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Ab in die Freiheit, ab nach Berlin
ОглавлениеAb und zu gibt es auch in einer turbulenten Buchhandlung Verschnaufpausen. Dann setze ich mich draußen auf einen der von der Sonne beschienenen Gartenstühle, blicke über den einladenden kleinen Gingster Marktplatz mit seinem rechteckigen Grundriss, trinke einen Kaffee und erfreue mich am Leben. Wie kommt es, dass ich inzwischen so eins mit mir bin? Warum kann ich mir kaum noch vorstellen, meinem Rügen den Rücken zu kehren?
Ich erinnere mich gut daran, wie ich als junge, gerade achtzehn gewordene Frau kein größeres Bedürfnis hatte, als mich von hier zu verabschieden und die Welt – na, sagen wir, ein bisschen Welt – zu erobern. Ja, und hätte ich es damals nicht gewagt fortzugehen und mir Großstadtwind um die Nase wehen zu lassen, wer weiß, ob ich heute so gelassen mein Inselleben führen könnte? Etwas auszuleben und mit diesem Schatz in Kopf und Herz zurückzukehren, das ist etwas ganz anderes, als nie den Schritt hinaus gewagt zu haben.
Berlin! Sofort nach Berlin! Das war für mich keine Frage, als ich meine Ausbildung in Schwerin tapfer hinter mich gebracht hatte. Ich traute mir zu, auf eigenen Beinen zu stehen, und da die Maueröffnung erst einmal alle politischen und geografischen Zwänge weggefegt hatte, gab es für mich kein langes Überlegen. Ein persönlicher Grund kam hinzu: Als Frau mit einer Frau zusammenzuleben, das mag heute eine Selbstverständlichkeit sein, doch das in meinem Dorf zu praktizieren wäre damals eine Unmöglichkeit gewesen.
Was kam, musste kommen – und es gab kein Halten mehr: Ich packte einige wenige Sachen zusammen, schnappte mir meinen ziemlich alten Škoda 120 L und fuhr nach Berlin – wohin sonst? Meine Familie fiel aus allen Wolken – das hatte sie selbst diesem ungestümen Kind nicht zugetraut. Doch nichts hätte mich halten können, und immerhin hatte mir mein Zwillingsbruder Peter vorgemacht, wie das ging: Er lebte bereits in Berlin. Und er war nicht unter die Räder gekommen!
Kaum angelangt, zogen wir durch das Nachtleben und landeten im Ackerkeller, einer Szenebar für Schwule und Lesben in Mitte, die kurz zuvor aufgemacht hatte. Hier sah ich zum ersten Mal mit eigenen Augen, dass das, was ich leben wollte, auch zu leben war. 2009 musste die Bar übrigens schließen, als die Gentrifizierung sich in Mitte ausbreitete und sich die neuen Anwohner in der Ackerstraße am abendlichen Barbetrieb zu stören begannen – am nächsten Tag fuhr ich nach Hause, packte einen Koffer und war endgültig weg.
Wenn ich an diese erste Zeit in Berlin zurückdenke, staune ich selbst über mich. Mein Freiheitsdrang war stärker als alle Bedenken. Pläne, wie ich mich in Berlin durchschlagen wollte, hatte ich mir sowieso keine zurechtgelegt – Hauptsache Hauptstadt, Hauptsache Abenteuer, Hauptsache Freiheit! Kein Arbeitsplatz und keine Wohnung warteten auf mich. Wenigstens hatte ich noch meinen Bausparvertrag gekündigt und mir sechshundert Mark in die Tasche gesteckt – mein Startkapital für das Leben, Teil zwei.
Mein Bruder hatte wohl nicht damit gerechnet, wie ernst es mir war. Und da er – wie mein ebenfalls in Berlin lebender Cousin – bei meiner Ankunft verreist war, musste ich die ersten Tage im Auto schlafen. Wer mein Škoda-Modell vor Augen hat, der weiß, dass es sich um keine elegante, geräumige Limousine mit einladenden Liegesitzen handelte.
