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Des Lebens müde und doch noch da

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Wenn ich am Morgen vom Schlaf er wach

Weiß ich schon es wird ein übler Tag

Zu viel ist es was ich tragen muss

Wann frag ich ist damit Schluss

Wie lange muss ich noch leiden

Wer erlöst mich aus dieser Not

Die dunklen Gedanken lassen sich treiben

Oft habe ich den Wunsch ich wäre tot

Der Hammer des Schicksals schwebt über mir

Warum ist denn keiner hier

Der mir hilft das alles zu ertragen

Nein sie tun sich an meinem Leid noch laben

So gehe ich durch das leben

Ohne je auf Wolken zu schweben

Kein Licht für mich das mein Herz erfreut

Niemand ist da der mich aus dem Dunkeln befreit

Sehe das Glück nur bei den andern

Ich muss weiter wandern

In ein leben bestimmt aus Kummer und leid

Für liebe und Glück bleibt keine Zeit

Zu mir kommen sie nur um sich Hilfe zu Hohlen

Habe mich noch nie davon gestohlen

Stelle mich allen sorgen der Welt

Hat man mich nicht deshalb ins Leben gestählt

Bin ich auch des Lebens müde

Weil zu viel Kummer und leid mich erdrückt

So hör ich nicht auf zu helfen

Für des nächsten Lebensglück

Bleibe ich auch einsam zurück

Denn ich lebe ein Leben

Das mir kann nichts geben

Ja ich bin des Lebens müde und doch noch da

Bleibe den Menschen und ihren sorgen nah

Weil liebe und Glück für mein Leben

Wird es für mich niemals geben

Kleine Gedanken für die Seele

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