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Die Dunkelheit

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Der Herbst ist gekommen nun ist es soweit

Es beginnt die dunkle Jahreszeit

Ich fühle mich in dieser Zeit nicht mehr wohl

Ist es auch draußen nun bunt und toll

Die Kinder lassen ihren Drachen steigen

Rennen auf der Wiese hin und her

Man hört jetzt lautes Kinderlachen

Doch mir fällt das so schwer

Ich denke an die kalten Tage

Sie machen alles traurig und leer

Fällt das Laub erst von den Bäumen

Gibt es bald keine, sonne mehr

Die Dunkelheit sie hüllt uns ein

Macht uns einsam man ist allein

Früher saß man vor dem Ofen

Die ganze Familie war da bei

Doch heute ist sie vorbei die schöne Zeit

Denn alles hastet hin und her

Es gibt keine ruhe mehr

Niemand hat für einen Zeit

Das alles macht mir keine freut

Ich bin ein Lichtmensch und brauche die Sonne

Denn nur das bereitet mir wahre Wonne

Erst dann bin ich Mensch nur dann kann ich sein

Denn scheint die Sonne bin ich nicht so allein

Das Licht es wärmt mich noch in dunkelster Nacht

Und wiegt mich sanft in meinen Schlaf

Das alles macht mir denn Herbst so schwer

Denn sonne gibt es da fasst nicht mehr

Es dauert bis sie mir wieder in mein Herze scheint

So lange bin ich allein

In tiefer langer Dunkelheit

Weil keiner da ist, der mich daraus befreit

Und mein Leben erhellt mit seiner Liebe

Das alles kommt erst mit den Frühlingstrieben

Doch solange der Winter noch steht vor der Tür

Bin ich alleine nur mit mir

In tiefer Dunkelheit, aus der mich keiner mehr befreit

Da die liebe, ist so fern

Hier im Dunkeln hat mich niemand gern

Darum bleibe ich in Traurigkeit allein

Nein ich mag dich nicht du dunkle Zeit

Kleine Gedanken für die Seele

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