Als ich gerade den Sitz umgelegt hatte und mich in eine Jacke vergraben wollte, um nicht zu frieren, klopfte ein Passant an die Autoscheibe. »Wollen Sie Arme etwa die Nacht im Wagen zubringen?«, fragte er kopfschüttelnd.
»Nein, nein«, schwindelte ich. »Ich ruh mich nur kurz aus und muss nachher weiter.«
Mir war es peinlich, in der Großstadt derart aufzufallen, und ich vergrub mich noch tiefer in den Sitz.
Ob mir der besorgte Mann glaubte, weiß ich nicht. Auf jeden Fall entfernte er sich nach einer Weile, und ich hoffte, dass er mit seinem Hund nicht noch einmal vorbeikommen würde.
Es war – das habe ich in leidvoller Erinnerung – höllisch unbequem, die Nacht in diesem Gefährt zu verbringen, und ganz offen gesagt hatte ich als – in den Augen der Berliner – unbedarfte Hinterwäldlerin auch ordentlich Schiss und schreckte hoch, sobald ein Auto hochtourig an meinem vorbeirauschte oder aus irgendeinem Grund hupte. Berlin war riesig, hektisch, laut und fremd – für mich zumindest. »Junge Frau aus dem kleinen Samtens in ihrem Škoda überfallen« – in dunklen Augenblicken sah ich solche Zeitungsüberschriften vor mir … und dachte an meine arme Mutter, der ich davon (und von vielem anderen) natürlich nichts erzählte.
Um mich zu beruhigen und die Nächte durchzustehen, kaufte ich mir eine Flasche Berentzen-Apfelkorn-Likör – frei nach Wilhelm Buschs »Wer im Škoda schläft, hat auch Likör« … Der half, immerhin.
Zum Glück verbesserten sich meine Logisverhältnisse allmählich. Ich schlief bald bei Bekannten auf dem Fußboden und eine Zeit lang bei meinem Bruder – komfortabler allemal, als sich zusammengepfercht im Auto von links nach rechts zu wälzen und zu versuchen, das Knie nicht gegen den Schaltknüppel zu rammen.
Je länger ich in Berlin war, desto unübersehbarer wurden allerdings die Probleme: Irgendwie musste ich, zum Teufel, mein Geld verdienen, denn reumütig nach Rügen zurückzukehren, das kam nicht infrage.
Um mich in Berlin anzumelden, brauchte ich Arbeit – um in Berlin Arbeit zu finden, musste ich angemeldet sein … Kurzum, ich überlegte nicht lange und versuchte, mich mit Jobs über Wasser zu halten. Was es mir dann tatsächlich ermöglichte, meine allererste Wohnung in Berlin zu beziehen – mein Glück schien vollkommen. Wichertstraße 52, zweiter Hinterhof, Parterre, lautete die Adresse meines Palastes, Prenzlauer Berg, zwischen Schönhauser und Prenzlauer Allee gelegen. Aus heutiger Sicht war die Wohnung ein ärmliches Loch, in das kaum Licht drang. Wollte ich wissen, was für ein Wetter war, musste ich in den Hinterhof gehen, um einen Blick auf den Himmel zu erhaschen.
Immerhin verfügte mein Domizil auch über »Luxuselemente«: Ich besaß eine Innentoilette, was damals eine Seltenheit war, denn aufgrund der Bauvorschriften für Toiletten gab es in vielen Berliner Mietshäusern nur Außenklos auf halber Treppe.
Die Möbel holte ich mir allesamt vom Sperrmüll; mein grünes Sofa hatte nur zwei Beine, die fehlenden wurden durch Bücher ersetzt … Was anderen schäbig erschienen sein mag, war für mich ein Paradies. Eine Wohnung für mich allein, das bedeutete Freiheit und Unabhängigkeit.
