Auch das sollte mich später noch beschäftigen.

Doch zurück zum Friedenskomitee. Als Gruppe von Schüler*innen brachten wir etwas frischen Wind in den trägen Verein. Wir schritten zur Tat und organisierten in einem Vorort Oltens eine Platzkundgebung, mit der wir uns mit den Rothenthumer Landwirten solidarisierten, die verhindern wollten, dass die Armee in ihrer Moorlandschaft einen Waffenplatz mit Panzerpisten baute. Der Widerstand der Innerschweizer Bauern verknüpfte zwei Themen, die uns damals beschäftigten: die Armee und die Umwelt.

Weil es zu dieser Zeit in der Schweiz noch keinen Zivildienst gab, drohte auch mir die obligatorische Rekrutenschule. Diese kam mir als antiautoritärer Charakter mehr als nur ungelegen. Und der Umweltschutz war mir nicht nur wegen des Engagements gegen das AKW wichtig. Ich kannte den Bericht des Club of Rome zu den Grenzen des Wachstums, der bereits 1972 veröffentlicht wurde.

1982 eskalierte der Streit in Rothenthurm. Die Bauern zündeten nicht nur Warnfeuer an, auch Baracken der Armee gingen in Flammen auf. Der geplante Waffenplatz war zu einem nationalen Thema geworden. Also organisierten wir auf dem Feld eines fortschrittlichen Bauern in Winznau eine Kundgebung mit einem Warnfeuer, das ein paar Hundert Sympathisant*innen anzog. Obwohl ich einer der federführenden Organisatoren der Demonstration war, tauchte mein erstes aktives politisches Engagement später nicht in meiner Staatsschutz-Akte auf.

Natürlich sammelten wir dann auch Unterschriften für die nationale Volksinitiative zum «Schutz der Schweizer Moore», die in nur sechs Monaten mit über 160 000 Unterschriften zustande kam. Im Dezember 1987 sagten die Stimmberechtigten schliesslich mit 57% Ja zur Initiative. Dank diesem sowohl antimilitaristischen wie auch ökologischen Erfolg blieb die Fläche der Moore und Moorlandschaften in der Schweiz seither stabil. Obwohl diese Feuchtgebiete mit 190 Quadratkilometern bloss rund 5 Promille der Landesfläche ausmachen, beherbergen sie rund einen Viertel der bedrohten Pflanzenarten der Schweiz.[8]

www.songtexte.com/songtext/fleetwood-mac/dont-stop-6b8cde2a.html

2 Rustemeyer, Angela: Dienstboten in Petersburg und Moskau 1861-1917, Stuttgart, 1996

3 Voigt, Christian: Robert Grimm: Kämpfer, Arbeiterführer, Parlamentarier, Bern, 1980

4 Volin: Die unbekannte Revolution, Hamburg 1983

5 Serge, Victor: Erinnerungen eines Revolutionärs 1901 – 1941, Hamburg, 1977

6 Serge, Victor, aao, Seite 145

www.mdr.de/zeitreise/kronstadt-matrosenaufstand-100.html

www.swissinfo.ch/ger/kampf-um-ein-stueck-heimat-und-natur/6280552

Die Blaue Revolution

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