Читать книгу 5- Minuten Schmunzelgeschichten für Senioren und Seniorinnen: Sauer macht lustig! - Petra Bartoli y Eckert - Страница 5
ОглавлениеVorwort
Liebe Vorlesende*, liebe Zuhörende,
seit vielen Jahren schreibe ich nun Geschichten für Kinder und Erwachsene. Erzählungen, die Menschen – egal welchen Alters – zum Schmunzeln bringen, mag ich besonders gerne. Denn ein Lächeln oder gar ein herzliches Lachen sorgt für Leichtigkeit, lässt Sorgen vergessen und bringt uns auf andere Gedanken.
Ich selbst lache auch für mein Leben gerne. So manches Mal hat mein Humor mir schon geholfen, Streit zu schlichten, Dinge von einer anderen Seite zu betrachten oder einfach neuen Mut zu schöpfen. Das Schreiben der Schmunzelgeschichten für dieses Buch war also ein wahrer Segen für mich als Autorin: Ich durfte während meiner Arbeit ständig herzhaft lachen. Ich hoffe, dass die Geschichten in diesem Buch auch Sie zum Lachen bringen und Ihnen beim Lesen und Zuhören genauso viel Spaß machen wie mir beim Schreiben.
Einige Geschichten sind übrigens frei erfunden. Andere wiederum haben einen wahren Kern. Ich habe mir viele Erinnerungen von Senior*innen erzählen lassen. Und so manche Erlebnisse haben mich inspiriert. Daraus ist dann auch die eine oder andere neue Geschichte entstanden – die aber natürlich doch ganz anders ist als die Originalerzählung. Denn immerhin habe ich als Autorin die Freiheit, nach Herzenslust dazuzuerfinden und auszuschmücken.
Vielleicht erinnern Sie sich beim Lesen oder Zuhören auch an so manche Anekdoten aus Ihrem Leben. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viele vergnügliche Momente – mit den eigenen Geschichten und mit den Geschichten aus diesem Buch.
Herzlichst
Petra Bartoli y Eckert
* Der Verlag an der Ruhr legt großen Wert auf eine geschlechtergerechte und inklusive Sprache. Daher nutzen wir das Gendersternchen, um sowohl männliche und weibliche als auch nichtbinäre Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Alternativ verwenden wir neutrale Formulierungen. In den Geschichten in diesem Buch verzichten wir dennoch auf das Gendern. Dies ist eine Einzelfallentscheidung aus didaktischen Gründen und ist in keinem Fall ausschließend oder diskriminierend zu verstehen.