Bald trugen sich die engsten Rügener Freunde, Oskar und Hörnchen, auch mit dem Gedanken, den Sprung nach Berlin zu wagen. So wohnten wir dann zeitweise zu siebt im Hinterhof der Wichertstraße.
Wie locker wir es nahmen, wenn wir uns nachts auf Matratzen fast stapelten und morgens der Ruf »Bad ist frei …« zu einem Massenansturm führte! Heute könnte ich so wohl nicht mehr leben, würde mir meine Intimsphäre fehlen. Vielleicht wird man ja im Lauf der Jahre verletzlicher und ist stärker darauf angewiesen, sich in eine Schutzhülle zurückziehen zu dürfen. Damals spielte das hingegen keine Rolle, wir freuten uns an jedem Tag und an jeder Nacht, erwarteten uns alles vom aufregenden Großstadtdasein, quatschten stundenlang und machten Pläne. Wenn einem die Welt gehörte, konnte man es bequem zu siebt in einer Wohnung aushalten – es war herrlich!
Ehrlich gesagt, habe ich diese Phase intensiv genossen und mir um das Morgen kaum Gedanken gemacht. Nicht wenig Zeit ging dabei drauf, diese zu vertrödeln und mich im aufregenden Berliner Nachtleben umzusehen. Nicht weit von meiner Wohnung entfernt gab es in der Erich-Weinert-Straße einen der ersten Schwulen-und-Lesben-Szenetreffpunkte am Prenzlauer Berg, die Bar Stiller Don. Vor Kurzem fand ich im Internet einen Bericht aus dem Jahr 1992, der diese außergewöhnliche Lokalität beschreibt. Es heißt da: »Als ›kritisch und komisch‹ bezeichnen sie sich selbst, die Betreiber des Stillen Don. Damit meinen sie wohl auch diejenigen, die täglich den Weg in die Erich-Weinert-Straße 67 nehmen, um als breiter Strom im Stillen Don zu münden. An der ab 19 Uhr für alle geöffneten Tür steht Kneipe, und so ist Bier das durchaus am meisten georderte Getränk. Grölende Saufbrüder allerdings wird man hier selten finden, eher ›fein- und kunstsinnige‹ Intellektuelle mit einem Hang zum Rustikalen.«
Als »Stätte des freundschaftlichen Gesprächs mit Freunden und solchen, die es werden könnten« galt die Bar damals, und dass vor allem – aber nicht nur – Schwule und Lesben dort verkehrten, hat mir natürlich gefallen. Zudem war es für meinen Geldbeutel eine Erleichterung, dass man im Stillen Don riesige Portionen zu erschwinglichen Preisen bekam. Nach 21 Uhr drängten sich Menschenmengen in die Bar, Sitzplätze gab es dann keine mehr.
Den Stillen Don gibt es heute übrigens immer noch; die Besitzer haben gewechselt, und aus der Szenekneipe scheint eher eine klassische Kiezkneipe geworden zu sein. Es wird Zeit, dass ich Rügen mal wieder für ein Wochenende den Rücken kehre und mich mit nostalgischen Gefühlen in der Erich-Weinert-Straße umsehe. Vielleicht haben meine Kunden ja mal Lust auf einen Betriebsausflug nach Prenzlauer Berg. Die Literatur hat da schließlich immer eine große Rolle gespielt. Kneipenlesungen zu organisieren, das wäre vielleicht auch mein Ding gewesen.
Die Berliner Zeit hat natürlich meinen literarischen Horizont erweitert. Dadurch, dass ich in einem völlig anderen sozialen Umfeld lebte, geprägt vor allem von Frauen, die allesamt älter waren als ich, las ich plötzlich ganz andere Bücher. Die Werke von Autorinnen und Autoren, die ich vorher kaum oder gar nicht kannte, lagen nun auf meinem Nachttisch und trugen, wenn man es so sagen möchte, unweigerlich zu meiner »Selbstfindung« bei.
Wer waren meine neuen Heldinnen und Helden? Christa Wolf etwa mit Kindheitsmuster, Franz Kafka, Ingeborg Bachmann, Hermann Hesse, Stefan Aust mit seinem Der Baader-Meinhof-Komplex, Dostojewski, Simone de Beauvoir, Rita Mae Brown und viele, viele andere.
Auch das Kino wurde zu einem meiner Lieblingsaufenthaltsorte. Jon Avnets Grüne Tomaten oder Patricia Rozemas Wenn die Nacht beginnt zählen bis heute zu meinen Leinwandfavoriten – Filme, die man in einer entscheidenden Lebensphase sieht, vergisst man, so scheint es mir, nie mehr.
Soll ich noch erwähnen, dass sich in dieser Zeit auch die Bandbreite meiner Getränkevorlieben erweiterte, dass ich liebend gern Southern Comfort trank, diese Art Whiskeylikör, der nach Pfirsich, Zimt, Schokolade und was weiß ich roch? Besser nicht, sonst heißt es noch, das sei typisch für eine Pflanze aus dem Osten.
Frei, ungebunden und verrucht – so habe ich mich damals gefühlt. Was mich freilich nicht davon befreite, für meinen Lebensunterhalt zu sorgen. Auf einen Job als Verkehrskauffrau hatte ich, wie gesagt, keine Lust. Stattdessen fand ich mit einem Mal die Vorstellung reizvoll, irgendwann ein kleines, charmantes Hotel zu führen. Dinge in die Hand zu nehmen und zu managen, das traute ich mir zu. So machte ich an der Berliner Hotelakademie einen Abschluss in Hotelmanagement, doch wie das damals bei mir so war: Das Interesse an der Hotellerie erlosch alsbald, und so blieb ich auch in diesem Metier eine »Frühvollendete«.
Um mich über Wasser zu halten, verdiente ich mir mein Geld, wo immer sich eine Chance auftat. Ich jobbte im Stillen Don, arbeitete im Friedrichstadt-Palast, auf einem Theaterschiff, bei einem Stuckateur, in einer Tierarztpraxis … quasi als Erinnerung an meinen ersten Berufswunsch.
So tauchte ich in mir völlig fremde Szenen ein und sog gierig alles auf. Verstand manchmal nichts von dem, worüber die anderen sprachen, zum Beispiel, wenn es um Philosophie, Psychologie oder um Kunst ging. Ich kam ja vom Dorf, das darf man nicht vergessen, war im Pferdestall zu Hause gewesen und hatte folglich von fast nichts eine Ahnung – von Wissen ganz zu schweigen.
Ein Beispiel ist mir noch heute sehr präsent, eine Szene, die mir damals schrecklich peinlich war: Wir saßen an einem ausladenden Esstisch, eine große Runde, alle waren zehn, zwanzig Jahre älter als ich. Es ging mal wieder um Politik. Bei uns waren Frauen, die wegen Republikflucht eingesessen hatten. Bis dahin kannte ich niemanden von »denen«, fand das alles aber sehr spannend und subversiv.
Ich spitzte die Ohren und hörte ihren aufregenden Erzählungen zu. Von welchem Land redeten die da? Wirklich von der DDR? Bis sich plötzlich eine mir zuwandte, der scheuen jungen Frau, die alles aufnahm und schwieg: »Und wie ist es dir ergangen in deiner Jugend? Wie hat man dich fertiggemacht?«
Ich stotterte vor mich hin, wusste fast nichts zu sagen. Bis auf das Abitur, das mir verwehrt worden war, hatte ich kaum Berührungen mit dem Staatsapparat gehabt. Und so rutschte mir verhängnisvollerweise ein »Ich fand es eigentlich ganz schön« heraus.
Ups. Am Schweigen, das sich über unseren Köpfen ausbreitete, bemerkte ich meinen Fehler oder besser: meine Naivität. Aber für mich persönlich stimmte das ja! Mehr als mein Zuhause im entlegenen Rügen, den Pferdestall und die Schule hatte ich nicht zu Gesicht bekommen. Was um alles in der Welt hatte ich denn mit Berlin, dem SED-Staat und Republikflucht zu tun? Nichts, dachte ich mir …
Auf diese Weise lernte ich schnell, dass es viele Wahrheiten gab, die alle ihre Berechtigung hatten. Vor allem aber begriff ich, wie wichtig es war, zuzuhören und so eine enorme Vielfalt an individuellen Lebensformen kennenzulernen. Wie unterschiedlich die Menschen, je nach Alter und Herkunft, die DDR erfahren hatten, und wie dumm es war, den eigenen Standpunkt absolut zu setzen.
Diese Erfahrungen brachten mir auf praktische, nicht theoretische Weise nahe, was Toleranz ist und was es heißt, jede frei gewählte Lebensart zu respektieren. Mir sind die »einfachen« Leute, die das Herz am rechten Fleck haben, genauso lieb wie exzentrische Paradiesvögel, die mit dem bürgerlichen Leben nichts zu tun haben wollen. Von beiden steckt etwas in mir. Unsere Esstisch-Diskussionen und die Erlebnisse, die ich bei meinen Jobs hatte, haben mein Verständnis der Menschen erweitert – eine Erfahrung, die mich geprägt hat und mir übrigens auch als Buchhändlerin zugutekommt.
Besonders spannend fand ich eine Gruppe von Frauen, die im Prenzlauer Berg eine kleine linke Druckerei aufbauten. Ich bewunderte ihren Einsatz und ihren Willen, aus eigener Kraft etwas zu erschaffen, ihr eigenes Ding durchzuziehen. Leider gibt es diese wunderbare Druckerei schon lange nicht mehr … Durch die Arbeit an der Bar im Don oder im FriedrichstadtPalast kam ich auch in Kontakt mit interessanten Künstlerinnen. Je länger ich mich in der Szene herumtrieb, umso besser war ich bald in der Lage, das Falsche vom Echten zu unterscheiden, die Aufschneider und Blender von denjenigen, die wirklich etwas darstellten und zu sagen hatten. Am Anfang aber war das gar nicht leicht.
Kurzum, ich kostete die Möglichkeiten der Freiheit aus und stolperte von einem Unterfangen ins nächste. Auf das von heute aus gesehen Naheliegendste kam ich jedoch nicht: Denn obwohl ich ständig las, blieb es außerhalb meiner Vorstellung, damit Geld zu verdienen, Buchhändlerin zu werden … bis sich eines Tages eine erste Chance bot, in dieses Metier einzutauchen.
Über Bekannte kam ich zu einem Aushilfsjob in einer Buchhandlung, genauer: in der 1992 gegründeten (heute leider nicht mehr existierenden) Käthe-Kollwitz-Buchhandlung in der Danziger Straße/Ecke Senefelderstraße, Prenzlauer Berg. »Bücher sind Lebensmittel« stand über den Schaufenstern des Ladens – ein Satz, der inzwischen mein eigenes Motto sein könnte.
In Berlin freilich sollte ich es nicht zur Buchhändlerin und schon gar nicht zur Besitzerin eines Buchladens bringen. Die Großstadt und ihr Szeneleben auszukosten, war für mich ungeheuer wichtig und inspirierend, und wer dieses Kapitel meines Lebens nicht kennt, versteht mich nicht.
Ende der 1990er-Jahre spielte meine Gesundheit dann nicht mehr mit. Ich wurde krank, doch was mir genau fehlte, konnten die Ärzte lange nicht sagen. Ich fühlte mich schlapp, ohne Energie. Nach einer Weile stand eines fest: Ich musste und wollte mein Leben ändern …